Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #3131
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Mein Vater war 1940 in Leningrad und er sagte immer so etwas schlimmes hatte er vorher noch nie gesehen auch nicht in der Weltwirtschaftskrise um 1930 in Deutschland.
    Wahrlich ein richtiges Arbeiterparadies.

    Adolf Hitler spricht das Thema in dieser Rede recht anschaulich an:
    Was der Bolschewismus aus Menschen machen kann, das haben wir jetzt hier gesehen. Wir dürfen der Heimat nicht die Bilder bringen, die uns da zur Verfügung stehen. Es ist das Grauenhafteste, was Menschengehirne sich ersinnen können; ein Gegner, der zugleich kämpft aus tierischer Blutgier einerseits und aus Feigheit und Angst vor seinen Kommissaren andererseits; ein Land, das nach fast fünfundzwanzigjährigem bolschewistischem Dasein nunmehr unsere Soldaten kennengelernt haben. Und ich weiß nur eines: Wer dort war und noch im Herzen in irgendeiner Falte vielleicht noch Kommunist und nur im ideellsten Sinne gewesen sein sollte, der kehrt zurück von dieser Auffassung als geheilt; da können Sie überzeugt sein. Das Paradies der Arbeiter und der Bauern, das ich immer geschildert habe, das werden nach Beendigung dieses Feldzuges fünf oder sechs Millionen Soldaten bestätigen, so wie ich's geschildert habe. Das werden die Zeugen, die ich darin aufrufen kann. Die sind über die Straßen dieses Paradieses marschiert. Die haben in diesen elenden Katen dieses Paradieses nicht leben können, denn sie gehen gar nicht hinein, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Sie haben die Einrichtungen gesehen dieses Paradieses. Es ist das eine einzige Waffenfabrik auf Kosten des Lebensstandards dieser Menschen, eine Waffenfabrik gegen Europa.
    Und gegen diesen grausamen, bestialischen, tierischen Gegner, gegen diesen Gegner mit dieser gewaltigen Rüstung, da haben unsere Soldaten diese Siege erkämpft. Ich weiß kein Lob, das ihrer gerecht werden könnte. Was sie an Mut und an Tapferkeit hier dauernd vollbringen und an Anstrengungen, an unermeßlichen Anstrengungen, es ist unvorstellbar.
    Quelle:
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  2. #3132
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Hitler auf der Tonkonserve zu Mannerheim ungefähr

    "Bei einem Dorf bauten die Sowjets eine Panzerfabrik da waren 30tausend Arbeiter beschäftigt,unvorstellbar, wenn auch die Arbeiter wie die Tiere lebten"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #3133
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Hitler auf der Tonkonserve zu Mannerheim ungefähr

    "Bei einem Dorf bauten die Sowjets eine Panzerfabrik da waren 30tausend Arbeiter beschäftigt,unvorstellbar, wenn auch die Arbeiter wie die Tiere lebten"!
    Hier etwas genauer >>>>
    (aus dem Gespräch Hitlers mit Mannerheim) :
    Hitlers Besuch in Finnland 131
    jetzt erst ermessen können / Wir wußten das selber auch nicht so "ganz genau // wie ungeheuerlich
    dieser "Staat 59 gerüstet war.
    M: Das hätten wir nicht ge"ahnt
    H: Ich auch nicht, nein
    M: im Winterkrieg. Im Winterkrieg hatt hätten wir das nicht geahnt. Natürlich
    H: Ja
    M: hatten wir den Eindruck, daß sie gut gerüstet waren,
    H: Ja
    M: aber "so, wie sie / in "Wirklichkeit / und jetzt ist eben gar kein "Zweifel, was was sie hatt
    / was sie hatten in ihrem 'Schild.
    H: Ganz klar. Das ist ge / Sie haben die ungeheuerste Rüstung, die (H) Menschen denkbar
    ist. Also / wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat / mit ///
    H. unterbricht seine Rede: eine Tür wird geöffnet; jemand kommt herein; Tür
    wird wieder geschlossen; danach fährt H. fort:
    H: Wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat mit / 35000 'Tanks antreten kann, dann
    hätte ich gesagt: Sie sind wahnsinnig geworden 60!
    M: Fünfunddreißig?
    H: 35 000 Panzer.
    3. Stimme im Hintergrund: Fünfunddreißigtausend, ja!
    H: Wir haben über / zur Zeit über vierunddreißig / Panz / tausend Panzer vernichtet 61. /
    Wenn mir das jemand gesagt hätte, ich hätte gesagt: Sie / Wenn mir ein General von mir erklärt
    hätte, daß hier ein Staat 35 000 Panzer besitzt, dann hätte ich gesagt: Sie, mein Herr, Sie
    sehen / alles doppelt oder zehnfach / Sie sind wahnsinnig; Sie sehen Gespenster. / Das habe
    ich nicht für möglich gehalten / Ich habe ja vorher erzählt, wir haben Fabriken gefunden, allein
    eine da in / Klamano(w)skaja 62 zum Beispiel. Das waren vor zwei Jahren ein paar hundert,
    wir hatten 'keine 'Ahnung. / Heute ist dort eine Panzerfabrik / die / in der in der (H)
    ersten Schicht etwas über dreißigtausend und in dem Vollausbau über "sechzig" tausend Ar-


