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Thema: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

  1. #191
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Rohstoffe und Bodenschaetze gibt es demnaechst fuer die US treuen
    Vasallen aus den westlichen Laendern nur noch per Vorkasse! Das hat
    sich bereits bei den Neuvertraegen der Russen mit der Ukraine und der
    EU ausgepraegt.

    Wer Russland attackiert und anpisst zahlt mehr fuer die Rohstoffe und
    er zahlt in voraus! Ansonsten kann sich der Kunde die Rohstoffe bei
    anderen kaufen. Dumm ist nur das die USA und der Westen die Russen
    als Rohstofflieferanten benoetigen und sich daher mit den Sanktionen
    gegen Russland selbst in die eigenen Knie geschossen haben. Russland
    ist und bleibt das groesste Land der Erde mit gigantischen Vorkommen
    an Bodenschaetzen und Rohstoffen! Das weiss schon jedes Schulkind!

    Die Politikschranzen in der USA und Westeuropa sind nicht nur in der
    Ueberheblichkeit unuebertreffbar sondern auch in der Dummheit! Die
    USA und Westeuropaer wirken wie miese kleine, kraechzende Spatzen
    die den Nachtigallen Russland und China das singen beibringen wollen!

    Ausserdem zaehlt das Naturgesetzt der grossen Populationen. Von den
    Politikschranzen in den USA und Westeuropa werden ca. 600 Millionen
    Menschen vertreten bzw. verraten und die Regierungen der BRICS und
    der Group 77 Nationen vertreten verantwortungsfaehig fuer Voelker von
    6.400 Millionen Menschen dieser Welt die Gemeininteressen.

    Da erkennt doch jeder wer sich durchsetzen wird und wer die Loser sind!
    Die USA und Westeuropaer koennen gluecklich sein wenn die BRICS und
    Group77 Laender den Amis und Westeuropaern ihr Politikversagen beim
    Einlenken der Loser aus den USA und Westeuropa nachsehen und die USA
    sowie Westeuropa nicht global isoliert werden!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #192
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Ein guter Bauer erkennt seine Schweine am Gang und am Gestank!
    Die CIA geht seit Jahrzehnten bei den Raubueberfaellen auf Laender
    die Begehrlichkeiten des US Schurkenstaates geweckt haben, nach
    dem gleich Muster vor. Fuer diese Events laesst sich das US Imperium
    eine Mengen kosten. Es gibt versteckte Etats bei der CIA und zahlreiche
    Tarnunternehmen sowie NGOs die tatsaechlich CIA Unternehmen sind.

    Das die USA eine Uebernahme der Ukraine als Vasallenstaat planen
    um dort eine US Marionettenregierung zu installieren, ist schon lange
    erkenntlich. Die USA haben ueberwiegend in einen Regierungssturz
    der Ukraine und die gezielte Legung von Unruhnen investiert.

    Lautere Investoren wie Russland, China und Indien haben dagegen
    ueber viele Jahre in die Wirtschaft der Ukriane investiert und dabei
    geht es um gigantische Summen im mehrstelligen Milliarden EURO
    Bereich.

    Die USA und ihre westlichen Systemlinge der EU Laender wollen die
    Russen, Chinesen und Inder aus dem Markt in der Ukraine draengen
    weil sie einen lauteren Wettbewerb mit den global Playern des Ostens
    scheuen und erkennen das sie dabei unterlegen waeren.

    Was in der Ukraine seitens der USA und der US Vasallen veranstaltet
    wird ist unvertretbar, unakzeptabel und unverzeihbar. Die USA und
    ihre willfaehrigen Erfuellungsgehilfen der EU gehoeren vor den Augen
    der Welt fuer ihre Untaten gemassregelt und abgestraft! Nachsicht
    und Gnade sind unangebracht. Die Russen, Chinesen und Inder mit
    den anderen BRICS Nationen und den Group 77 Laendern werden den
    USA und den Westeuropaern zeigen wer die Fuehrungsmaechte auf der
    Welt sind. Das System und Imperium Amerika wird von den BRICS
    Nationen ueber die neue, eigene Weltbank und den neuen, eigenen
    Entwicklungsfond auf den Ebenen der Finanzen und der Wirtschaft in
    die Giftmuelltonne der Geschichte geschlagen werden.


