anti-extrem
Heute vor 75 Jahren lössten die 2 Schurkenstaaten Frankreich und das Königreich von Grossbritanien den 2.Weltkrieg gegen Deutschland aus mit dem Königreich erklärten Kanada,Australien und das versklavte Indien und noch einige unterdrückte Völker mehr zusätzlich Deutschland den Krieg,so wurde aus einem lokalen Krieg ein Weltkrieg dem weltweit 60 Millionen Menschen das Leben kosten sollten,sie gaben vor einem Land zu helfen das den lokalen Krieg ausgelöst hatte und das sie am Ende verraten haben um es in die Versklavung zu führen.Wenn heute die Islam.Religion diese Staaten als Teufel bezeichnet dann ist das wohl zutreffend.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Weißt Du nicht, daß viele Führer der NSDAP selber keinen ordentlichen „Ariernachweis” nach dem Reichsbürgergesetz führen und veröffentlichen konnten? Daher auch Goerings Ausspruch. Er war selber Halbjude und stammte von den in Österreich lebenden Eppsteiners ab. Die Haushofers wurden von Hitler, durch Vermittlung von Heß, zu unantastbaren „Ehrenariern” erklärt. Heß selber hatte einen Stammbaum anfertigen lassen, der ihn sogar mit Martin Luther in Verbindung bringen sollte. Aber der halbjüdischen Ehefrau Haushofers schrieb er vertraulich, daß er auch nicht so reinblütig sei. (Bei Interesse lade ich das Schreiben aus der Haushoferbiographie Jacobsens hier nal hoch.) Ich dachte bei dem Namen immer an Moses Heß und an gleichnamige Kaufleute, die nach Triest und dann nach Alexandria in Ägypten ausgewanderten waren, wo der „Stellvertreter” als britischer Kolonialbürger geboren wurde. Von dem Trotzkisten und Militarisierer der Arbeit, NS-Gewerkschaftsführer Ley, will ich nicht reden.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Das scheint eine recht verzerrte Darstellung zu sein.
Ausnahmebestimmungen
Nach § 7 der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz[7] hatte sich Hitler persönlich die Zustimmung für Ausnahmen vorbehalten.[8] Der oft verkürzt zitierte Ausspruch „Wer bei mir Jude ist, bestimme ich!“ wird Hermann Göring zugeschrieben,[9] trifft aber nicht den Sachverhalt.
Von mehr als 10.000 Anträgen zur Besserstellung, die durch mehrere Vorinstanzen geprüft und gefiltert wurden, waren nur wenige erfolgreich. Dabei waren die Teilnahme der Bittsteller am Weltkrieg und politische Verdienste um die „Bewegung“, ihr „rassisches Erscheinungsbild“ und ihre charakterliche Beurteilung wesentliche Kriterien. Nur in zwei Fällen wurden „Volljuden“ begünstigt. Bis zum Jahre 1941 erreichten 260 „Mischlinge ersten Grades“ ihre Gleichstellung mit einem „Deutschblütigen“. In 1.300 Fällen wurden Bittsteller vom „Geltungsjuden“ zum „jüdischen Mischling“ umgestuft.[10]
Nach einem Erlass des Oberkommandos der Wehrmacht vom 8. April 1940 sollten die „Mischlinge ersten Grades“ sowie die „jüdisch Versippten“ (die „arischen“ Ehepartner in sogenannten Mischehen) aus der Wehrmacht entlassen werden.[11] Ausnahmen waren ausschließlich mit persönlicher Genehmigung Hitlers bis 1942 möglich, im Ausnahmefall aber noch weiter geduldet.[12] Im Juni 1944 sollten auch die „Mischlinge zweiten Grades“ vom Dienst in der Wehrmacht ausgeschlossen werden.[13] Mit stillschweigender Unterstützung ihrer Vorgesetzten verblieben einige dieser für wehrunwürdig erklärten Soldaten dennoch in der Wehrmacht.[14] Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 widerrief Hitler seine Ausnahmegenehmigungen für Offiziere, die als „Mischlinge ersten Grades“ galten; zugleich wurden auch alle „jüdisch versippten“ Offiziere zum Jahresende 1944 entlassen.[15]
Höherrangige Mitglieder der NSDAP waren noch weit strengeren Kriterien unterworfen. Auch Mischlinge „fünften Grades“ (d. h. Personen mit einem jüdischen Urururgroßelternteil) wurden nicht geduldet. Ausnahmegenehmigungen hatte sich auch hier Adolf Hitler selbst vorbehalten.
