Islam: Menschenopfer und Kannibalismus im Namen Allahs - geschlachtet wie Vieh in Schlachhaeusern

[LSkywalker]

Eigentlich seltsam, da Kannibalismus UND Menschenopfer im Islam verboten sind und als Mord gelten, worauf die Todesstrafe steht.

wo steht das überhaupt? Deine Behauptung ist vermutlich sogar falsch.

[herberger]

Eigentlich seltsam, da Kannibalismus UND Menschenopfer im Islam verboten sind und als Mord gelten, worauf die Todesstrafe steht.

Kanibalismus bezieht sich bestimmt nur auf Gläubige,Ziege Schaf und Ungläubige sind wohl ein und das selbe.

[Makkabäus]

allerdings ist das wichtigste der Djihad, der dann alles andere außer Kraft setzt

Die Sache mit dem Dschihad hat mir mal ein Islamwissenschaftler erklärt.
Es bedeute übersetzt "Anstrengen, sich bemühen".
Es gibt viele Abstufungen des Dschihads, die oberste ist, sich im Leben anzustrengen oder sich zu bemühen, während die unterste Stufe erst die gewalttätige ist.

[LSkywalker]

Die Sache mit dem Dschihad hat mir mal ein Islamwissenschaftler erklärt.
Es bedeute übersetzt "Anstrengen, sich bemühen".

Kann es sein, daß das ein Mohammedaner war? Er hat Dich nämlich angelogen.

[Rikimer]

Die Sache mit dem Dschihad hat mir mal ein Islamwissenschaftler erklärt.
Es bedeute übersetzt "Anstrengen, sich bemühen.

Es gibt viele Abstufungen des Dschihads, die oberste ist, sich im Leben anzustrengen oder sich zu bemühen, während die unterste Stufe erst die gewalttätige ist.

Und um diese gewalttaetige Stufe des Dschihads geht es hier. Denn der Islam ist keine Aufwaertsentwicklung hin zum Himmel, zum Gottesmenschen, sondern ein breiter Weg gen Abgrund hin zum Tiermenschentum.

[akainu2012]

Eigentlich seltsam, da Kannibalismus UND Menschenopfer im Islam verboten sind und als Mord gelten, worauf die Todesstrafe steht.

das was der Threadersteller uns hier als Islamisch verkaufen will, ist auch wie du sagst nicht Islamisch. Wenn eine Person, etwas Unislamisches tut, dann wird das automatisch nicht zu etwas Islamischem, selbst wenn diese Person beteurt, er sei Moslem, es sei Islamisch, er habe es In Namen Allah's getan, er habe im NAmen dies und jenes getan, usw.. und egal was derjenige behauptet, denn eine SAche die nicht Islamsich ist, die wie du sagst der Islam verbietet, kann nicht Islamisch werden.

Es ist typisch und nichts neues ist doch der Threadersteller und gewisse Nachfolgende User bekannt, die von Unislamischen Taten auf den Islam schließen wollen, dazu noch in Sippenhaft nehmen betreibt und pauschal die Muslime in eine bestimmte Ecke drängen will, verleumden wollen, Angst und schrecken schüren wollen sprich die Menschen gegen Muslime allgemein aufhetzen wollen.

Daher schließ ich mich Jens an der sagt:

Richtig, daher können diese radikal barbarische Kreaturen nicht islamisch motiviert worden sein.

Und dann gibt es noch die Sorte wie User LSkywalker, die wenig bis gar keine Ahnung haben was den Islam in viele Bereichen geht, weil sie entweder es selber Falsch gelernt haben oder aus einem anderen grund sowas Falsh Informationen verbreiten, der behauptet:

allerdings ist das wichtigste der Djihad, der dann alles andere außer Kraft setzt.

was falsch ist. Ich muss zugeben, dass ich schon einigen Menschen begegent bin die sich schlicht und einfach nur falsch über den Islam informiert haben, bis jemand ihnen mal die Fakten gezeigt hat. Leider ist es gerade beim Islam so, dass etliche Seiten z.b. im Internet wie Pilze aus dem Boden wachsen und die Menschen falsch informieren mit einem ganz bestimmten Ziel.