    5 Milliarden Dollar für den Staatsstreich

    Ukraine Ein Mosaik an Nachrichten und Informationen zu den Vorgängen in der Ukraine und deren Folgen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit

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    Aufbau nach US-Vorbild: Amerika investiert in Finanz-Berater und Medien in der Ukraine

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    Deutschlands schmutzige Geschäfte in der Ukraine


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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #193
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Die USA samt ihrer willfaehrigen westlichen Systemlinge fuehren faktisch
    einen asymmetrischen Krieg ueber Finanz- und Wirtschaftssanktionen
    gegen Russland. Die Russen und auch die anderen global Player des Osten
    wie China und Indien sind davon ebenfalls betroffen, weil ihre Geschaefte
    in der Ukraine geschaedigt werden. Die Amis und Westeuropaer sehen nicht
    wem sie in der Ukraine auf die Fuesse getreten haben. Es sind maechtige
    Konzerne aus China und aus Indien der Mittal Steel Konzern tangiert.

    Es waere strategisch unklug von Russland den Ukrainekrieg militaerisch
    zu beenden weil dadurch das US Imperium nicht genug geschwaecht wird
    und noch handlungsfaehig bleibt. Ausserdem verschlechterte sich dadurch
    die Beziehungen Russlands zu den Westeuropaeischen Laendern und der
    EU.

    Durch die Gruendung der neuen eigenen Weltbank und des neuen eigenen
    Entwicklungsfond haben sich die BRICS Nationen gemeinsam positioniert.
    Die BRICS Nationen werden ueber die Finanz- und Wirtschaftsebene gegen
    die USA vorgehen und die USA wirkungsvoll nicht nur in Europa sondern
    global schwaechen.

    Laender wie der Algerien, Iran, Syrien aber auch die Tuerkei und Japan
    werden bei der neuen Weltbank der BRICS als Vollmitglieder mitmachen
    und selbst die Saudis stehen bereits in den Startloechern. Die meisten
    der 130 Schwellenlaender der Group 77 Nationen stehen ebenfalls auf
    Seiten der BRICS und erkennen was fuer eine maechtiges Instrument
    die neue Weltbank und der neue Entwicklungsfond ist.

    Das US Imperium wird auf der Ebenen der Finanzen und der Wirtschaft
    deartig geschwaecht das sich aus den negativen Kausalfolgen fuer die
    USA der Konflikt in der Ukriane von selbst erledigen wird. BRICS will die
    USA nicht nur in der Ukraine entmachten.

    BRICS hat nicht mehr und nicht weniger das Ziel den USA den globalen
    Abgang von der Weltbuehne zu bereiten und das wird gelingen! Binnen
    weniger Jahre wird das US Imperium genauso in der Bedeutungslosigkeit
    verkommen, wie es mit dem Imperium der Briten geschehen ist! Die Amis
    ahnen nicht was sie in der Ukraine losgetreten haben und werden dafuer
    mit dem Untergang des US Schurkenimperiums bezahlen!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  4. #194
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Nazi Putin bekommt aus Frankreich kein Kriegsschiff. Schätze die russische Pappnase hat kein Bares mehr ...

    Dienstag, 25. November 2014
    Frankreich setzt Auftrag ausHollande liefert Putin kein Kriegsschiff

    Moskau muss auf seine beiden Kriegsschiffe aus Frankreich verzichten. Wegen der anhaltenden Ukraine-Krise legt Paris die Auslieferung des ersten Hubschrauberträgers auf unbestimmte Zeit auf Eis. Russland trägt die Entscheidung mit Fassung.
    Sucht den Link selbst, Ihr dümmlichen Putinfreunde ...