Die Enzyklopädie des Nationalsozialismus spricht von einer „Ernennung zum Ehrenarier“ und nimmt dabei Bezug auf die Ausnahmebestimmung des § 7 der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz, die diesen Begriff jedoch nicht verwendet.[16] Beate Meyer verwendet das Wort „Ehrenarier“ nur beiläufig für Ausnahmefälle, bei denen sich „verdiente Weggefährten“ mit jüdischem Hintergrund direkt an die Parteikanzlei und Hitler wandten und ohne förmliches Verfahren eine Statusverbesserung erreichten.[17] Steiner/Cornberg weisen darauf hin, dass es den Begriff „Ehrenarier“ amtlich nicht gab und er nur umgangssprachlich gebräuchlich war.[18]
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es gab sogennante führererlasse. wiki sagt dazu das nötige
Ein Führererlass oder eine Führerverordnung war eine Anordnung von [Links nur für registrierte Nutzer], die für alle [Links nur für registrierte Nutzer] und alle [Links nur für registrierte Nutzer] auf dem Gebiet des [Links nur für registrierte Nutzer] Gesetzeskraft hatte. Die Bestätigung eines Führererlasses durch andere [Links nur für registrierte Nutzer] war weder notwendig noch vorgesehen. Ein Führererlass konnte geltendes [Links nur für registrierte Nutzer] verändern oder neues [Links nur für registrierte Nutzer].
...
Im [Links nur für registrierte Nutzer] wurde Hitlers [Links nur für registrierte Nutzer] und innenpolitische [Links nur für registrierte Nutzer] durch eine weitgehende Erweiterung seiner Befugnis zur Befehlserteilung gestärkt (mit dem Argument, ihm ein flexibles Vorgehen ermöglichen zu wollen)
anti-extrem
1939 konnte jeder Pole der bis 1919 deutscher Staatsbürger war ohne grosse Formalitäten wieder deutscher Staatsbürger werden,nach 1945 nannten es die Verbrecher Zwangsgermanisierung.Polen die nach 1919 in anektierten deutschen Gebieten einwanderten mussten diese Gebiete wieder verlassen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Und immer wieder schwallst Du die gesammelten knoppschen Mythen daher. Wo ist Deine nationalsozialistische Primärquelle für oben gemachte falsche Aussage?
Arier hat keine Einschränkung auf blond oder blauäugig. Das ist Geschwätz der Alliierten.
Ich gebe Dir mal ne Primärquelle zur Rassenpolitik der Nationalsozialisten:
[Links nur für registrierte Nutzer]"Dem Denken des Nationalsozialismus entsprechend, jedem anderen Volke volle Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, ist dabei niemals von höher- oder minderwertigen, sondern von f r e m d e n Rasseneinschlägen die Rede.
(... Kürzung durch mich)
Arischer Abstammung ist demnach derjenige Mensch, der frei von einem, vom deutschen Volke aus gesehen, fremdrassigen Blutseinschlage ist. Als fremd gilt hier vor allem das Blut der auch im europäischen Siedlungsrauem lebenden Juden und Zigeuner, das der asiatischen und afrikansichen Rassen und der Ureinwohner Australiens und Amerikas (Indianer), während z. B. ein Engländer oder Schwede, ein Franzose oder Tscheche, ein Pole oder Italiener, wenn er selbst frei von solchen, auch ihm fremden Blutseinschlägen ist, als verwandt, also als arisch gelten muss, mag er nun in seiner Heimat, in Ostasien oder Amerika wohnen oder mag er Bürger der U.S.A. oder eines südamerikanischen Freistaates sein."
