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Thema: Sozial geht nur national

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Sozial geht nur national

    Sozial / National

    19. Februar 2012 von ki11erbee
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    Zuerst möchte ich vorausschicken: Ich sehe keine Alternative zum Sozialstaat.

    Allein der Gedanke ist Wahnsinn, denn wie sollte ein “unsozialer Staat” funktionieren? Es ist doch gerade das Merkmal eines Staates, daß seine Bürger miteinander und nicht gegeneinander leben!

    Der Bäcker backt das Brot, der Bauer baut das Getreide an, der Ingenieur entwickelt die Maschinen für beide, der Wissenschaftler betreibt Grundlagenforschung, der Kraftwerkbetreiber stellt Strom für alle bereit, etc.; der eine kann nicht ohne den anderen!

    Die Alternative wäre natürlich, daß jeder für sich selber sorgt, aber wie soll das funktionieren? Jeder hackt Holz, hat seinen kleinen Schrebergarten und dann?

    Wer betreibt die Kraftwerke? Wer kann noch hochspezialisierte Aufgaben vollführen, wenn er jeden Tag ein paar Stunden damit beschäftigt ist, sich um die Nahrungsbeschaffung zu kümmern? Wer unterrichtet die Kinder?

    Im Grunde ist der Sozialstaat der Grund dafür, warum Europa irgendwann dem nahen Osten zivilisatorisch enteilt ist.

    Die Strukturen reichen genau soweit, wie auch das Vertrauen reicht. Und da z.B. in Afghanistan bereits mit dem Verlassen des Clangebietes “Feindesland” betreten wird, wie sollen solche Kulturen Kraftwerke erzeugen? Wie ein Museum betreiben? Krankenversorgung gestalten?

    Wie sollen sie überhaupt nur eine geteerte Straße in Afghanistan anlegen, wenn Clan A mit Clan B seit 350 Jahren verfeindet ist; jede Straße hört dort auf, wo das Clangebiet aufhört.

    Erst die Organisationsform, daß jeder einen gewissen Teil seines Einkommens an “Vater Staat” überweist und dieser das Geld dann gemeinnützig einsetzt, hat uns befreit, hat unseren Wohlstand, unseren Lebensstandard erschaffen.

    .

    Wer das Beste für sein Land will, MUSS sozial sein!

    Wer sagt: “Ich möchte, daß es Deutschland gut geht.” und es ernst meint, der muß eigentlich sagen: “Ich möchte, daß es möglichst allen Menschen in Deutschland gut geht.”

    Wie sollte es auch möglich sein, daß es “Deutschland” gut geht, jedoch die Menschen in Deutschland hungern?

    Deutschland selber ist nur Erde, Steine, Wasser, Luft. Die fühlen keine Schmerzen, keinen Hunger, keine Not.

    Ein Patriot ist also IMMER auch sozial. Oder was würdet ihr von jemandem denken, der sagt: “Ich liebe Deutschland” und einen deutschen Obdachlosen im Winter in der Kälte erfrieren lässt, obwohl er ihm eigentlich auch für die Nacht ein Obdach hätte gewähren können?

    Ich nenne so jemanden einen Heuchler!

    .

    Umgekehrt ist jemand, der sozial sein möchte, immer zuerst national!

    Die jetzigen “Linken”, die die seit Jahrzehnten eingezahlten Beiträge der Arbeiter benutzen, um kriminelles Gesocks von überallher (auch Einheimische) zu pampern, sind keinesfalls sozial. Sie sind die asozialsten Menschen überhaupt, sie rauben den Arbeitern das, wofür sie ihr ganzes Leben eingezahlt haben.

    Ich bin natürlich dafür, daß möglichst viele Länder ein so gutes Sozialsystem bekommen wie Deutschland, aber das erreicht man dadurch, daß diese Länder es BEI SICH etablieren und nicht dadurch, daß wir für Leute bezahlen sollen, die keine Beiträge erbringen.

    Aus der Aneinanderreihung vieler einzelner sozialer Nationalstaaten kann dann zwar ein supranationaler Sozialstaat entstehen, aber das ist gar nicht zwingend notwendig und meiner Meinung nach auch nicht wünschenswert.