Interessant war mal zu beobachten, als ich ihre Methoden (bei einem Experiment um die Reaktion zu schauen) bei ihnen selber angewendet hatte, also z.b. das in Sippenhaft nehmen, da waren jene User nicht so begeistert und aufeinmal schien das Hirn dann doch noch zu funktionieren als es sie selber betraf und wehrten sich dagegen auch Argumentativ, dass in Sippenhaft nehmen keine Sinn mache und jeder für seine Tat selber veranwortzlich wäre usw.. Hier sah ich nochmal die Doppelmoral sehr gut. Sie wollen nicht so behandelt werden wie sie anderen behandeln.

Ich höre schon die Reaktionen gewisser User und ihre Ausreden auf meine Post...

Ich sehe jedenfalls noch nicht mal das übliche Stammtischniveau bei viele hier, denn es ist sogar noch viel darunter angesiedelt.

[LSkywalker]

Und dann gibt es noch die Sorte wie User LSkywalker, die wenig bis gar keine Ahnung haben was den Islam in viele Bereichen geht, weil sie entweder es selber Falsch gelernt haben oder aus einem anderen grund sowas Falsh Informationen verbreiten

Woher willst Du das wissen?

Tatsache ist nun mal, daß so gut wie alle muslimischen Gewalttäter sich niicht nur auf Allah berufen (das könnte Mißbrauch sein) sondern auch vollständige Kenntnisse des Koran und Leben/Handlungen von Mohammed haben. Osama Bin Laden war für seine hervorragenden Kenntnisse des Koran und der Schriften von Sayyid Qtub bekannt. Wenn diese Leute Menschen köpfen dann können sie sich darauf berufen, daß das die Lieblingsmordart von Mohammed war wobei er sich das auf Koran 47:3 berufen hat, wo das enthaupten der Ungläubigen vorgeschrieben ist.
Wall Street Journal Reporter Daniel Pearl, die US-Amerikaner Nick Berg, Jack Hensley, Paul Marshall Johnson und Eugene Armstrong, der Südkoreaner Kim Sun-il, der Brite Kenneth Bigley, der Japaner Shoshei Koda haben alle gemeinsam das sie gefilmt wurden während sie von Jiadisten enthauptet wurden - generell unter Zitieren der berühmten Enthauptungsverse. Berühmt geworden im Sinne einer Trainingsvorlage ist das Video von 1999 beim Dagestan-Massaker bei dem die Enthauptung von 6 russischen Soldaten gefilmt wurde.

Bei ihrer 4-tägigen Session in der kenianischen Westgate shopping Mall haben die al-Shabaab Jihadisten sich genau so wenig wie bei der analogen Attacke im November 2008 in Mumbai durch [Links nur für registrierte Nutzer] damit begnügt Leute umzubringen, wie "normale" Terroristen das zu tun pflegen. Tatsächlich haben sie nebenbei noch die Zeit gefunden zu vergewaltigen, Köpfe, Finger, Nasen, Ohren und Geschlechtsteile abzuschneiden, Augen auszureißen, die so verstümmelten an der Decke aufzuhängen und Koransuren mit dem Blut der so Behandelten an die Wände zu schreiben. Und in beiden Fällen wurden vorher sehr gewissenhaft untersucht ob der Kandidat ein Muslim sein könnte und im positiven Fall aussortiert.
Derartige Ritualmorde sind ja auch aus Afghanistan, Libyen, Äghypten, Irak und Syrrien bekannt. Auch der Nigerianer in Großbritannien am 22. Mai 2013 hat ja unter Zitieren des Koran den Soldaten Ripley auf offener Straße massakriert. In Bagdad sind im Juni 2006 amerikanische Soldaten in übelster Weise gefoltert und verstümmelt worden.

