User in diesem Thread gebannt : Chandra


Umfrageergebnis anzeigen: Der Tod, das endgültige Ende?

Teilnehmer
77. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, der Tod schließt das Leben entgültig ab!

    38 49,35%
  • Nein, nach dem Tod kommt ( und sollte ) es irgendwie weiter gehen!

    39 50,65%
+ Auf Thema antworten
Seite 79 von 97 ErsteErste ... 29 69 75 76 77 78 79 80 81 82 83 89 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 781 bis 790 von 969

Thema: Der Tod, das endgültige Ende?

  1. #781
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    30.405

    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Wäre es so, dann würde sich die Geburtenrate daran anpassen.

  2. #782
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
    Registriert seit
    26.08.2009
    Beiträge
    9.607

    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es gibt dazu keine verschiedenen Meinungen die durch Fakten begründet sind.
    Alles Esoterikergewäsch beruht auf der Nichtakzeptanz des persönlichen endgültigen Dahinscheidens.
    Oder anders gesagt, Pfeifen im Walde mit vollgeschissenen Hosen.
    Du meinst: Es stinkt zum Himmel?
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

  3. #783
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
    Registriert seit
    19.01.2011
    Ort
    - art is dead -
    Beiträge
    41.539

    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Das Geschriebene auf diesem Forum mag dir somit als sinnlos erscheinen. Jedoch das bessere Wort waere "unwichtig".
    Frage dich besser mal welche Konsequenzen es fuer den Planeten, sprich die Natur, geben wuerde wenn jedes Lebewesen ein Alter von 500 oder 1000 Jahren erreichen wuerde, und deren Geburtsraten unveraendert bliebe? Du wirst dir das Resultat leicht ausmalen koennen.
    Auch mit angepassten Geburtsraten wäre es katastrophal. Ich sehe ja jetzt kaum noch durch, wenn ich die Jugend anschaue. Ich verstehe zunehmend das Kopfschütteln der Alten.
    Das muss schwierig für sie sein, sehr schwierig. In dem Alter lernste sehr langsam, hast dein Weltbild aber die Welt hat sich geändert und sie ändert sich immer schneller.
    Stelle dir mal vor, ein Goethe würde heute leben, in DIESEM Deutschland. Der hätte sich längst die Pulsadern aufgeschnitten. Der Jungspund jedoch, der wächst mit diesem Elend auf, für ihn ist es normal.
    Das Alte muss sterben, damit das Neue alt werden kann und wiederum Neues garantiert. Evolution. Die Evolution würde ins Stocken geraten, gewaltig.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #784
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    30.405

    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Na ja, es gibt Tierearten die werden gut und gerne mal über 200 Jahre alt.

    Evolution verfolgt ja keinen Plan. Ihr ist es egal ob etwas 1000 Jahre dauert oder 100.

  5. #785
    spontan Benutzerbild von Herr B.
    Registriert seit
    21.10.2013
    Ort
    45.4214°N, 75.6919°W
    Beiträge
    4.704

    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Auch mit angepassten Geburtsraten wäre es katastrophal. Ich sehe ja jetzt kaum noch durch, wenn ich die Jugend anschaue. Ich verstehe zunehmend das Kopfschütteln der Alten.
    Das muss schwierig für sie sein, sehr schwierig. In dem Alter lernste sehr langsam, hast dein Weltbild aber die Welt hat sich geändert und sie ändert sich immer schneller.
    Stelle dir mal vor, ein Goethe würde heute leben, in DIESEM Deutschland. Der hätte sich längst die Pulsadern aufgeschnitten. Der Jungspund jedoch, der wächst mit diesem Elend auf, für ihn ist es normal.
    Das Alte muss sterben, damit das Neue alt werden kann und wiederum Neues garantiert. Evolution. Die Evolution würde ins Stocken geraten, gewaltig.
    Wir wissen dass die Natur weder verschwendet noch ziellos fungiert. Daher koennte man zu Recht annehmen dass sie auch langwierig zweckmaessig ist, d. h. ueber den Tod hinaus des einzelnen Lebewesens, zu Gunsten dessen. Ansonsten waere Mutter Natur lediglich einem Hamster gleich der dauernd in seinem Rad laeuft, sich aber doch kein Millimeter fortbewegt. Und das ist nun doch nicht ihre Art.
    Evolution ist so eine Sache die wir wahrnehmen, aber im Ganzen nicht verstehen. Sie ist der grosse Amboss in der Werkstatt Gottes, wenn ich mich mal so ausdruecken darf.