    Die Vielfalt Europas, die ich so schätze, ergibt sich aus der Fähigkeit der Völker, in ihrem eigenen Gebiet ihre Kultur zu pflegen. Reiße ich die Grenzen nieder und zwinge allen Menschen eine Mischkultur auf, so vernichte ich die kulturelle Vielfalt.

    Die jetzige Logik, daß man z.B. türkische Arbeitslose von deutschen Beiträgen bezahlt, führt nicht zu “mehr” Sozialstaat, sondern wird zur Vernichtung des Modells Sozialstaat führen.

    Übrigens dürfte es vor diesem Hintergrund auch keinesfalls verwundern, daß gerade die CDU/CSU/FDP als Kapitalistenhuren die Öffnung der Grenzen vorantreiben und nichts gegen die Ausbeutung der deutschen Arbeiter einzuwenden haben, denn welches Interesse sollte ein Kapitalist an einem funktionierenden Sozialstaat haben?

    Der Sozialstaat ist das größte Hindernis beim Lohndumping, weil es einen gewissen Mindestlohn, nämlich die Sozialhilfe, garantiert.

    Es wird irgendwann als makabrer Treppenwitz in die Geschichte eingehen, daß gerade die “Linken” die größte Errungenschaft der Europäer, den Sozialstaat, vernichten wollten, weil es den Kapitalisten gelang, die Globalisierung mit dem Begriff “Multikulti” zu tarnen.

    Was für Narren.

    .

    Es ist vor diesem Hintergrund ein Paradoxon, daß der Begriff “sozial” als “links” eingeordnet wird, der Begriff “national” jedoch “rechts”; so als wären das Gegensätze.

    Nein, im Gegenteil: Es sind Eigenschaften, die sich einander bedingen, die nicht ohne einander existieren können!

    .

    Es gibt nur eine Ausnahme: die von mir so verachteten Konservativen.

    Als typisches Beispiel möchte ich Leute wie “kewil” anführen.

    Kewil würde sich selber als “national” bezeichnen, doch seine Lösungsvorschläge sind immer völlig asozial.

    Das fängt an bei so Knüllern wie “Dreiklassenwahlrecht” und endet dann bei Vorschlägen, man müsse die Sozialhilfe streichen, damit die Türken wieder zurückgehen.

    Welcher Mensch, der die Deutschen als Volk liebt, würde solche Vorschläge machen?

    Ich liebe die Deutschen und entmündige darum die Arbeitslosen?

    Wenn man die Soziahilfe streicht, holen sich die Zivilbesatzer ihren Anteil mit Gewalt und was soll ich einem armen Arbeiter sagen, der von seinem 18. bis zu seinem 60. Lebensjahr gearbeitet hat und nun rausgeschmissen wird?

    “Sorry, die Beiträge sind weg. Musste verstehen, wir wollen ja die Türken loswerden.”

    Der Konservative, wie ich ihn erlebe, redet zwar von “Deutschland”, aber meint im Grunde nur sich selber.

    Der deutsche Arbeiter ist ihm egal, erst wenn es um sein eigenes Wohlbefinden geht, kramt er auf einmal den Patriotismus hervor und übertüncht damit seinen Egoismus.

    Deutlich wird das daran, wenn z.B. behauptet wird, wir bräuchten “Zuwanderung”, aber eben nicht-islamische.

    Nein, kewil, ein Land mit 5 Mio Arbeitslosen braucht NULL Zuwanderung und wenn die Wirtschaft nach Fachkräften schreit, dann soll sie welche aus- oder fortbilden.

    Es gibt genug Arbeitslose, die aus dem System ausgespuckt wurden und gerne wieder reinwollen, jedoch nicht können, weil der Druck zu hoch ist.

    DIESEN Menschen, diesen Deutschen müssen wir zuerst helfen.

    Nicht der verkackten “Wirtschaft”, die keinerlei Probleme damit hat, 20.000 Arbeiter zu entlassen und ein Werk in Rumänien aufzubauen, weil die Leute dort für noch weniger arbeiten.