Die Boston Bomber haben während der Vorbereitung ihres Anschlages noch die Zeit gefunden drei Männer umfassend zu quälen und dann zu enthaupten ([Links nur für registrierte Nutzer]).
Oder hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wir haben es also mit einem weltweit auftretenden Phänomen zu tun. Und sogar im Westen wie hier in Paris passiert so was:

Am Morgen des 13. Februar 2006 machte ein Spaziergänger auf einem Grundstück südlich von Paris eine fürchterliche Entdeckung. Ein nackter Mann war mit Seilen an einen Baum gebunden, die Hände in Handschellen, Körper und Gesicht mit Wunden, Blutergüssen und verbrannter Haut überzogen, mehrere Knochen gebrochen, ein Ohr und ein Zeh fehlten, die Hoden waren aufgeschwollen wie «geschwärzte Orangen». Der Mann lebte noch, starb aber auf dem Weg ins Spital.

Bald gab die Polizei mehr Einzelheiten bekannt. Das Opfer war ein 23-jähriger Telefonverkäufer namens Ilan Halimi, der vor über drei Wochen, am 20. Januar, entführt worden war. Eine attraktive 17-Jährige, die aus Iran stammende Yalda, hatte Halimi in eine Wohnung gelockt, wo ihn junge Männer erwarteten, die ihn an einen Stuhl fesselten, seinen Kopf mit Klebeband einwickelten und nur beim Mund eine Öffnung frei liessen, damit er sprechen und atmen, Nahrung in Form von Vitamintabletten aufnehmen konnte.

Während endlosen 24 Tagen sollte er in dieser Position bleiben, in der Wohnung, später im Keller desselben Blocks einer Pariser Vorortsiedlung, ausgeliefert den Peinigungen der Entführer.

Halimi war in die Hände einer Gang gefallen, die sich «Die Barbaren» nannte, eine Bande junger Banlieue-Bewohner vor allem afrikanischer, karibischer oder nordafrikanischer Herkunft. Ihr Chef war Youssouf Fofana, 26-jähriger Franzose ivorischer Abstammung.

Um die Erpressung nachhaltiger zu machen, wurden die Schmerzensschreie des mit Fäusten, Stöcken, Messern, Feuerzeugen, glühenden Zigaretten, brennender Säure malträtierten Halimi übertragen und dazu Koran-Suren vorgelesen.

Neben der Abscheulichkeit der Tat erschreckte noch etwas anderes. 27 Gangmitglieder und Helfer wurden vor Gericht gestellt. Auf irgendeine Weise involviert waren aber viel mehr. Verwandte und Nachbarn nahmen zeitweise an den Quälereien teil oder schauten zu; auch wer nicht selber Hand anlegte oder Gaffer war, wusste Bescheid. In der Wohnung im dritten Stock des Wohnsilos in Bagneux war ein Kommen und Gehen, Schreie und Stöhnen waren auch im Treppenhaus unüberhörbar. Fofana reiste in der Zeit dreimal in die Elfenbeinküste, in sein Ursprungsland, doch niemand informierte die Polizei, auch nicht anonym.

aus: [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].

Die Behauptung derartige nicht nur aus Syrien sondern weltweit vorkommende Taten seien unislamisch ist einfach unwahr. Die Vorgehensweise ist durch Grundlagentexte, Taten von Mohammed und Predigten von Klerikern nicht nur gedeckt sondern sogar empfohlen.

[Götz]

Eigentlich seltsam, da Kannibalismus UND Menschenopfer im Islam verboten sind und als Mord gelten, worauf die Todesstrafe steht.

Kanibalismus bezieht sich bestimmt nur auf Gläubige,Ziege Schaf und Ungläubige sind wohl ein und das selbe.

Bei islamzentrischen Auslegungen wer ein Mensch ist oder nicht, erweist sich der Islam als überaus anpassungsfähig und tolerant...

[JensVandeBeek]

Woher willst Du das wissen?

....

Du scheinst ein Experte zu sein, daher die Frage; was ist der Unterschied zwischen einem Christen und Ungläubigen?

[herberger]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich glaube es gibt ein Dokument aus dem Mttelalter,da wurde ein Schwein nach einem Prozess zum Tode verurteilt weil es ein Säugling erdrückt hatte,das war irgendwo in Mittteleuropa.

Weil er einen Maiskolben gestohlen hat, ist ein Esel in Ägypten zu einer eintägigen Haftstrafe verurteilt worden.