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Meinen ersten PC habe ich gekauft, als gerade "Windows" rauskam. MS-DOS war zunächst das Betriebssystem, und das 5 1/4" - Laufwerk sowie der Farb - Nadeldrucker ergaben ein komfortables Arbeiten. Ich legte mir einen Streamer zu, um das Betriebssystem und Daten kopieren zu können. Später kam dann FAX - Software und Internet, für MS-DOS gabs keine Telefontreiber und sowas; WINDOWS 3.1 war gefragt.
Mit Windows 98 hörte die alte Hardware dann auf. Es gab neue Software, neue "Medien" (MP3, Adobe, Youtube), für die die alten Rechner nicht mehr gingen, neue Schnittstellen, größere Festplatten sowieso, die Arbeitsspeicher,.... Das Erneuern findet andauernd statt. Wenn ich so zurückblicke, kaufte ich etwa 4 Labtops und 4 Towerrechner. Das ging ganz schön ins Geld, der erste Rechner damals kostete etwa 3500 DM, ein Haufen Geld. Und die vielen Drucker, Scanner, OCR-Software, .... Alles Müll. Mein XP-Rechner geht für "normale" Anwendungen sehr gut, die Grafikkarte, der Speicher ist "müde", große Filme laufen nicht richtig. Aber ansonsten geht der Scanner, Drucker, Bildschirm, Fax, Internet sehr gut. Alles überschaubar in der Software, dagegen der Laptop mit Windows 7, der da dreimal so viele Exen in den RAM reinlädt, die vielen Kontakte zu sonstwem, die garnicht mehr kontrollierbar sind,... Ein Vorteil? Nein. Windows 7 ist trotz Super- Prozessor und Super - Speicher nicht schneller, weil hier viel mehr reingeladen wird, eben kein Vorteil.