    .

    Der glaubhafte Nationalist ist sozial.

    Der wirtschaftsgläubige Konservative ist unsozial und übertüncht seinen Egoismus mit Patriotismus.

    Und der globalistische Kapitalist ist lediglich eine Wanderheuschrecke, ohne Zuhause, der nur verbrannte Erde hinterlässt.

  2. #2
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Sozial geht nur national

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    (...)
    Der wirtschaftsgläubige Konservative (...)
    Hat das Deutschland zu seinem Wirtschaftsruhm und Erfolg gebracht. Z-z-z.
    kol-ut-shan

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Hayden
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    Standard AW: Sozial geht nur national

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    Der glaubhafte Nationalist ist sozial.
    Das Problem ist nur das es bei den Nationalsozialisten im Moment kaum jemanden gibt der die Seriösität hätte, die Mittelschicht zu erreichen.

  4. #4
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    Standard AW: Sozial geht nur national

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sozial / National

    19. Februar 2012 von ki11erbee
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    Zuerst möchte ich vorausschicken: Ich sehe keine Alternative zum Sozialstaat.

    Allein der Gedanke ist Wahnsinn, denn wie sollte ein “unsozialer Staat” funktionieren? Es ist doch gerade das Merkmal eines Staates, daß seine Bürger miteinander und nicht gegeneinander leben!

    Der Bäcker backt das Brot, der Bauer baut das Getreide an, der Ingenieur entwickelt die Maschinen für beide, der Wissenschaftler betreibt Grundlagenforschung, der Kraftwerkbetreiber stellt Strom für alle bereit, etc.; der eine kann nicht ohne den anderen!

    Die Alternative wäre natürlich, daß jeder für sich selber sorgt, aber wie soll das funktionieren? Jeder hackt Holz, hat seinen kleinen Schrebergarten und dann?

    Wer betreibt die Kraftwerke? Wer kann noch hochspezialisierte Aufgaben vollführen, wenn er jeden Tag ein paar Stunden damit beschäftigt ist, sich um die Nahrungsbeschaffung zu kümmern? Wer unterrichtet die Kinder?

    Im Grunde ist der Sozialstaat der Grund dafür, warum Europa irgendwann dem nahen Osten zivilisatorisch enteilt ist.

    Die Strukturen reichen genau soweit, wie auch das Vertrauen reicht. Und da z.B. in Afghanistan bereits mit dem Verlassen des Clangebietes “Feindesland” betreten wird, wie sollen solche Kulturen Kraftwerke erzeugen? Wie ein Museum betreiben? Krankenversorgung gestalten?

    Wie sollen sie überhaupt nur eine geteerte Straße in Afghanistan anlegen, wenn Clan A mit Clan B seit 350 Jahren verfeindet ist; jede Straße hört dort auf, wo das Clangebiet aufhört.

    Erst die Organisationsform, daß jeder einen gewissen Teil seines Einkommens an “Vater Staat” überweist und dieser das Geld dann gemeinnützig einsetzt, hat uns befreit, hat unseren Wohlstand, unseren Lebensstandard erschaffen.

    .

    Wer das Beste für sein Land will, MUSS sozial sein!


    Wer sagt: “Ich möchte, daß es Deutschland gut geht.” und es ernst meint, der muß eigentlich sagen: “Ich möchte, daß es möglichst allen Menschen in Deutschland gut geht.”

    Wie sollte es auch möglich sein, daß es “Deutschland” gut geht, jedoch die Menschen in Deutschland hungern?


    Ein Patriot ist also IMMER auch sozial. Oder was würdet ihr von jemandem denken, der sagt: “Ich liebe Deutschland” und einen deutschen Obdachlosen im Winter in der Kälte erfrieren lässt, obwohl er ihm eigentlich auch für die Nacht ein Obdach hätte gewähren können?
    Bis hierhin alles richtig!
    Ein Patriot, der nicht sozial denkt, ist kein Patriot.

    Umgekehrt ist jemand, der sozial sein möchte, immer zuerst national!
    Nicht unbedingt.

