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Thema: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

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  1. #1
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    ojehh Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Mit zunehmendem Alter verschleisst unser Körper und die Wehwehchen setzen unweigerlich zunehmend ein. Mancher vertraut dann gänzlich auf die herkömmliche Medizin, mancher meidet sie und versucht es auf Naturbasis oder eine sonstige alternative Heilmethode.
    Dieser Strang soll dazu dienen um Ratschläge und Erfahrungen auszutauschen, um Heilmethoden oder Hausmittel die ihr positiv oder auch negativ angewandt habt, der Aufmerksamkeit anderer vorzustellen.
    Ich glaube die meisten User hier sind etwas gesetzteren Alters und sind daher in der Lage Interessantes beizutragen.
    Also, welche Anwendungen habt ihr schon vorgenommen, was habt ihr so von anderen gehört oder mitbekommen, bzw. gelesen?

    PS: Der Schwerpunkt (jedoch mitnichten auschliesslich) dieses Stranges sollte generell die alternativen Heilmethoden umfassen. Wenn die herkömmliche Medizin in Frage käme, dann könnte man leicht die Meinung des Hausarztes einholen.
    Und bitte beim Thema bleiben. Dies ist ein wichtiges Thema das es verdient ernsthaft behandelt zu werden. Somit können wir alle vom Strang Nutzen ziehen.

    Was sich bei mir so bewährt hat:
    Sodbrennen: Einen Esslöffel Essig einnehmen und 20 Sekunden später ist das weg.
    Rheuma/Gelenkschmerzen usw: 1 - 2 Teile Senföl mit 40 Teilen hochprozentigem Alkohol vermischen. Gut einmassieren. Fördert die Durchblutung des Gewebes und lindert gut. Überall dort anwenden wo erhöhte Durchblutung erwünscht ist.
    Bluterguss unterm Nagel: Mit einer Spritzennadel den Nagel vorsichtig durchboren damit das Blut abfliessen kann, somit durch die Lösung des Druckes auf das Nagelbett der rasende Schmerz sofort aufhört. (Machen die Ärzte auch so).
    Heiserkeit und Husten: Hustenbonbons mit hohem Menthol- (7.0 - 9.5 mg) und Eukalyptusgehalt lutschen. Das Menthol ist der wichtigste Bestandteil.

    Interessantes Gelesenes:
    Sohn oder Tochterwunsch? Das Resultat einer Schwangerschaft soll man weitgehend beeinflussen können! Es hängt davon ab ob ein Samenfaden mit X oder Y Chromosomen zuerst das weibliche Ei erreicht. Y Samenfaden ergeben einen Jungen, X Samenfaden ein Mädchen. X Samen ist langsamer aber langlebiger. Y Samen schneller aber kurzlebiger. Auch in der Reaktion zum Scheidenmilieu unterscheiden sie sich. X mag alkalische Umgebung nicht, Y reagiert empfindlich auf Säure. Daher, schwache Bikarbonat Scheidespülungen fuer einen Sohn vornehmen, Milchsäurelösung oder verdünnter Weinessig Spülungen für eine Tochter einsetzen. Empfohlen von dem Gynaekologen Dr. L. B. Shettles werden 2 Löffel Bikarbonat auf 0.25 L Wasser einerseits, oder 2 Teelöffel Essig auf 0.25 L Wasser um die günstige Umgebung für eine Tochter zu schaffen. Es versteht sich von selbst das die Spülungen kurz vor dem Koitus anzuwenden sind.



  2. #2
    unsweetened Benutzerbild von kandis
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Jeder hat so seine eigene "Heilmethode" bei irgendwelchen Zipperlein....

    Die mir vom Arzt verordneten Medikamente nehme ich in den seltensten Fällen...... Ich werd schon automatisch gesund, wenn ich nur die Nebenwirkungen auf den Beipackzetteln lese!

    Rheuma/Gelenkschmerzen ---> Bewegung, Bewegung, Bewegung, anderes Schuhwerk ausprobieren

    Bronchialerkrankung mit Schleimauswurf: da hat sich bei mir Gelomyrtol forte bewährt und auch Mucosolvan-Saft

    Und manche "Erkrankungen" sind auch ganz einfach durch Essenumstellung zu kurieren, das heisst: weniger Fleisch und Fett und Weissmehlprodukte, dafür mehr Geflügel, Gemüse, Fisch, Salate, Rohkost, Vollkorn.......

