Coming Home

[Prof. Flimmerich]

Ich halte von den Deutschen von heute grösstenteils gar nichts mehr. Welch ein Unterschied zu denen aus den 50ger und 60ger, teils auch noch 70ger und 80ger Jahren. Damals konnte man das Land (ich bin im Westen aufgewachsen) auch noch mögen.
Mein Vater,( er wäre jetzt 103 Jahre alt), konnte sogar damals ganz normal die Nationalzeitung mit zur Arbeit nehmen und in den Pausen lesen. Oder konnte nach hause gehen, wenn die Kinder krank waren. Als meine Mutter starb in den 60gern, durfte er ohne Probleme 6 Monate daheim bleiben und bekam sein geld trotzdem.
Das ginge heute alles nicht mehr.

Niemand störte sich daran.Heute wäre man in der BRD Job und gesellschaftliche Stellung los oder noch schlimmeres.
Er hat schon damals vor den zukünftigen Deutschen gewarnt, sie sind mehrheitlich genau so übel, wie er es damals voraussagte und wo ioch jetzt eben, zum letzten mal, in der BRD bin, bemerke ich das sofort wieder, was aus ihnen geworden ist.
Ein feiger Haufen, mutig dort, wo es keinen Mut braucht, sonst feige, gerade dem islam gegenüber.

Ich habe jetzt keinen deutschen Pass mehr, sondern nur noch den kanadischen. Meine Kinder und Kindeskinder bleibt es erspart, mit der BRD islamisch zu werden und sie brauchen nicht , wie die übrigen Deutschen, die Diener von Mohammed sein.

Sehr oberflächlich betrachtet sieht es in der BRD ja auch noch "gut" aus. Aber nur ein ganz kurzer Blick hinter diese Kulissen offenbart widerwärtiges.

Gut, dass meine Schwester da jetzt auch rauskommt.

[Bergischer Löwe]

Hallo nach Kanada!!

Beruflich bin ich häufig in Etobicoke (wohne dann immer in einem der Hotels an der heutigen Airport Rd. - früher hieß die noch Dixon Rd. - meist im Hilton) und in Brampton, ON. Gelegentlich lasse ich auch die Gelegenheit nicht aus, von dort - anstatt den ständig gestrichenen Flug von YYZ nach Syracuse, NY zu nehmen - im Anschluss Freunde in Albany, NY zu besuchen und die Tour mit dem Auto zu machen. Also kenn ich die Region in und um Toronto ganz gut. Ganz ehrlich? Nicht für Kuchen wollte ich dort leben. Das fängt schon an mit den extrem unfreundlichen und wahnsinnig wißbegierigen Grenzern in Pearson. Speziell wenn man inmitten einer Gruppe US Bürger einreist und die einen erst mal für einen US Bürger halten. Dann kommt man raus und meint, man wäre in Indien. Nur Südasiaten unterwegs. Pakistani, Bangladeshi und Inder. Massenhaft. Soviele, daß mir bereits einige Kanadier ihr Leid geklagt haben und sich irgendwohin "weg" wünschen, wo "die" nicht sind.

Dann das Wetter. Grauenhaft. Schlimmer als hier. Die Seen machen die Sommer unerträglich humid und die Winter sch...nasskalt. Nee danke.

Montreal dann als Alternative? Nöö - mit den Québécois hab ich`s nicht so. Erstaunlich ist allerdings, daß von denen viele nicht mal drei Worte fehlerfrei hintereinander Englisch können.

Calgary, Edmonton? Phhh. Nee danke - zuviel Prärie und schreckliche Winter mit Temperaturen, von denen wir Rheinländer in unseren schlimmsten Albträumen nicht mal träumen wollen.

Vancouver? Hmm. Auch nicht. Dann lieber das Original. Hongkong ist billiger, wärmer und cooler als 名 温哥华[加拿大地名.

