Das Positive an Ihnen ist die Tatsache, das Sie sich mit dem Thema überhaupt befassen.
Und ein Pflänzchen soll man ja gießen ...
Wenn ich "Revisionist" lese, muss ich immer mitleidig lachen, denn es hat etwas hilfloses an sich, wenn Leute wie Sie beleidigt dieses Wort benutzen, weil man nicht Ihrer Meinung ist und Ihnen die Argumente ausgehen, weil schlicht nicht vorhanden.
Wo sind Ihre Argumente bez. Churchills Aussagen denn?
Das Schwein hat wahrscheinlich nur Spaß gemacht, nicht wahr?
"Revisionist" hat sowas wie "Verschwörungstheoretiker", wobei sich heutzutage die "Verschwörungstheorien" als real herausstellen, und die offiziellen "Nachrichten" seitens Politik und Medien als Lügen.
Und ich habe sogar gewisses Verständnis für Ihr Unwissen, denn wenn man nur Wikipedia und Guido Knopps Geschichten der Version des Siegers lesen, wenn wundert es.
Über den Sinn des Spruchs "der Sieger schreibt die Geschichte" lohnt es sich übrigens auch nachzudenken.
Gleich mal zu Ihrem Herrn Gisevius, der Typ war ein Verräter, der während des Krieges mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenarbeitete und in den Nürnberger Prozessen als Belastungs"zeuge" auftrat. Nach dem Krieg seinen Judaslohn erhielt.
Solche Typen dürfen Sie nun wirklich nicht als objektive Argumentation heranziehen.
Ich mache mal einen kurzen Abriß der Geschichte, über den Sie sich mit Ihren Quellen kundig machen.
Hernach gebe ich Ihnen eine alternative Quellenliste und danach sagen Sie mir, ob Sie eventuell etwas mit anderen Augen sehen.
Angefangen hat die Chose mit dem von Wodrow Wilson vorgeschlagenen Friedensplänen, die sogar halbwegs als fair zu betrachten sind. Deutschland hatte keine fremden Truppen im Land, war nicht geschlagen und hätte nicht darauf eingehen müssen.
Fatal war die darin verabredete Entwaffnung. Denn als Deutschland entwaffnet war, erinnerte sich plötzlich niemand mehr an Wislons Vorschläge und es kam zu den Versailler Verträgen. Dem zwingenden Ausgangspunkt zum 2.Weltkrieg.
Während des 1.Weltkrieges kam es zur Balfour-Declaration, die dazu führte, die USA in den Krieg zu involvieren. Veranlasst von der jüdischen Gemeinschaft übrigens.
Dazu ist es hilfreich die Rede von Benjamin Freedman 1961 zu lesen, der diese Vorgänge und die dadurch bedngten Befindlichkeiten sowohl der Deutschen als auch der Juden beschreibt.
Vor dem 2.Weltkrieg ist zum einen der unbegründete Hass der Juden auf Deutschland bemerkenswert, der gar in einer Kriegserklärung der Juden gegen Deutschland 1933 gipfelte und mit dem Boykott deutscher Waren weltweit, vor allem aber in den USA, als auch die krieggeilen, öffentlichen und hemmungslosen Aussagen des für den 2.Weltkrieg hauptverantwortlichem, dem Schwein Churchill.
Über die Lusitania lohnt es sich auch zu informieren.
Dieses Schwein verkörpert genau das, was man dem Österreicher zuschreibt, die Inkarnation des Bösen.
Sie sollten sich auch mal mit den unzähligen Friedensvorschlägen des Österreichers befasseen, sowohl vor dem Krieg als auch nach dem Polenfeldzug, nach dem Frankreichfeldzug und immer wieder und wieder während des Krieges.
Was glauben Sie, warum die englische Armee in Dünkirchen nach England übersetzen konnte?
Hätte der Österreicher die Wehrmacht nicht gestoppt, wäre die englische Armee vernichtet worden und die weitere Kriegsbeteiligung der Engländer bzw. Churchill nicht weiter möglich gewesen.
Die allerletzten, die Krieg wollten, waren die Deutschen und der Österreicher.
Ausschlaggebend für den 2.Weltkrieg war der unbegründete Hass der jüdischen Weltgemeinschaft, der allerdings nicht ausgereicht hätte und das Schwein Churchill als DER Verursacher.
So, mal für das Erste.
Im Laufe des Tages gebe ich Ihnen Links mit "alternativen" (selbstredend rechtsradikalen) Quellen.
1929 begann die Weimacher Republik unter Bruch des Versailler Vertrages mit dem Bau des Ostwalls,dieser Ostwall hatte die Aufgabe Deutschland gegen Polen verteidigungsfähig zu machen.Denn von 1918 an ging eine ständige Bedrohung Deutschlands durch Polen aus.