    59 Gemeint ist die Sowjetunion. Den Umfang der sowjetischen Rüstungsproduktion thematisierte Hitler
    in jenen Monaten wiederholt, so z. B. - in abgeschwächter Form - auch beim Abschiedsempfang
    für den türkischen Botschafter am 13.7.1942; vgl. Staatsmänner und Diplomaten, II. Teil, S. 89.
    Die gleiche rhetorische Figur ist - bezeichnenderweise unter Verwendung einer völlig anderen Bezugszahl
    - bereits fünf Monate früher in einem Tischgespräch Hitlers (Hitler, Monologe, S. 180,
    5./6.1.1942) nachzuweisen: „Aber hätte mir einer erklärt, die haben zehntausend Panzer, ich hätte geantwortet:
    Sind Sie wahnsinnig?" Was die tatsächliche Zahl der Panzer angeht, die der Roten Armee
    bei Kriegsbeginn im Juni 1941 zur Verfügung standen, so lag sie neueren sowjetischen Angaben zufolge
    bei insgesamt 23 200, von denen ca. 14 700 gefechtsbereit gewesen sein sollen. Vgl. Jurij J. Kirsin,
    Die sowjetischen Streitkräfte am Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges, in: Wegner (Hrsg.),
    Zwei Wege nach Moskau, S. 393.
    61 Diese Zahl ist eindeutig übertrieben. Einer auf den Truppenmeldungen basierenden Schätzung der
    Abteilung „Fremde Heere Ost" vom 15.2.1943 zufolge beliefen sich die sowjetischen Panzerverluste
    bis einschließlich Mai 1942 auf insgesamt 26271; ein unter Berücksichtigung unvermeidlicher Doppelmeldungen
    bereinigter Ansatz der Abteilung vom 26.1.1944 kam für denselben Zeitraum auf eine
    Gesamtverlustzahl von 25560 Panzern; in: BA-MA, RH 2/2621, B1.51 und 101. Zu den methodischen
    Problemen derartiger Berechnungen vgl. Hans-Heinrich Wilhelm/Louis de Jong, Zwei Legenden
    aus dem Dritten Reich. Die Prognosen der Abteilung Fremde Heere Ost, 1942-1945, Stuttgart
    1974, S.21 ff.
    62 Gemeint ist vermutlich Kramatorskaja (Kramatorsk), ca. 175 km südöstlich Char'kov.


    beiter beschäftigen sollte: eine "einzige 'Panzerfabrik! / Wir sind, wir haben sie besetzt. /
    Eine gigantische Fabrik! / Arbeitermassen, die allerdings (H) wie die Tiere leben und (H)
    3. Stimme im Hintergrund: Im Donezgebiet?
    H: Im Donezgebiet.
    Geräusche von Tassen und Tellern
    ein Sprecher (H?) redet im Hintergrund sehr leise mit einem weiteren Sprecher; Stimmen
    nicht identifizierbar, Text nicht verständlich. Diese Unterhaltung dauert an, während
    M folgendes spricht:
    M: Ja wenn man denkt, daß sie 'zwanzig 'Jahre, über zwanzig Jahre, fünfundzwanzig Jahre
    beinahe "Freiheit gehabt haben, sich zu rüsten
    H (leise): Ist ja (möglicherweise auch: V war") ungeheuerlich.
    M: und "alles, / "alles ausgegeben für Rüstung.
    H: Nur für Rüstung.
    M: "nur "Rüstung! //
    H (seufzt): Nur! // Hach, es ist halt ein // Ich sagte vorher dem Herrn Staatspräsidenten: //
    ich habe das vorher nicht geahnt. Hätt' ich's geahnt, / dann wäre mir noch schwerer zu Herz
    gewesen, "aber den Entschluß hätte ich dann erst 'recht gefaßt, denn / es blieb ja gar keine
    andere 'Möglichkeit 63 / Ich war mir ja // schon klar / (H) schon im Winter 39 auf 40, daß die
    Auseinandersetzung kommen "mußte / 64