    Die jetzigen “Linken”, die die seit Jahrzehnten eingezahlten Beiträge der Arbeiter benutzen, um kriminelles Gesocks von überallher (auch Einheimische) zu pampern, sind keinesfalls sozial. Sie sind die asozialsten Menschen überhaupt, sie rauben den Arbeitern das, wofür sie ihr ganzes Leben eingezahlt haben.
    Das ist falsch.

    - Die Linken machen auch Fehler, aber die jetzige Regelung kommt von der CDU und SPD /GROKO.

    - Es stimmt nicht, dass die Linken (oder wer auch immer) kriminelles Gesocks pampern wollen. Das ist reine Polemik. Es geht nur darum, dass derjenige der legal hier lebt, menschenwürdig behandelt wird. Wer kriminell ist, geht ins Gefägnis (wie zB Uli Höneß) oder wird ausgewiesen, dafür gibt es Gesetze.

    - Was richtig ist, man darf/kann den Sozialstaat nicht grenzenlos machen. Jedes Land muss dafür sorgen, dass nur eine gewisse Anzahl von Menschen einwandern kann,´es muss finanzierbar und sozial verträglich sein. Das kann/muss gesetzlich geregelt werden, ist zum Teil gesetzlich geregelt, da normalerweise nur derjenige einreisen und bleiben darf, der einen Arbeitsplatz hat und seinen Unterhalt finanzieren kann. Da gibt es evtl gesetzliche Lücken, die zu schließen sind. Die GROKO ist in der Pflicht zu handeln und gesetzliche Lücken zu schließen, denn die GROKO regiert das Land! (die Linken sind nicht an der Macht in Deutschland!)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Sozial geht nur national

    Zitat Zitat von weltm Beitrag anzeigen
    Bis hierhin alles richtig!
    Ein Patriot, der nicht sozial denkt, ist kein Patriot.



    Nicht unbedingt.



    Das ist falsch.

    - Die Linken machen auch Fehler, aber die jetzige Regelung kommt von der CDU und SPD /GROKO.

    - Es stimmt nicht, dass die Linken (oder wer auch immer) kriminelles Gesocks pampern wollen. Das ist reine Polemik. Es geht nur darum, dass derjenige der legal hier lebt, menschenwürdig behandelt wird. Wer kriminell ist, geht ins Gefägnis (wie zB Uli Höneß) oder wird ausgewiesen, dafür gibt es Gesetze.

    - Was richtig ist, man darf/kann den Sozialstaat nicht grenzenlos machen. Jedes Land muss dafür sorgen, dass nur eine gewisse Anzahl von Menschen einwandern kann,´es muss finanzierbar und sozial verträglich sein. Das kann/muss gesetzlich geregelt werden, ist zum Teil gesetzlich geregelt, da normalerweise nur derjenige einreisen und bleiben darf, der einen Arbeitsplatz hat und seinen Unterhalt finanzieren kann. Da gibt es evtl gesetzliche Lücken, die zu schließen sind. Die GROKO ist in der Pflicht zu handeln und gesetzliche Lücken zu schließen, denn die GROKO regiert das Land! (die Linken sind nicht an der Macht in Deutschland!)