Deutschland war von 1918 bis 1936 gegenüber seinen Nachbarn nicht verteidigungsfähig ausgenommen vielleicht Dänemark und Luxenburg.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Man hätte Adolf Hitler 1938 den Friedensnobelpreis verleihen sollen vielleicht hätte das einen Krieg verhindert.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Du solltest neben Churchill unbedingt FD Roosevelt erwähnen. Sein Deutschenhass ist legendär und wird im Schriftverkehr des polnischen AA mit seinem Botschafter Graf Zerzy Potocki bestens belegt. Für mich ist Roosevelt der entscheidende Kriegstreiber, angestachelt von seinen "Ratgebern". Auf jeden Fall funktionierte die Zusammenarbeit zwischen Churchills und seinen Beratern und Roosevelt nebst Umfeld offenbar ganz gut.
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
Nö. Es gab ja im Januar 1939 den Versuch, ihm den Preis zu verleihen. Natürlich wurde nichts daraus. Der Krieg war zu dem Zeitpunkt, 1938, längst beschlossen. Schuld war Hitler nicht, und er hat ihn m. A. n. auch nicht gewollt oder wollen können. Aber er hat verschiedene Fehler gemacht. Was man ihm jedoch vorwirft, ist so nicht richtig. Nicht er hat das Münchner Abkommen gebrochen, sondern die Tschechen, die sich nämlich einen Dreck um die Vereinbarungen und schon gar nicht um den "Vertrag" von Versailles gekümmert hatten, in dem sie die den anderen Völkern des neu entstandenen Staates - also Deutsche, Slowaken, Polen, Ungarn u.a., - die in Versailles vereinbarten Rechte schlicht nicht gewährten.
Hitler verfiel allerdings in den Fehler, sich in der Tschechoslowakei zu sehr zu engagieren. Das Münchner Abkommen war ja gekoppelt an das Abkommen England/Deutschland vom 30. Sept 38 und an das deutsche/französische Abkommen vom 6. Dez 1938. In beiden hieß es:Hitler hätte also beim Auftreten solcher - von Benesch aus London und Gottwald aus Moskau übrigens gesteuerten - Probleme unverzüglich F und GB kontaktieren müssen. Als dann im Frühjahr 39 sich die Slowakei und Ruthenien aus dem Tschechoslowakischen Staatenverbund lösten, hätte Hitler die beiden Staatschefs darauf aufmerksam machen müssen, dass sie sich diesbezüglich in den Schutz der Garantiemächte von München hätte stellen müssen. Das hat er nicht getan, sondern ihnen den Schutz des Deutschen Reiches garantiert.»Beide Regierungen sind entschlossen, vorbehaltlich ihrer besonderen Beziehungen zu dritten Mächten, in allen ihre beiden Ländern angehenden Fragen in Fühlung miteinander zu bleiben und in eine Beratung einzutreten, wenn die künftige Entwicklung dieser Fragen zu internationalen Schwierigkeiten führen sollte.«
Aber das war bereits der zweite Fehler. Der erste Fehler bestand schon darin, dass er sich mit Mussolini darauf einließ - auch schon damals ohne GB und F einzuladen bzw zu kontaktieren - Anfang November 1938 durch den Wiener Schiedsspruch ein größeres Gebiet der Tschechoslowakei wieder den Ungarn zusprach, das man diesen in Versailles zwecks Schaffung des TS-Staates weggenommen hatte. Das war natürlich gegen die Abmachung gewesen. Es folgte, was bei nächster Gelegenheit kommen musste. Ein paar Tage später wurde in Paris der Botschaftssekretär von Rath durch den Juden Grünspan ermordet. Das wurde in der internationalen Presse so dargestellt, als habe Grynzspan den Botschaftsangehörigen wegen der deutschen Repressalien gegenüber den Juden in der sog. Reichskristallnacht ermordet, um Rache zu üben. Diese Darstellung war natürlich falsch, denn der Mord geschah ja VOR dem 9./10. Nov 1938, nämlich am 7.11.38.
Verständlich wird das alles nur, wenn man sich die gesamte Entwicklung bis hin zum 2. WK ansieht.
Deshalb sind zwar die deutschen Bemühungen heutzutage in Bezug auf Russland und die Ukraine, dies nur als Zwischenbemerkung, zu begrüßen, aber man kann im außenpolitischen Bereich ganz offensichtlich viele Fehler machen. Wir können also gar nicht vorsichtig genug sein und uns soweit wie möglich aus Händeln irgendwelcher Art heraushalten.
Geändert von RUMPEL (29.12.2014 um 21:02 Uhr)
Ich lese, wie gesagt, gerade das Buch über die Nürnberger Prozesse von Irving. Da wird der Deutschenhass von Roosevelt, aber auch Eisenhower, Morgenthau und der ganzen miesen Typen gut zitiert.
Aber ohne das Schwein Churchill hätte es m.E. überhaupt keinen Krieg mit Deutschland gegeben. Ich denke, er war DIE treibende Kraft und hat dafür von unseren Nachkriegstrotteln sogar den Karls-Preis bekommen. Sozusagen als Dank für die Bombardierung der Städte mit der Massakrierung 100.000er Zivilisten.
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