  4. #3134
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Oh das habe ich glatt überhört bei Vollausbau wären da pro Schicht 30tausend Arbeiter beschäftigt,wenn das so stimmt dann hatten die Sowjets riesiges vor oder die Sowjets hatten als Hobby einen Panzertick.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #3135
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Oh das habe ich glatt überhört bei Vollausbau wären da pro Schicht 30tausend Arbeiter beschäftigt,wenn das so stimmt dann hatten die Sowjets riesiges vor oder die Sowjets hatten als Hobby einen Panzertick.
    Du meinst so aehnlich wie mit dem Hobby-Fallschirmspringern dort?

    Vielleicht wollten die durch Panzerwagen ja nur Personenschaden bei Unfaellen abwehren. Den anti-Deutschen Apologeten wird da schon was einfallen.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #3136
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Du meinst so aehnlich wie mit dem Hobby-Fallschirmspringern dort?

    Vielleicht wollten die durch Panzerwagen ja nur Personenschaden bei Unfaellen abwehren. Den anti-Deutschen Apologeten wird da schon was einfallen.
    Man wirft den russ.Historiker Suworow das mit den Fallschirmjägern als Hirngespinste vor,nur die Kritiker sollten eines beachten, Fallschirmjäger sind Infanteristen und keine Menschenrasse.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #3137
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Hier etwas genauer >>>>
    (aus dem Gespräch Hitlers mit Mannerheim) :
    Hitlers Besuch in Finnland 131
    jetzt erst ermessen können / Wir wußten das selber auch nicht so "ganz genau // wie ungeheuerlich
    dieser "Staat 59 gerüstet war.
    M: Das hätten wir nicht ge"ahnt
    H: Ich auch nicht, nein
    M: im Winterkrieg. Im Winterkrieg hatt hätten wir das nicht geahnt. Natürlich
    H: Ja
    M: hatten wir den Eindruck, daß sie gut gerüstet waren,
    H: Ja
    M: aber "so, wie sie / in "Wirklichkeit / und jetzt ist eben gar kein "Zweifel, was was sie hatt
    / was sie hatten in ihrem 'Schild.
    H: Ganz klar. Das ist ge / Sie haben die ungeheuerste Rüstung, die (H) Menschen denkbar
    ist. Also / wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat / mit ///
    H. unterbricht seine Rede: eine Tür wird geöffnet; jemand kommt herein; Tür
    wird wieder geschlossen; danach fährt H. fort:
    H: Wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat mit / 35000 'Tanks antreten kann, dann
    hätte ich gesagt: Sie sind wahnsinnig geworden 60!
    M: Fünfunddreißig?
    H: 35 000 Panzer.
    3. Stimme im Hintergrund: Fünfunddreißigtausend, ja!
    H: Wir haben über / zur Zeit über vierunddreißig / Panz / tausend Panzer vernichtet 61. /
    Wenn mir das jemand gesagt hätte, ich hätte gesagt: Sie / Wenn mir ein General von mir erklärt
    hätte, daß hier ein Staat 35 000 Panzer besitzt, dann hätte ich gesagt: Sie, mein Herr, Sie
    sehen / alles doppelt oder zehnfach / Sie sind wahnsinnig; Sie sehen Gespenster. / Das habe
    ich nicht für möglich gehalten / Ich habe ja vorher erzählt, wir haben Fabriken gefunden, allein
    eine da in / Klamano(w)skaja 62 zum Beispiel. Das waren vor zwei Jahren ein paar hundert,
    wir hatten 'keine 'Ahnung. / Heute ist dort eine Panzerfabrik / die / in der in der (H)
    ersten Schicht etwas über dreißigtausend und in dem Vollausbau über "sechzig" tausend Ar-