  6. #786
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Wir wissen dass die Natur weder verschwendet noch ziellos fungiert. Daher koennte man zu Recht annehmen dass sie auch langwierig zweckmaessig ist, d. h. ueber den Tod hinaus des einzelnen Lebewesens, zu Gunsten dessen. Ansonsten waere Mutter Natur lediglich einem Hamster gleich der dauernd in seinem Rad laeuft, sich aber doch kein Millimeter fortbewegt. Und das ist nun doch nicht ihre Art.
    Evolution ist so eine Sache die wir wahrnehmen, aber im Ganzen nicht verstehen. Sie ist der grosse Amboss in der Werkstatt Gottes, wenn ich mich mal so ausdruecken darf.
    Schön gesagt.Leider ist die ET ein sehr starker Hinweis auf die Nichtexistenz eines Schöpfers.
    Schade natürlich- Gott als Übervater ist ja eine charmante Vorstellung.
    Nichtreduzible Komplexizität heisst das ET Zauberwort.Nichts mit Schöpfer!

  7. #787
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Ort
    Bayern (muss erst mal reichen)
    Beiträge
    57.098

    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Wir wissen dass die Natur weder verschwendet noch ziellos fungiert. Daher koennte man zu Recht annehmen dass sie auch langwierig zweckmaessig ist, d. h. ueber den Tod hinaus des einzelnen Lebewesens, zu Gunsten dessen. Ansonsten waere Mutter Natur lediglich einem Hamster gleich der dauernd in seinem Rad laeuft, sich aber doch kein Millimeter fortbewegt. Und das ist nun doch nicht ihre Art.
    Evolution ist so eine Sache die wir wahrnehmen, aber im Ganzen nicht verstehen. Sie ist der grosse Amboss in der Werkstatt Gottes, wenn ich mich mal so ausdruecken darf.
    Geschwurbel. Evolution ist ohne Absicht und Ziel. Sie hat auch keine Art. Sie passiert einfach. Sie ist keine Entität sondern nur unsere Beschreibung beobachteter Vorgänge. Sie nimmt also nichts wahr, und es ist ihr daher auch scheißegal ob du verrottest.

  8. #788
    GESPERRT
    Registriert seit
    20.08.2009
    Beiträge
    13.556

    Standard AW: Der Tod, das endgültige Ende?

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Reduziert man die menschliche Existenz auf chemische Prozesse, dann wäre das richtig.
    Wenn man eine andere Ansicht hat, kommt man unter Umständen zu anderen Schlüssen.
    Wichtiger wäre, gibt es ein Leben vor dem Tode...diese Fragestellung wäre für manche interessanter
    Ich vermute sehr begründet, dass es so ist, wie ich schrieb, und dass du das leider nie wirst feststellen können, weil das Lebewesen "hamburger" sich nach seinem Tode ganz einfach auflösen wird, und zwar ohne dass sich sowas wie eine Seele verselbständigt.

    Leben, Seele (Gefühle, denken etc.) --- Tod, Verwesung, Auflösung

    Zitat Zitat von valdyn
    Man sagt doch, im Augenblick des Todes sieht man das Leben vor dem geistigen Auge innerhalb kürzester Zeit ablaufen.
    Man sagt es. Es stimmt aber nicht. Es tauchen lediglich ein paar Erinnerungen an sein Leben in Form von Geistesblitzen auf. Das ganze Leben kann gar nicht in Erinnerung kommen, allein schon deshalb, weil man viel zuviel davon ganz einfach unwiderbringlich vergessen hat, und weil das einfach viel zu viel Zeit brauchen würde. Das ist einfach ein Mythos, der sich - wie so viele Mythen - unerklärbar, aber ewig hält.

  9. #789
    GESPERRT
    Registriert seit
    20.08.2009
    Beiträge
    13.556

    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Wir wissen dass die Natur weder verschwendet noch ziellos fungiert. Daher koennte man zu Recht annehmen dass sie auch langwierig zweckmaessig ist, d. h. ueber den Tod hinaus des einzelnen Lebewesens, zu Gunsten dessen. Ansonsten waere Mutter Natur lediglich einem Hamster gleich der dauernd in seinem Rad laeuft, sich aber doch kein Millimeter fortbewegt. Und das ist nun doch nicht ihre Art.
    Evolution ist so eine Sache die wir wahrnehmen, aber im Ganzen nicht verstehen. Sie ist der grosse Amboss in der Werkstatt Gottes, wenn ich mich mal so ausdruecken darf.
    "Wir" wissen das ganz und gar nicht, sondern es glauben das nur ein Handvoll gottgläubiger Leute.

  10. #790
    GESPERRT
    Registriert seit
    20.08.2009
    Beiträge
    13.556

    Standard AW: Der Tod, das entgültige Ende?

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Der Strang zeigt mal wieder, wie dürftig das Wissen des "homo sapiens" tatsächlich ist!!
    Besonders das deine?

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 110
    Letzter Beitrag: 10.03.2012, 21:19
  2. Endgültige Trennung von Staat und Kirche erstrebenswert?
    Von marc im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 81
    Letzter Beitrag: 06.03.2010, 23:43
  3. Endgültige Schlappe für Eva Herman
    Von Gärtner im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 60
    Letzter Beitrag: 15.04.2009, 16:39
  4. Homo-Ehe, die endgültige Abstimmung!
    Von erwin r analyst im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 182
    Letzter Beitrag: 14.03.2007, 13:04

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben