Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #31
    liberal & christ ist eins Benutzerbild von jowest
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Nein, die Sowjets holten sich nur zurück was ihnen genommen wurde.
    Polen gehörte den Sowjets nicht. Sie wollten eine West Expansion ausführen, was sie letztendlich erreicht haben und 1989 aufgeben mussten. Sollten sie das alles zurück holen wollen, sind wir alle verloren, weil das heute den dritten Weltkrieg auslösen würde, jowest.
    GPIC][/SIGPIC]Beeile Dich zu handeln, bevor es zu spät ist zu bereuen.
    Diese dekadente Zivilisation ist nicht mehr zu retten. Das untergehende westliche Abendland wird im Kollaps verschwinden, eine caotische und anarchistische Übergangszeit wird den letzten Rest dessen verschwinden lassen was den Kollaps über standen hat. Was dann kommt ist hoffentlich eine gute Zeiten Epoche, das negative will ich mir nicht ausmalen.....

  2. #32
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von jowest Beitrag anzeigen
    Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
    Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.
    Dieser wohl vorbereitete Angriff Hitler Deutschlands auf Polen löste die angedrohte Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens aus. Die Sowjetunion beteiligte sich am Überfall auf Polen von östlicher Seite aus und plünderte das kleine Land wie die Deutschen schamlos aus.
    Die Warnung des Westens das dies ein zumindest europäischer Krieg bedeuten würde musste mit Sicherheit auch in Moskau bekannt gewesen sein. Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?
    Was meint Ihr dazu? wie denkt Ihr darüber?



    ( jowest. )
    Schon wieder einer der Märchen schreibt. Wann wacht ihr endlich auf. Merke : Lesen bildet. Wenn ihr so doof seid muss man Euch das hier immer unter die Nase schieben.

    Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939
    zur Verhinderung des Krieges

    Wenn Polen den Frieden gewollt hätte, wäre er erhalten geblieben!

    Wir erinnern an ein Dokument, daß man in keinem polnischen,
    und erst recht in keinem deutschen Schulbuch findet:
    Am 31. August 1939, nach monatelangen, vergeblichen Versuchen, mit den Polen zu einer friedlichen Einigung zu kommen, machte die deutsche Reichsregierung einen letzten Versuch zu Rettung des Friedens.
    Am 31.8.1939 um 21.15 Uhr bot die Reichsregierung der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Plan zur Beilegung der deutsch-polnischen Spannungen an, der sich wie ein Vorgriff auf die heute geltenden Völkerrechtsregeln zum Selbstbestimmungsrecht und Minderheitenschutz liest.Hier der Text dieser Vorschläge, die jeder Deutsche, der an die offizielle Lehrmeinung vom »deutschen Überfall auf Polen« glaubt, sehr ernsthaft lesen sollte. Quelle: Sir Neville Henderson, Fehlschlag einer Mission, Berlin 1937 bis 1939 (Zürich 1940, Seiten 370-374).Die deutschen Friedensvorschläge in letzter Minute: Urteilen Sie selbst!
    1.
    Die Freie Stadt Danzig kehrt aufgrund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.
    2.
    Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (diese Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.
    3.
    Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vornehmen. Abstimmungsberechtigt sind alle Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Gebiete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Gebiet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem Tage dort geborenen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewährleistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kommission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sowjetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den polnischen Behörden zu räumen.
    4.
    Von diesem Gebiet bleibt ausgenommen der polnische Hafen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Polen festzulegen und nötigenfalls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.


    5.


    Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicherzustellen, wird diese Abstimmung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.
    6.
    Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbahnen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Erhaltung der Verkehrswege bzw. für die Durchführung der Transporte erforderlich sind.
    7.
    Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
    8.
    Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszone, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polnischen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. entweder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist deutsches Hoheitsgebiet.Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränkten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würden.
    9.
    Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.
    10.
    Die etwa von Polen gewünschten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch ausgehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.
    11.
    Um in diesem Gebiet jedes Gefühl einer Bedrohung auf beiden Seiten zu beseitigen, würden Danzig und Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befestigungen.
    12.
    Die Halbinsel Heia, die entsprechend der Abstimmung entweder zu Polen oder zu Deutschland käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.
    13.
    Da die Deutsche Reichsregierung heftigste Beschwerden gegen die polnische Minderheitenbehandlung vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrerseits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetzten Untersuchungskommission unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physische Schädigungen sowie sonstige terroristische Akte zu untersuchen.