    59 Gemeint ist die Sowjetunion. Den Umfang der sowjetischen Rüstungsproduktion thematisierte Hitler
    in jenen Monaten wiederholt, so z. B. - in abgeschwächter Form - auch beim Abschiedsempfang
    für den türkischen Botschafter am 13.7.1942; vgl. Staatsmänner und Diplomaten, II. Teil, S. 89.
    Die gleiche rhetorische Figur ist - bezeichnenderweise unter Verwendung einer völlig anderen Bezugszahl
    - bereits fünf Monate früher in einem Tischgespräch Hitlers (Hitler, Monologe, S. 180,
    5./6.1.1942) nachzuweisen: „Aber hätte mir einer erklärt, die haben zehntausend Panzer, ich hätte geantwortet:
    Sind Sie wahnsinnig?" Was die tatsächliche Zahl der Panzer angeht, die der Roten Armee
    bei Kriegsbeginn im Juni 1941 zur Verfügung standen, so lag sie neueren sowjetischen Angaben zufolge
    bei insgesamt 23 200, von denen ca. 14 700 gefechtsbereit gewesen sein sollen. Vgl. Jurij J. Kirsin,
    Die sowjetischen Streitkräfte am Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges, in: Wegner (Hrsg.),
    Zwei Wege nach Moskau, S. 393.
    61 Diese Zahl ist eindeutig übertrieben. Einer auf den Truppenmeldungen basierenden Schätzung der
    Abteilung „Fremde Heere Ost" vom 15.2.1943 zufolge beliefen sich die sowjetischen Panzerverluste
    bis einschließlich Mai 1942 auf insgesamt 26271; ein unter Berücksichtigung unvermeidlicher Doppelmeldungen
    bereinigter Ansatz der Abteilung vom 26.1.1944 kam für denselben Zeitraum auf eine
    Gesamtverlustzahl von 25560 Panzern; in: BA-MA, RH 2/2621, B1.51 und 101. Zu den methodischen
    Problemen derartiger Berechnungen vgl. Hans-Heinrich Wilhelm/Louis de Jong, Zwei Legenden
    aus dem Dritten Reich. Die Prognosen der Abteilung Fremde Heere Ost, 1942-1945, Stuttgart
    1974, S.21 ff.
    62 Gemeint ist vermutlich Kramatorskaja (Kramatorsk), ca. 175 km südöstlich Char'kov.


    beiter beschäftigen sollte: eine "einzige 'Panzerfabrik! / Wir sind, wir haben sie besetzt. /
    Eine gigantische Fabrik! / Arbeitermassen, die allerdings (H) wie die Tiere leben und (H)
    3. Stimme im Hintergrund: Im Donezgebiet?
    H: Im Donezgebiet.
    Geräusche von Tassen und Tellern
    ein Sprecher (H?) redet im Hintergrund sehr leise mit einem weiteren Sprecher; Stimmen
    nicht identifizierbar, Text nicht verständlich. Diese Unterhaltung dauert an, während
    M folgendes spricht:
    M: Ja wenn man denkt, daß sie 'zwanzig 'Jahre, über zwanzig Jahre, fünfundzwanzig Jahre
    beinahe "Freiheit gehabt haben, sich zu rüsten
    H (leise): Ist ja (möglicherweise auch: V war") ungeheuerlich.
    M: und "alles, / "alles ausgegeben für Rüstung.
    H: Nur für Rüstung.
    M: "nur "Rüstung! //
    H (seufzt): Nur! // Hach, es ist halt ein // Ich sagte vorher dem Herrn Staatspräsidenten: //
    ich habe das vorher nicht geahnt. Hätt' ich's geahnt, / dann wäre mir noch schwerer zu Herz
    gewesen, "aber den Entschluß hätte ich dann erst 'recht gefaßt, denn / es blieb ja gar keine
    andere 'Möglichkeit 63 / Ich war mir ja // schon klar / (H) schon im Winter 39 auf 40, daß die
    Auseinandersetzung kommen "mußte / 64
    Ach ja, die QUELLE .. mal wieder vergessen: VjhfZG

  8. #3138
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ach ja, die QUELLE .. mal wieder vergessen: VjhfZG
    Oder eben hier:
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  9. #3139
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

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    Nur mal so,was die BRD Geschichtsschreibung alles mit Absicht ignoriert

    30. April1923: Die von dem Oberbefehlshaber der französischen Besatzungstruppen, Jean Marie Degoutte, eingeleitete Untersuchung des „Essener Blutbads” kommt zu dem Ergebnis, daß sich die französischen Truppen im Zustand legitimer Notwehr befunden hätten, als sie auf die demonstrierenden Krupp-Arbeiter schossen!

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  10. #3140
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Es steht eigentlich außer Frage, dass Lebensraum im Osten ein Ziel der Nationalsozialisten war. In dieser Rede aus dem Jahr 1942 spricht es Joseph Goebbels ganz unverblümt aus.
    [Links nur für registrierte Nutzer]https://youtube.com/watch?v=3LSgPluHYJk

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