  5. #195
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Wir koennen zuversichtlich sein das sich die US Militaerjunta
    und das US Schurkenimperium in der Ukraine eine " Packung "
    von den Russen, Chinesen und Indern abholen!

    Weder Russland noch die Chinesen und auch nicht die Inder
    lassen sich von den US und ihrer westlichen Vasallen aus den
    Maerkten der Ukraine draengen.

    Derweil Putin in der Oeffentlichkeit das " Frontschwein " und
    " Prellbock " gegen die Agressoren aus den USA gibt werden
    von den Chinesen und den Indern bereits im Hintergrund die
    Messer gewetzt.

    Die maechtigen russischen, chinesischen und indischen Konzerne
    werden einen US Konzern nach dem Anderen schlachten und das
    US Imperium finanziell und wirtschaftlich entmachten.

    Weder die westlichen US Vasallen noch die US Schurken ahnen
    mit wem sie sich in der Ukraine angelegt und wem sich auf die
    Fuesse getreten haben.


    Handelsblatt / 25.10.2005

    Weltgrößter Stahlkonzern erwirbt KryvorizhstalMittal Steel kauft in der Ukraine ein

    Der weltgrößte Stahlkonzern Mittal Group hat den politisch brisanten Bieterwettbewerb um den ukrainischen Stahlproduzenten Kryvorizhstal (KMK) gewonnen. In einer im Fernsehen übertragenen Versteigerung setzte sich Mittal mit einem Gebot von umgerechnet 4,84 Mrd. Dollar gegen ein Konsortium um den Wettbewerber Arcelor aus Luxemburg durch, der Nummer zwei auf dem Weltmarkt.

    DÜSSELDORF. Dem Zuschlag war ein hektisches Bietergefecht vorausgegangen, in dem sich Mittal und Arcelor Schlag auf Schlag mit ihren Geboten übertrafen. Der nun gebotene Kaufpreis liegt deutlich über den Erwartungen: Die Regierung hatte mit rund zwei Mrd. Dollar gerechnet.

    In der Ukraine hatte die Auktion hohe politische Wellen geschlagen: Seit der Machtübernahme von Präsidenten Viktor Juschtschenko nach der „orangen Revolution“ tobt in der Politik ein Streit über die Reprivatisierung. An dem Versuch, den Oligarchen der Ukraine, die zur Zeit des korrupten Regimes Kutschma große Staatsbetriebe zu Schleuderpreisen erworben hatten, diese wieder zu entreißen, war bereits die Regierung unter Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko nach wenigen Monaten Amtszeit gescheitert.
    Ein erster Verkauf des Stahlwerks für 800 Mill. Dollar an eine ukrainische Oligarchengruppe war im vorigen Jahr per Gericht für ungültig erklärt worden. Für viele ausländische Investoren gilt die erneute Auktion als ein Test für den Reformwillen Juschtschenkos. „Dies ist ein wichtiges Signal“, sagt Oliver Stönner-Venkatarama von der Commerzbank. Die Ukraine gelte wegen ihres Rohstoffreichtum – neben Metallen und Kohle verfügt das Land auch über Öl und Gas – als ein attraktiver Investitionsstandort.
    Dennoch hält Stahlanalyst Hermann Reith von der BHF Bank den von Mittal gebotenen Preis für „gigantisch“. Er übertrifft den Umsatz des größten Stahlherstellers der Ukraine um das 2,5-fache. Kryvorizhstal produzierte 2004 rund sieben Mill. Tonnen Stahl und rangiert damit unter den Stahlherstellern weltweit auf Rang 30. Das Unternehmen gilt aber mit einem Nettogewinn von 378 Mill. Dollar in 2004 als eines der profitabelsten in der Ukraine und ist interessant, weil es über eigene Erz- und Kohlevorkommen verfügt, was eine kostengünstige Produktion ermöglicht. Reith erwartet, dass Mittal kräftig in die neue Konzerntochter investiert, um die Weiterverarbeitung des Stahls vor Ort zu ermöglichen.

