Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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Hier mal wie die Schweiz den 1.September 1939 erlebten,einige Schweizer Offiziere glaubten nicht an ein Krieg da die deutsche Wehrmacht nicht kriegsbereit war.Nun muss man wissen die schweizer Armee Führung hatten alle eine deutsche Generalstabsausbildung und die wussten wo von sie Reden.Im übrigen die Schweizer fürchteten mehr die Franzosen als die Deutschen.Im WK I wollte die Schweiz im Falle eines franz.Angriffes die schweizer Armee dem deutschen Oberkommando unterstellen.
Französische Offensive?
Am 22. August 1939 hatte die letzte Sitzung der Landesverteidigungs-Kommission stattgefunden, des höchsten militärischen Gremiums in Friedenszeiten. Die Korpskommandanten Henri Guisan, Rudolf Miescher und Friedrich Prisi hielten die Lage für gefahrdrohend und einen baldigen Kriegsausbruch für wahrscheinlich, Ulrich Wille und Jakob Labhardt dagegen stuften Deutschland als nicht kriegsbereit ein und trauten Hitler bei der Liquidierung Polens – nach Österreich und der Tschechoslowakei – einen nächsten Coup ohne Gewaltanwendung zu.
Als jedoch am 26. August Frankreich drei weitere Jahrgänge und damit weitere 700 000 Mann zu den Waffen rief, beschloss der Bundesrat auf Antrag des Chefs der Generalstabsabteilung, auf den 29. August den Grenzschutz sowie Truppen zur Deckung einer Generalmobilmachung aufzubieten, insgesamt rund 50 000 Mann. Er verzichtete aber darauf, die Armee auf Pikett zu stellen. Am 28. August verkündete Bundespräsident Philipp Etter diesen Beschluss am Radio und mahnte das Volk zu Ruhe und Besonnenheit.
Die militärischen Vorbereitungen wurden ergriffen, weil der Chef der Generalstabsabteilung vermutete, Frankreich könnte mittels einer Entlastungsoffensive über Norditalien und Österreich in den Kampf um Polen eingreifen. Ein Flankenmarsch durch die Schweiz erschien ihm als durchaus realistisches Szenario. Bemerkenswerterweise wurde in der Generalstabsabteilung nie von der Möglichkeit einer Bedrohung durch Deutschland gesprochen, sondern einzig Frankreich zugetraut, das Schweizer Territorium militärisch zu nutzen und damit die Neutralität zu verletzen
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung
Die Westerplatte war ein poln.Munitionsdepot,und es durften dort 88 poln.Soldaten stationiert werden,aber 1939 hielten sich auf der Westerplatte bereits 250 poln.Soldaten auf,ausserdem haben die Polen die Westerplatte rechtswidrig zu einer Festung ausgebaut.In den 20ziger Jahre besetzten die Polen widerrechtlich die Westerplatte was der Völkerbund tolerierte.Das wurde dann zu einem Recht umgewandelt.Die Westerplatte war für Danzig wichtig denn von dort konnte Polen jeder Zeit den Danziger Hafen sperren.
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Herr Gauck wir wollen und brauchen keine Lügen mehr,schämen sie sich nicht für uns Herr Gauck sondern für sich selber.
Geändert von herberger (02.09.2014 um 10:41 Uhr)
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