Hätte der Metzger sich auch nur ansatzweise körperlich gegen solche Asozialen gewehrt, dann hätte der gute Mann wohl mit einer heftigen Freiheitsstrafe rechnen können. Ganz abgesehen davon, daß Politik und Medien das Ganze als " rechtsradikalen Angriff " bewertet hätten und Politiker sämtlicher Colour mit extrem betroffenenen Gesichter an die Taten der NSU erinnern würden.
Kennen wir doch : Schlägt ein Moslem einen Deutschen ohne Grund tot, ist das ein bedauerlicher Einzelfall und wird im schlimmsten Fall als eine Streiterei unter Jugendlichen abgetan. Umgekehrt wird ein riesiges Nazi - Fass aufgemacht, selbst, wenn der Moslem an dieser Situation die Alleinschuld trägt !
Ja, schrittweise wird Deutschland islamisiert. Und da gibt es doch tatsächlich noch Traumtänzer, die immernoch an die Systemlüge der "Integration" glauben und vehement festhalten. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich mich...
Das Gegenteil von Gutmensch ist nicht Schlechtmensch, sondern Realist!
Nein, Köln (und ich wohne nur unweit dieses Multikulti-Molochs) erinnert mich immer mehr an New Delhi. Die Straßen kaputt, Grafitti verschmiert und dreckig, nur Schwarzhaarige, nur Döner-Internet-Soulfood Läden. Deutsche machen um diese Stadt längst einen Bogen. Wer dort arbeitet, wohnt in aller Regel im Speckgürtel. Superteuer und vergleichsweise wenig Ausländer. Die qm Preise in den die Stadt umgebenden Kreisen Bergheim, Euskirchen, Rhein-Sieg-Kreis oder Bergischer Kreis sind auf Rekordniveau. Durchschnittliche Einfamilienhäuser mit Garten in vernünftiger Lage kaum noch unter 350.000 zu bekommen.
Ähnlich ist die Situation um Bonn und seine moslemverseuchten Stadtteile herum. Die Stadt selbst wird immer mehr gemieden (bis aufs Villenviertel, wo der qm bis zu 10.000 kosten kann). Die ehemalige Godesberger Hautevolee wohnt jetzt zwischen hochrangigen ehemaligen Ministerialbeamten, ehemaligen Politkern (Genscher, Kinkel, Scheel, Steinbrück), RTL Moderatoren, hochrangigen Telekom und Post Funktionären in mittlerweile hochnoblen Gemeinden wie Wachtberg oder Bad Honnef. Mit bekannten Folgen für den durchschnittlichen Ghettoflüchtling, der nur mit seiner Familie aus diesen Dreckslöchern raus will. Der muß irgendwie sehen, wie der die 500 Riesen für ein 150 m² Haus in Wachtberg aufbringen kann. Ganz abgesehen von astronomischen Nebenkosten wie einen absurden Hebesatz, durch die Vulkan-Geographie bedingten hohen Kosten für die Abwasser-Infrastruktur etc.
Dann sollte man die Schweine in den Schaufenstern durch Mohammed Karikaturen oder einen verbrannten Koran ersetzen!
Schon komisch, das man sich die letzten 40 Jahre nicht durch diese Schaufensterdeko gestört fühlte! Ich fühle mich durch zurückgebliebene Steinzeit-Moslems provoziert, die nur hier sind um ordentlich Kohle für sich und seine 20 Bälger abzugreifen, ohne dafür arbeiten gehen zu müssen!
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