    Arcelor hatte sich für die Auktion mit dem drittgrößten ukrainischen Stahlhersteller Union of Donbass zusammengetan. Das Konsortium hatte bis zum Schluss mitgeboten. Dagegen war der dritte Bewerber Smart LLC bereits bei etwa 3,8 Mrd. Dollar ausgestiegen. Hinter dieser Gruppe steckt angeblich der russische Oligarch Alishev Usmanov, der am britisch-niederländischen Stahlkonzern Corus beteiligt war.

    Arcelor-Chef Guy Dollé begründete den Ausstieg aus der Versteigerung damit, dass Arcelor weiter strategische Käufe suchen, aber nicht den Aktienwert des Unternehmens gefährden werde. „Arcelor hat andere Möglichkeiten, um außerhalb von Westeuropa zu wachsen“, sagte Dollé. Der Kurs der Arcelor-Aktie legte in Paris um knapp drei Prozent zu und war am Montag damit der Spitzenreiter im französischen Aktienindex CAC 40. Der größte deutsche Stahlkonzern Thyssen-Krupp hatte sich nicht an der Auktion beteiligt.

    Mittal Steel ist bereits in Kasachstan, Rumänien und Polen durch Aufkäufe von örtlichen Herstellern präsent. „Für uns ist dies eine Schlüsselinvestition“, sagte der Chef von Mittal Steel, der Milliardär Lakshmi Mittal. Der Konzern erhalte einen großen kostengünstigen Produzenten in einem Wachstumsmarkt. Ende 2006 erwartet Mittal Synergien von 200 Mill. Dollar. Mittelfristig will der Konzern die Produktion der neuen ukrainischen Tochter auf zehn Mill. Tonnen im Jahr steigern und zum größten eigenen Stahlwerk in Europa machen. Mittal hat offenbar trotz zuletzt fallender Gewinne Appetit auf weitere Akquisitionen: In der vergangenen Woche schloss der Konzern mit der Citigroup eine Kreditvereinbarung über drei Mrd. Dollar - für Übernahmen.


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    Zeit Online / Stahl / 1. Februar 2006


    Mittal will Arcelor kaufen
    Der größte Stahlkonzern der Welt will seinen größten Konkurrenten übernehmen, und ThyssenKrupp gewinnt dabei


    Der größte Stahlkonzern der Welt, Mittal Steel, will die Nummer zwei, Arcelor, für 18,6 Milliarden Euro kaufen. Profitieren würde davon der deutsche ThyssenKrupp-Konzern. Er könnte nach einer Übernahme den kanadischen Produzenten Dofasco kaufen. Der nämlich gehört zu Arcelor, und Mittal Steel hat schon angekündigt, an die Düsseldorfer verkaufen zu wollen. Arcelor hatte ThyssenKrupp kürzlich im Rennen um Dofasco ausgestochen.
    Mittal und Arcelor kämen gemeinsam auf einen jährlichen Umsatz von 69 Milliarden Dollar. Erstmals würde ein Unternehmen entstehen mit einer jährlichen Stahlproduktion von mehr als 100 Millionen Tonnen. Das sind rund zehn Prozent des Gesamtmarktes.

    Mittal kommt gegenwärtig auf rund 66 Millionen Tonnen. Arcelor lehnte einen Kommentar zu dem Übernahmeangebot ab, das bei 28,21 Euro je Aktie liegt. Die zeitweise vom Handel ausgesetzte Aktie von Arcelor stieg gegen Mittag um 35,5 Prozent auf 29,95 Euro.