Nicht daß der Eindruck entsteht, ich wollte Kanada schlechtmachen - nein, aus meiner Sicht liegt dort nur ebensoviel im Argen (speziell was die Einwanderung anbetrifft) wie hier. Die Städte sind ebenso Multikulti-Moloche und auf dem Land zu leben geht i.d.R. nicht so leicht wie hier, da die Entfernungen gigantisch und die Infrastruktur keinen Vergleich zu D standhält.

Die Alternative wäre die USA im Südwesten. Wenigstens scheint sich dort eine homogene, nicht ganz so kulturferne Einwanderung zu manifestieren.

[dZUG]

Ich war noch nie in einem Passagier-Flugzeug, hab meinen Bruder schon öfters in München abgeliefert und abgeholt.
Der Flughafen ist ja schon abnormal :-) mir ist das alles zu streßig.
Ich war noch nie weiter nördlich wie Stuttgart, noch nie südlicher wie Mailand (Venedig), noch nie östlicher wie München
und westlicher wie Freiburg.
Ich hab Blick auf die Mainau, und dieses Jahr ist dort vielleicht wieder eine Sonnenblumenfeld und im Hintergrund die Alpen.
Dort kann man den Jachten zuschauen wie sie vor der Insel Mainau parken..... :-)

[Rumpelstilz]

[...]
Oder konnte nach hause gehen, wenn die Kinder krank waren. Als meine Mutter starb in den 60gern, durfte er ohne Probleme 6 Monate daheim bleiben und bekam sein geld trotzdem.
Das ginge heute alles nicht mehr.
[...]

In England werden jetzt zunehmend auch andere Saiten aufgezogen, aber krankmelden fuer Ehefrau und Kinder geht immer noch. Und vor einigen Jahren war ein Kollege nach einer Scheidung auch ueber 4 Monate von der Arbeit freigestellt.
Auch Frauen in Management-Positionen koennen einen einjaehrigen Erziehungsurlaub nehmen und dann in ihre Position zurueckkehren. Bei gleichem Gehalt, als waere nicht gewesen.

[Hay]

Ja wirklich, die probleme sind andere (eher die Neger als die Moslems), aber die Lebensqualitaet ist doch in jedem Fall sehr viel hoeher als in der BRD. gerade, wenn man, wie wir, in einem kleineren ort wohnt, wo man sich sehr viel mehr leisten kann als in Toronto selber (etwa 40km von den Outskirts entfernt), merkt man das.

Die Stadt selber ist fuer Viele in weiten teilen gar nicht mal so attraktiv, es sei denn, sie besuchen den Lake Ontario, Chinatown oder die moderne Downtown.
Da wollte ich in meinem Alter auch nicht mhr mittendrin wohnen.

Aber warum schreibst du noch in deutschen Foren? Warum äußerst du dich zu deutscher Politik und dem gesellschaftlichen Leben in Deutschland, wenn es dich doch nicht interessiert und sogar anwidert?

[Margok]

Ich halte von den Deutschen von heute grösstenteils gar nichts mehr. Welch ein Unterschied zu denen aus den 50ger und 60ger, teils auch noch 70ger und 80ger Jahren. Damals konnte man das Land (ich bin im Westen aufgewachsen) auch noch mögen.
Mein Vater,( er wäre jetzt 103 Jahre alt), konnte sogar damals ganz normal die Nationalzeitung mit zur Arbeit nehmen und in den Pausen lesen. Oder konnte nach hause gehen, wenn die Kinder krank waren. Als meine Mutter starb in den 60gern, durfte er ohne Probleme 6 Monate daheim bleiben und bekam sein geld trotzdem.
Das ginge heute alles nicht mehr.

Niemand störte sich daran.Heute wäre man in der BRD Job und gesellschaftliche Stellung los oder noch schlimmeres.

Woran das wohl liegt?
An der BRD?
Oder vielleicht doch eher an dem von dir in den siebten Himmel gejauchzten Kapitalismus?