  3. #3
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von kandis Beitrag anzeigen
    Und manche "Erkrankungen" sind auch ganz einfach durch Essenumstellung zu kurieren, das heisst: weniger Fleisch und Fett und Weissmehlprodukte, dafür mehr Geflügel, Gemüse, Fisch, Salate, Rohkost, Vollkorn.......
    Stimmt schon, aber das schiesst den Vogel dann meist auch nicht mehr vom Dach. Dies verhilft meist nur zu einer Verlangsamung und/oder Linderung des begonnenen Krankheitsverlaufes.
    Aber was mich spezifisch interessiert sind Wege fuer Senioren der Wetterfuehligkeit entgegen zu wirken, sowie alternative Methoden zur Senkung von Bluthochdruck bei Unvertraeglichkeit von Blutdruckmedikamenten.



  4. #4
    unsweetened Benutzerbild von kandis
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Aber was mich spezifisch interessiert sind Wege fuer Senioren der Wetterfuehligkeit entgegen zu wirken, sowie alternative Methoden zur Senkung von Bluthochdruck bei Unvertraeglichkeit von Blutdruckmedikamenten.
    Damit sprichst du genau DAS an, womit ich zZ kämpfe und deswegen den Hausarzt gewechselt habe... Blutdrucksenkende Medikamente...

    Ich hab sie hier liegen, zuhauf, eines schlimmer als das andere. Innerhalb 2 Jahren 10 unterschiedliche Sorten ausprobiert. Die 11. Sorte liegt noch ungeöffnet vor mir. Es ist wirklich zum Kotzen!!!!

    Hier hab ich mal zwei Artikel rausgefischt, die das Thema behandeln:
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    Ja, was mache ich gegen Wetterfühligkeit, unter der ich schon als junger Mensch litt? :
    viel Wasser/Tee trinken, spazierengehen mit tiefen Lungenzügen in der frischen Luft, Bürstenmassage, KEINE Schmerztabletten.... Wechselduschen wird empfohlen, um den Kreislauf anzuregen........ ich gestehe, das mache ich nicht, weil mich das kalte Wasser schreckt.
    Aber im Sommer, an heissen Tagen, wo die Arterien/Venen sich so weiten, daß das Blut wegsackt, da dusche ich die Beine bis zum Knie mit kaltem Wasser - immer von unten nach oben

    Alternativen? Jeder Körper empfindet und reagiert anders...
    Ich nehme nicht alles so, wie es mir der HA verschreibt. Ich nehme mich so, wie ich bin.

  5. #5
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von kandis Beitrag anzeigen
    Damit sprichst du genau DAS an, womit ich zZ kämpfe und deswegen den Hausarzt gewechselt habe... Blutdrucksenkende Medikamente...

    Ich hab sie hier liegen, zuhauf, eines schlimmer als das andere. Innerhalb 2 Jahren 10 unterschiedliche Sorten ausprobiert. Die 11. Sorte liegt noch ungeöffnet vor mir. Es ist wirklich zum Kotzen!!!!

    Hier hab ich mal zwei Artikel rausgefischt, die das Thema behandeln:
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    Ja, was mache ich gegen Wetterfühligkeit, unter der ich schon als junger Mensch litt? :
    viel Wasser/Tee trinken, spazierengehen mit tiefen Lungenzügen in der frischen Luft, Bürstenmassage, KEINE Schmerztabletten.... Wechselduschen wird empfohlen, um den ... ...
    Sprichst du hier von Kraeutertees? Was fuer welche?



  6. #6
    unsweetened Benutzerbild von kandis
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Sprichst du hier von Kraeutertees? Was fuer welche?
    Kräutertees mag ich nicht.
    Ich trinke schwarzen Ostfriesentee ohne alles und grünen Tee

  7. #7
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Stimmt schon, aber das schiesst den Vogel dann meist auch nicht mehr vom Dach. Dies verhilft meist nur zu einer Verlangsamung und/oder Linderung des begonnenen Krankheitsverlaufes.
    Aber was mich spezifisch interessiert sind Wege fuer Senioren der Wetterfuehligkeit entgegen zu wirken, sowie alternative Methoden zur Senkung von Bluthochdruck bei Unvertraeglichkeit von Blutdruckmedikamenten.
    Blutdruck ist so ne Sache. Wer legt denn die Werte fest in denen der Blutdruck "gut" ist? Ich hatte solche Senker nach einer Krankheit bekommen und bin ständig umgekippt. Seitdem ich die abgesetzt habe, gehts mir blendend.

    Im übrigen bin ich absoluter Gegner von (sinnloser) Medizin. Wer auf die Signale des Körpers hört und sie auch zu deuten weiß, kann rechtzeitig gegensteuern. Dazu gehört allerdings ein gesunder Geist und ein starkes Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers.

  8. #8
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Blutdruck ist so ne Sache. Wer legt denn die Werte fest in denen der Blutdruck "gut" ist? Ich hatte solche Senker nach einer Krankheit bekommen und bin ständig umgekippt. Seitdem ich die abgesetzt habe, gehts mir blendend.