    ThyssenKrupp habe mit Mittal Steel schon eine Vereinbarung zu Dofasco unterzeichnet, teilte der deutsche Stahlkonzern mit. ThyssenKrupp habe sich verpflichtet, bis zu hundert Prozent der Anteile von Dofasco zum Preis von 68 kanadischen Dollar je Aktie zu erwerben. Das ist der Preis, den ThyssenKrupp zuletzt geboten hatte. Der Gesamtwert des Geschäfts liegt umgerechnet bei 3,8 Milliarden Euro. Doch zunächst muss die Übernahme von Arcelor durch Mittal Steel gelingen, sowie die Übernahme von Dofasco durch Arcelor. Trotz dieser Einschränkung legte die ThyssenKrupp-Aktie zeitweise um fast acht Prozent zu.

    Der gebürtige Inder Lakshmi Mittal hatte in den vergangenen Jahren durch eine Reihe spektakulärer Übernahmen in der Branche den weltgrößten Stahlkonzern geschmiedet. Der Unternehmer hatte einst mit einem kleinen indischen Stahlwerk seines Vaters begonnen und ist inzwischen mehrfacher Milliardär.

    Im vergangenen Frühjahr übernahm Mittal schon den amerikanischen Stahlkonzern ISG (International Steel). Seither hält Arcelor auf der Liste der größten Stahlunternehmen nur noch Platz zwei. Ende Oktober konnte Mittal seinen Vorsprung mit dem Kauf des ukrainischen Stahlkonzerns Kriworoschstal für vier Milliarden Euro ausbauen. Mittal Steel verspricht sich vom Erwerb Arcelors Synergieeffekte in Höhe von rund einer Milliarde Dollar. Der gebotene Übernahmepreis lag um 27 Prozent über dem Schlusskurs des Vortages von Arcelor an der Pariser Börse.

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  6. #196
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    ArcelorMittal ist in der Ukraine gut im Geschaeft und wird es auch bleiben! Wenn die Amis und Westeuropaer weiter herumzicken werden Russland, China gemeinsam mit den Indern das US Schurkenimperium auf Ebenen der Finanzen und der Weltwirtschaft in die Giftmuelltonne schlagen!

    FAZ / 07.11.2014

    ROUNDUP ArcelorMittal setzt sich von trüber Weltkonjunktur ab

    LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal ist trotz trüber Weltkonjunktur wieder auf Erholungskurs. Dank einer kräftigen Verbesserung des Europa-Geschäfts und des Aufschwungs in den USA legte der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um elf Prozent auf 1,91 Milliarden US-Dollar zu, wie der Konzern am Freitag in Luxemburg mitteilte. Das war mehr als von Analysten erwartet.

    Für den weiteren Geschäftsverlauf ist das Unternehmen zuversichtlich. Eine neue Verschlechterung sei für das Jahresende nicht zu erkennen, sagte Vorstandschef Lakshmi Mittal. Er bekräftigte seine Prognose, wonach das Ebitda im Gesamtjahr bei gut sieben Milliarden Dollar landen soll. Allerdings hatte der Konzern vor drei Monaten den Ausblick wegen der gesunkenen Profitabilität der eigenen Erzminen bereits um eine Milliarde Dollar gesenkt.

    Finanzchef Aditya Mittal deutete nun in einer Telefonkonferenz an, dass der Konzern auch 2015 für seine Hauptmärkte Europa und Nordamerika optimistisch bleibe und sich damit von der weltweit schwierigen Lage der Branche absetzen könne. Die Auftragsbücher seien voller als vor einem Jahr.

    Das kam an der Börse gut an. Arcelor-Mittal-Aktien legten am Vormittag rund vier Prozent zu und waren damit einer der besten Werte im Eurostoxx. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um zwei Prozent auf 20,1 Milliarden Dollar. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 22 Millionen Dollar übrig nach einem Verlust von 193 Millionen vor einem Jahr.

    Seine Prognose für die weltweite Stahlnachfrage senkte ArcelorMittal erneut und erwartet nun nur noch einen Zuwachs zwischen 2,25 und 2,75 Prozent in diesem Jahr. Das liegt vor allem an einer schwächeren Entwicklung in China, dem mit Abstand größten Stahlhersteller-Land der Welt. Dagegen rechnet der Konzern in den USA inzwischen mit einem regelrechten Boom und einem Zuwachs von 8,25 bis 8,75 Prozent. Für Europa erwartet ArcelorMittal weiter ein ordentliches Nachfrageplus von 3 bis 3,5 Prozent.