Wenn Du Leute kennenlernen willst, die andere Völker versklaven wollen, musst Du nach Jerusalem gehen und Herrn Netanyahu fragen, was die "Giganten der Gesetzesauslegung (Halacha)" über Nichjuden wie Dich sagen:
[Links nur für registrierte Nutzer]"Die einzige Bestimmung der Nichtjuden ist es, den Juden zu dienen."
"Warum werden Nichtjuden gebraucht? Sie werden arbeiten, sie werden pflügen, sie werden ernten. Wir werden wie ein Effendi sitzen und essen. Darum wurden Nichtjuden geschaffen."
"In Israel hat der Tod keine Herrschaft über sie... Mit Nichtjuden ist es wie mit einer jeden Person - sie müssen sterben, aber Gott gibt ihnen Langlebigkeit. Warum? Man stelle sich vor eines jemanden Esel sterbe, der verlöre sein Geld. Das ist sein Diener... Darum bekommt er ein langes Leben, um gut für seinen Juden zu arbeiten. Nichtjuden wurden einzig geboren, um uns zu dienen. Daneben haben sie keinen Platz in der Welt - nur um dem Volk Israel zu dienen."
Wer hats gesagt, der Adolf, hä?
Der Oberrabbi Ovadia Yosef von Jerusalem, Chef der in Regierungsverantwortung waltender Shas-Partei. Premierminister Netanjahu war schwer traurig von der Nachricht des Todes von Ovadia Yosef, den er "einen der größten religiösen Gesetzgeber unserer Generation" nannte.
"Rabbi Ovadia war ein Gigant in Torah und halacha und Führer für Unzählige," sagte er in einer Stellungnahme. "Ich bewundere seine liebenswürdige Person und seinen direkten Ansatz. In meinen Treffen mit ihm wurde ich immer weiser und lernte etwas. Das Volk Israel hat eine der weisesten Personen unserer Generation verloren. Ich schickte mein Beileid an seine Familie, Studenten und Anhänger." [Links nur für registrierte Nutzer]
800 000 Juden ehren ihn mit einem Umzug:
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Nimmst Du das überhaupt zur Kenntnis, oder macht es da in Deinem Gehirn: "Error". Das würde mich mal interessieren. Abgesehen davon, dass Dir mal zu denken geben sollte, dass Netanyahu da einen Versklavungsideologen seiner Religion ehrt - wundert es Dich nicht, dass das kein Thema in den Medien war? Stelle Dir mal vor, Berlusconi oder so ehrt einen Mann, der die Versklavung aller Nichtitaliener als göttliches Programm darstellt, der beio seinem Tod 800 000 für seinen Ehrenmarsch mobilisiert - was glaubst Du, wäre das ein Pressethema gewesen, hier, in Israel? Du kannst Dir die Antwort auch sparen, aber verdränge es nicht gleich, ja.
herr himmler ließ eine zahl slawische kinder zu arier erklären. was denkst du, daß als kriterium benützt wurde?
[Links nur für registrierte Nutzer].Hitler was frank that the superior races were exploiters. ‘Without this possibility of using lower human beings, the Aryan would never have been able to take his first steps towards his future culture ...’, he wrote (p. 267), and ‘It is certain that the first culture of humanity was based less on the tamed animals than on the use of lower human beings’ (p. 268). From this stand he argued for slavery as an essential and virtuous means of human progress of Aryans. He bolstered this argument by diminishing the worth of the inferior groups, e.g. ‘All who are not of good race in this world are chaff ’ (p. 269). He employed an argument that is still heard, that even such a state of slavery improved on the previous conditions enjoyed by such inferior races. In subjugating the lower races, Hitler wrote, ‘... perhaps he [the Aryan, my clarification] gave them a fate that was better than their previous so-called ‘freedom’ (p. 268).
wenn ich beiträge wie die von dir lese, denke ich tatsächlich »wieder n error«.
anti-extrem
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