    Der Grundgedanke ist dem Anthropologischem entlehnt. Jeder ist sich selbst der Nächste, seinen eigenen Kindern, seiner eigenen Familie, Verwandten, Freunden,Bekannten, dem eigenen Volk, Kulturkreis, Rasse (Unterart, Großgruppe als Klassifizierung) usw. usf. Der Altruismus, also das uneigennützige Teilen von Hilfe und Unterstützung, ist uns angeboren. Ein Ausweiten dieses sozialen und gemeinschaftlichen auf wirtschaftliche Eindringlinge a la Lampedusaflüchtlinge, die hier als Spaltpilz angesiedelt werden, ist gar nicht mehr vorstellbar und kann auch nur durch ein Verbrechersystem, wie sie die BRD darstellt, aufgezwungen werden. Ich habe gar nichts dagegen einzuwenden, daß Völker fairen Handel treiben, zu beidseitigem Nutzen und sich auch sonst in friedvoller Partnerschaft, begegnen. All das setzt aber die Integrität territorialer Heimaten und Nationen voraus, und nicht deren Abschaffung. Nun sind es ja gerade die 'pregressiven# Linken, die laut tönen, die Nationalstaaten, und deren Völker gleich mit,abzuschaffen und zu überwinden. Ich sage ja nicht, daß diese Hirnochsen alle wissentlich der globalen, jüdischen Agenda die Hand reichen. Hirnochsen sind sie nämlich trotzdem! Wer dem Bombenholocaust fröhnt, aber das Haus seiner Eltern verschont sehen will, ist ein Rassist! Kolonisalismus und Siedlungspolitik a la Han Chinesen in Tibet und a la Berliner Republik wider dem Volk erteile ich meine Abfuhr, auch wenn es den kriminellem Gauck, Dr. Merkel und den anderen fetten Bonzen nicht juckt.

    Es ist ein wirklicher Jammer, daß dieses'Ins-Gesicht-Spucken', und dann Judenpreise einsacken, dem Schlafmichel nicht in den Querschädel sprengt.

    Ich gebe Dir in einem Punkt absolut Recht! Die LINKE regiert nicht das Land, das braucht sie auch nicht. Denn die dämlichen antideutschen und volksfeindlichen Parolen 16-jähriger Deutscher sind gar nichts gegen die volksfeindlichen Bonzenparteien des CSUCDUFDPSPD-Kartells!!!

    Lebe Volk! - sterbe, Dr.cks- System

  6. #6
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    Standard AW: Sozial geht nur national

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    (...)

    Umgekehrt ist jemand, der sozial sein möchte, immer zuerst national!
    Das ist im Zeitalter global agierender Finanzkonsortien und Hedgefonds eine Ansicht, die deren Verantwortlichen bestenfalls ein müdes Lächeln abringen dürfte.

    Supranationale Unternehmen können auch nur auf ihrer Handlunsgebene reguliert werden. Nationale Krähwinkelei ist da nicht zielführend.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #7
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    Standard AW: Sozial geht nur national

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Der Grundgedanke ist dem Anthropologischem entlehnt. Jeder ist sich selbst der Nächste, seinen eigenen Kindern, seiner eigenen Familie, Verwandten, Freunden,Bekannten, dem eigenen Volk, Kulturkreis, Rasse (Unterart, Großgruppe als Klassifizierung) usw. usf. Der Altruismus, also das uneigennützige Teilen von Hilfe und Unterstützung, ist uns angeboren. Ein Ausweiten dieses sozialen und gemeinschaftlichen auf wirtschaftliche Eindringlinge a la Lampedusaflüchtlinge, die hier als Spaltpilz angesiedelt werden, ist gar nicht mehr vorstellbar und kann auch nur durch ein Verbrechersystem, wie sie die BRD darstellt, aufgezwungen werden. Ich habe gar nichts dagegen einzuwenden, daß Völker fairen Handel treiben, zu beidseitigem Nutzen und sich auch sonst in friedvoller Partnerschaft, begegnen. All das setzt aber die Integrität territorialer Heimaten und Nationen voraus, und nicht deren Abschaffung. Nun sind es ja gerade die 'pregressiven# Linken, die laut tönen, die Nationalstaaten, und deren Völker gleich mit,abzuschaffen und zu überwinden. Ich sage ja nicht, daß diese Hirnochsen alle wissentlich der globalen, jüdischen Agenda die Hand reichen. Hirnochsen sind sie nämlich trotzdem! Wer dem Bombenholocaust fröhnt, aber das Haus seiner Eltern verschont sehen will, ist ein Rassist! Kolonisalismus und Siedlungspolitik a la Han Chinesen in Tibet und a la Berliner Republik wider dem Volk erteile ich meine Abfuhr, auch wenn es den kriminellem Gauck, Dr. Merkel und den anderen fetten Bonzen nicht juckt.

    Es ist ein wirklicher Jammer, daß dieses'Ins-Gesicht-Spucken', und dann Judenpreise einsacken, dem Schlafmichel nicht in den Querschädel sprengt.