[torun]

Ich halte von den Deutschen von heute grösstenteils gar nichts mehr. Welch ein Unterschied zu denen aus den 50ger und 60ger, teils auch noch 70ger und 80ger Jahren. Damals konnte man das Land (ich bin im Westen aufgewachsen) auch noch mögen.
Mein Vater,( er wäre jetzt 103 Jahre alt), konnte sogar damals ganz normal die Nationalzeitung mit zur Arbeit nehmen und in den Pausen lesen. Oder konnte nach hause gehen, wenn die Kinder krank waren. Als meine Mutter starb in den 60gern, durfte er ohne Probleme 6 Monate daheim bleiben und bekam sein geld trotzdem.
Das ginge heute alles nicht mehr.

Niemand störte sich daran.Heute wäre man in der BRD Job und gesellschaftliche Stellung los oder noch schlimmeres.
Er hat schon damals vor den zukünftigen Deutschen gewarnt, sie sind mehrheitlich genau so übel, wie er es damals voraussagte und wo ioch jetzt eben, zum letzten mal, in der BRD bin, bemerke ich das sofort wieder, was aus ihnen geworden ist.
Ein feiger Haufen, mutig dort, wo es keinen Mut braucht, sonst feige, gerade dem islam gegenüber.

Ich habe jetzt keinen deutschen Pass mehr, sondern nur noch den kanadischen. Meine Kinder und Kindeskinder bleibt es erspart, mit der BRD islamisch zu werden und sie brauchen nicht , wie die übrigen Deutschen, die Diener von Mohammed sein.

Sehr oberflächlich betrachtet sieht es in der BRD ja auch noch "gut" aus. Aber nur ein ganz kurzer Blick hinter diese Kulissen offenbart widerwärtiges.

Gut, dass meine Schwester da jetzt auch rauskommt.

Dummes Geschwätz ! Zu der Zeit gab es nicht mal Lohnfortzahlung geschweige eine Freistellung mit Lohnzahlung wenn Kinder oder Frau krank waren.

[Chronos]

Dummes Geschwätz ! Zu der Zeit gab es nicht mal Lohnfortzahlung geschweige eine Freistellung mit Lohnzahlung wenn Kinder oder Frau krank waren.

Natürlich gab es das!

Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall war in den Tarifverträgen verankert und manche kleine Betriebe hatten durchaus auch mal einen Mitarbeiter für einige Zeit (bei vollem Lohnbezug) freigestellt, wenn es sich um besonders verdiente, tüchtige und wichtige Mitarbeiter handelte. Letzteres war natürlich nicht tarifvertraglich vereinbart, aber als Anerkennung für besondere Leistung vereinzelt durchaus möglich.

[Bruddler]

Es ist geschafft: Meine Schwester hat die permanent residentship fuer Kanada bekommen!! Ich bin am vorvorigen Wochenende in die BRD gereist um ihr bei den Umzugsvorbereitungen zu helfen. Ihr kleines Unternehmen ist teuer verkauft worden, sie wird, so wie wir, finanziell gut ausgestattet frei die letzten 3 Jahrzehnte ihres Lebens in einem anstaendigen Land verbringen koennen.

In 4 Wochen fliegen wir alle zusammen rueber, mit den Containern, und ich werde dann hoechstwahrscheinlich nie mehr BRD-Boden betreten muessen.
Da ich bald 70 werde, habe ich auf diese Riesenreisen auch keine Lust mehr.
Bin aber wieder vollkommen genesen von meinem Schlaganfall.
Nur die Tortur, von Canada nach Vietnam zu reisen, werde ich noch oefter auf mich nehmen,aber nicht mit Malaysian Airlines.

Gruesse an kevil und andere, die ich damals noch im kijiji-ebay forum und dem ganz alten N24-Forum kannte. Ist Nasaredjeli unter anderem Namen vielleicht auch hier?
Zum Tage:

[Links nur für registrierte Nutzer]
Everybody is happy nowadays..by THE BUZZCOCKS

Man könnte neidisch werden.

[Prof. Flimmerich]

Woran das wohl liegt?
An der BRD?
Oder vielleicht doch eher an dem von dir in den siebten Himmel gejauchzten Kapitalismus?

Es liegt an den selbstvergessenen deutschen Volldeppen, die am liebsten, natürlich nur aus Toleranz.. , die Scharia gegen sich einführen würden.