    Im übrigen bin ich absoluter Gegner von (sinnloser) Medizin. Wer auf die Signale des Körpers hört und sie auch zu deuten weiß, kann rechtzeitig gegensteuern. Dazu gehört allerdings ein gesunder Geist und ein starkes Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers.
    Ich kenne das, bekam diese blutdrucksenkenden Mittel auch, zudem Mittel gegen Migräne, welche auch gegen Epilepsie wirken und den Blutdruck nach unten holen, ich war platt den ganzen Tag.
    Dann lebe ich lieber zufrieden und ungesund. Der Blutdruck ist da ein ideales Beispiel. Niedriger Blutdruck mag zwar etwas gesünder sein aber beim höheren fühlst du dich agiler und besser.
    Ab und zu musste meiner aber gesenkt werden, weil der sich bei um die 190 zu 140 bewegt hat. Jedoch ist dieser Blutdruck wie gesagt ein gutes Beispiel. Zu niedriger Blutdruck löst in mir Unwohlsein aus, extremes Unwohlsein.
    Da scheiße ich auf Gesundheit, ganz ehrlich.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  9. #9
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Ich kenne das, bekam diese blutdrucksenkenden Mittel auch, zudem Mittel gegen Migräne, welche auch gegen Epilepsie wirken und den Blutdruck nach unten holen, ich war platt den ganzen Tag.
    Dann lebe ich lieber zufrieden und ungesund. Der Blutdruck ist da ein ideales Beispiel. Niedriger Blutdruck mag zwar etwas gesünder sein aber beim höheren fühlst du dich agiler und besser.
    Ab und zu musste meiner aber gesenkt werden, weil der sich bei um die 190 zu 140 bewegt hat. Jedoch ist dieser Blutdruck wie gesagt ein gutes beispiel. Zu niedriger Blutdruck löst in mir Unwohlsein aus, extremes Unwohlsein.
    Da scheiße ich auf Gesundheit, ganz ehrlich.
    Ich sag mal so - wenn sich der Körper wohlfühlt ist er auch gesund. Egal mit welchem Blutdruck. So zumindest meine Erfahrung. Alle Wehwechen haben einen Grund. Bei mir am Beispiel Sodbrennen. Immer mal wieder. Bis ich festgestellt habe dass - wie soll ich das sagen - eine Menge Nahrung ohne "Gewicht" das verursacht hat. Also z.B. 250g Kartoffelbrei anstatt ein 250g-Steak. Der Kartoffelbrei war verarbeitet aber die Magensäure eben immer noch da. So zumindest meine laienhafte Erklärung dafür. Seit ich eher "schweres" esse, habe ich kein Sodbrennen mehr. Aber vieles macht auch das Gehirn aus. Ich bin glücklicherweise auch einer der sich Kopfschmerzen "wegdenken" kann.

  10. #10
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Blutdruck ist so ne Sache. Wer legt denn die Werte fest in denen der Blutdruck "gut" ist? Ich hatte solche Senker nach einer Krankheit bekommen und bin ständig umgekippt. Seitdem ich die abgesetzt habe, gehts mir blendend.
    Stimmt, diese Werte sind eher relativ und was beim Einen zu hoch ist, das ist beim Anderen kein Grund zu grosser Sorge. Es kommt auf die jeweilige Elastizitaet der Blutgefaesse an, denke ich. Aber wenn meine 77 jaehrige Mutter jahrelang Werte von zwischen 190/90 und 240/115 aufweist, dann ist das schon im kritischen Bereich.
    Frueher hat sie dazu noch Fahrrad geradelt, und man hoert auch das leichte Bewegung senkend wirken kann. Die BD Senker nimmt sie schon lange nicht mehr, deren Nebenwirkungen sind einfach zu schwerwiegend - "umkippen" wie du sagst.
    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Im übrigen bin ich absoluter Gegner von (sinnloser) Medizin. Wer auf die Signale des Körpers hört und sie auch zu deuten weiß, kann rechtzeitig gegensteuern. Dazu gehört allerdings ein gesunder Geist und ein starkes Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers.
    Die Doktoren wollen letzlich auch ihr Brot verdienen... Tja, blind vertrauen darf man ihnen nicht. Mein Vater ist ja eigentlich auch innerhalb 18 Monaten an Chemotheraphie gestorben und nicht am Krebs. Wenn er ueberhaupt Krebs hatte. Und einem sich wohl fuehlenden 68jaehrigen Chemotherapie zu verabreichen ist ja schon etwas sinnloses. Der lebt laenger, mit besserer Lebensqualitaet wenn er einfach seinen Krebs auslebt. Bloss weil man da eine erbsengrosse Furunkel am Hals sieht die er schon 30 Jahre lang hat und ihn lediglich beim rasieren stoert.



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