    Ich gebe Dir in einem Punkt absolut Recht! Die LINKE regiert nicht das Land, das braucht sie auch nicht. Denn die dämlichen antideutschen und volksfeindlichen Parolen 16-jähriger Deutscher sind gar nichts gegen die volksfeindlichen Bonzenparteien des CSUCDUFDPSPD-Kartells!!!

    Lebe Volk! - sterbe, Dr.cks- System
    Deine Anti-Juden-Sprüche gehen mir gegen den Strich. Es sind nicht Juden, die Deutschland regieren, sondern Deutsche. Es gibt genug korrupte deutsche Politiker, die das Land in den Abgrund regieren, dazu braucht es keine ausländische oder jüdische Macht.
    Die Rechtsextremen waren an der totalen Macht zwischen 1933-45, und das waren die schlimmsten Kapitel der dt. Geschichte - das solltest du wissen.
    Es gibt auch Linksextremisten, die möchte ich natürlich auch nicht an der Macht haben - aber es geht aktuell keine Gefahr von Linksextremisten aus, außerdem waren Linksextremisten immer eine winzig kleine Gruppe in Deutschland.

    Die große Gefahr geht von neoliberalen Extremisten aus, die die finanziellen Profite der Superreichen/Banken/Politiker über das Wohl der Bevölkerung bzw. des Landes stellen. Dafür werden sogar unsere Lebensmittel vergiftet ( zB aktuell giftiger Genmais, aber auch Trinkwasser, Luft etc.).


    Es sind Politiker wie Merkel, Schröder, Steinmeier, Kauder, Schäuble, Gabriel, die diesen neoliberalen Mist zu verantworten haben,nicht die Linken. Die Linken haben gegen die Milliardengeschenke für Banken gestimmt, was richtig war. Ich bin mir sicher, dass eine linkere Regierung zur Zeit bessere Politik machen würde als dieses neoliberale Extremisten, die wir im Moment haben. Das mag in anderen Zeiten anders sein, aber zur Zeit ist das so.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Sozial geht nur national

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nun sind es ja gerade die 'pregressiven# Linken, die laut tönen, die Nationalstaaten, und deren Völker gleich mit,abzuschaffen und zu überwinden.
    Das ist polemisch. Nationalstaaten kann man nicht abschaffen und wird man wahrscheinlich nie abschaffen, es wird immer die deutsche und französische Sprache und Staatsgebiete geben. Ich kenne so gut wie keine Linken, die sagen " wir müssten Nationalstaaten und Völker abschaffen". Die Positionen der Linken sind meistens soziale Punkte, zB bessere Löhne, angemessene Sozialleistungen, gute Rente, höhere Steuern für Reiche.

    Wie ich schon sagte, die große Gefahr geht von neoliberalen Politikern aus; die haben keinerlei Moral. Die Neoliberalen haben nur Geldgier, Egoismus und die undemokratische Unterdrückung der Arbeiterklasse im Sinn. Das hast du ja auch selbst erkannt da du schreibst:

    Zitat Zitat von frundsberg
    Denn die dämlichen antideutschen und volksfeindlichen Parolen 16-jähriger Deutscher sind gar nichts gegen die volksfeindlichen Bonzenparteien des CSUCDUFDPSPD-Kartells!!!

  9. #9
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Sozial geht nur national

    Zitat Zitat von weltm Beitrag anzeigen
    Die Rechtsextremen waren an der totalen Macht zwischen 1933-45, und das waren die schlimmsten Kapitel der dt. Geschichte - das solltest du wissen.
    Es gab danach aber noch eine deutsche Geschichte, so schlimm war es also gar nicht.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #10
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    Standard AW: Sozial geht nur national

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Es gab danach aber noch eine deutsche Geschichte, so schlimm war es also gar nicht.
    Glück gehabt, dass die Kriegsgewinner Deutschland nicht komplett annektiert haben, nicht wahr. Es war extrem schlimm. Bisher das schrecklichste Kapitel auf dt. Boden.

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