    14.
    Um den in Polen verbleibenden Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internationalen Rechtlosigkeit zu nehmen und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Diensten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationalen Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Polen überein, die Rechte der beiderseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Erhaltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehaltene Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzuziehen.
    15.
    Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschläge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streitkräfte anzuordnen und durchzuführen.
    16.
    Die zur Beschleunigung der obigen Abmachungen erforderlichen weiteren Maßnahmen werden zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.»Deutschland wollte Frieden«: Diese 16-Punkte-Vorschläge der Reichsregierung sind auch in der Serie »AUF DEM STUNDENPLAN« (Folge 16) als Unterrichtsmaterial mit entsprechender Aufgabenstellung veröffentlicht worden. Fordern Sie ein Inhaltsverzeichnis der Serie an: UN-Archiv, Postfach 400215, 44736 BochumQuelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 7 / 2007

  3. #33
    liberal & christ ist eins Benutzerbild von jowest
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Du willst deine Missinterpretation der historischen Abläufe bestätigt haben. Das ist keine Diskussion.
    Es ist Sinnlos über Dinge zu diskutieren die erforscht und anerkannt sind, da könnten wir auch diskutieren ob die Erde doch eine Scheibe ist, dafür habe ich weder Zeit noch kraft.jowest.
    GPIC][/SIGPIC]Beeile Dich zu handeln, bevor es zu spät ist zu bereuen.
    Diese dekadente Zivilisation ist nicht mehr zu retten. Das untergehende westliche Abendland wird im Kollaps verschwinden, eine caotische und anarchistische Übergangszeit wird den letzten Rest dessen verschwinden lassen was den Kollaps über standen hat. Was dann kommt ist hoffentlich eine gute Zeiten Epoche, das negative will ich mir nicht ausmalen.....

  4. #34
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von jowest Beitrag anzeigen
    Polen gehörte den Sowjets nicht. Sie wollten eine West Expansion ausführen, was sie letztendlich erreicht haben und 1989 aufgeben mussten. Sollten sie das alles zurück holen wollen, sind wir alle verloren, weil das heute den dritten Weltkrieg auslösen würde, jowest.
    Du solltest nicht die Sowjets mit den Russen verwechseln. Warum sollten wir verloren sein? Kannst du etwa nicht kämpfen?

  5. #35
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Sowjetunion (damals) in Judenhand. Stalin war eine Marionette, als er merkte, wofür er missbraucht wurde und dagegen angehen wollte, "starb" er.
    Amerika = Schlagarm der jüdischen Verschwörung.
    Bekommt die "amerikanische" Bevölkerung in der Masse mal mit, WER für die Kriege und dem Verheizen der Boys schuldig ist, dann werden "Führerdenkmäler" nur so aus dem Boden sprießen. Das was Deutschland angehängt wird, passiert dann... aber in Amerika.

  6. #36
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von jowest Beitrag anzeigen
    Es ist Sinnlos über Dinge zu diskutieren die erforscht und anerkannt sind, da könnten wir auch diskutieren ob die Erde doch eine Scheibe ist, dafür habe ich weder Zeit noch kraft.jowest.
    es ist eine blosse behauptung.

    ganz ganz zufälliger weise kommt bei dieser "wissenschaftlichen forschung" die demokratie immer am besten weg.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #37
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von jowest Beitrag anzeigen
    Es ist Sinnlos über Dinge zu diskutieren die erforscht und anerkannt sind, da könnten wir auch diskutieren ob die Erde doch eine Scheibe ist, dafür habe ich weder Zeit noch kraft.jowest.
    Dann mal eine simple Frage zu einem von mir genannten Punkt. Ist das Massaker von Katyn erforscht oder nicht? Wer waren die Täter?

  8. #38
    liberal & christ ist eins Benutzerbild von jowest
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Du solltest nicht die Sowjets mit den Russen verwechseln. Warum sollten wir verloren sein? Kannst du etwa nicht kämpfen?
    Kämpfen? Wenn eine Rakete mit Atomsprengköpfen einschlägt ist jeder Kampf einer ums Über leben.
    Die Russen wollen, so Putins Regierung , zur alten Größe der UdSSR zurück.
    GPIC][/SIGPIC]Beeile Dich zu handeln, bevor es zu spät ist zu bereuen.
    Diese dekadente Zivilisation ist nicht mehr zu retten. Das untergehende westliche Abendland wird im Kollaps verschwinden, eine caotische und anarchistische Übergangszeit wird den letzten Rest dessen verschwinden lassen was den Kollaps über standen hat. Was dann kommt ist hoffentlich eine gute Zeiten Epoche, das negative will ich mir nicht ausmalen.....

  9. #39
    Hallo ich bins Benutzerbild von Salasa
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von jowest Beitrag anzeigen
    Es ist Sinnlos über Dinge zu diskutieren die erforscht und anerkannt sind, da könnten wir auch diskutieren ob die Erde doch eine Scheibe ist, dafür habe ich weder Zeit noch kraft.jowest.
    Man kann immer diskutieren, nur manches lässt sich einfach nicht widerlegen.
    Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

  10. #40
    GESPERRT
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    7.793

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Ich weigere mich da eine Antwortmöglichkeit anzuklicken.

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