    Damit kann der Branchenprimus auch die Schwachstellen im Konzern mehr als ausgleichen. So musste das Brasilien-Geschäft wegen der dortigen Wirtschaftsprobleme einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wegen der gesunkenen Eisenerzpreise brach das Ergebnis der Bergbausparte sogar um fast die Hälfte ein. ArcelorMittal hatte in den vergangenen Jahren massiv in den Ausbau einer eigenen Versorgung investiert, um sich von Preisschwankungen unabhängiger zu machen.

    Finanzchef Aditya Mittal betonte, dass trotz der ungebremsten Talfahrt der weitere Ausbau der Minen weiterhin sinnvoll sei. Allerdings bremst den Konzern dabei die Ebola-Epidemie in Westafrika. Zwar laufe die Erzförderung in Liberia weiterhin planmäßig, allerdings stocke der Ausbau der dortigen Mine, weil Unternehmen ihre Aufträge nicht mehr erfüllen könnten.

    Dagegen hat die Ukraine-Krise bislang keine Auswirkungen auf die Produktion in den ArcelorMittal-Stahlwerken in dem Land. Die Anlagen bei Dnepropetrowsk - nur rund 200 Kilometer vom umkämpften Donezk entfernt - laufen sogar besser als vor einem Jahr. Der eingebrochenen Nachfrage in der Ukraine und Russland begegnet ArcelorMittal mit höheren Ausfuhren etwa in den Nahen Osten oder nach Nordafrika. Dabei kommt dem Konzern der Verfall der ukrainische Währung zu gute.

    Derweil bleibt der Konzern auf der Suche nach Zukäufen. So hat er Interesse am größten italienischen Stahlwerk Ilva im Süden des Landes angemeldet. Zum Verhandlungsstand wollte sich der Vorstand nicht äußern. Erst im Februar hatte ArcelorMittal zusammen mit Nippon Steel dem deutschen Konkurrenten ThyssenKrupp das Walzwerk im US-Bundesstaat Alabama abgekauft.

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    Wirtschaftliche Verflechtungen der Ukraine mit Russland und der EU

    (Fakten und Infografiken als PDF im gratis download)

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  7. #197
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Militaerische Aufruestung bringt ueberhaupt nichts! Deutschland
    und die anderen westlichen bzw. oestlichen NATO Laender sollten
    nicht auf die von den USA aufgebaute Drohkulisse einer
    angeblichen " Roten Gefahr " hereinfallen.

    Die Amis wollen ihre nicht vorhandene Wettbewerbsfaehigkeit
    gegen die grossen Wirtschaftsnationen und global Player des Ostens
    durch unlautere Vorgehensweise kompensieren.


    Nicht nur Deutschland sondern auch alle anderen westlichen und
    oestlichen NATO Mitgliedslaender sollten den US Verbrechern den
    nur noch fuer die USA nuetzlichen NATO Pakt nach Art 13 binnen
    eines Jahres fristgerecht aufkuendigen und danach mit den BRICS
    Nationen und USA multilateral Wirtschaftsabkommen ueber die EU
    schliessen.

    Die angeblichen " Frist Nation " USA kann der Welt zeigen das sie
    noch in der Lage ist in einem lauteren Wettbewerb am Markt in
    Eurooa und am Weltmarkt konkurrenzfaehig ist. Wenn die Amis
    dazu nicht bereit ist outen sie sich selbst als Scharlatane und als
    Schwaechlinge vor den Augen der ganzen Welt.

    Die Europaer sollten ausschliesslich an sich denken und Kooperation
    mit den BRICS Nationen deutlich den Vorzug geben und damit die
    USA zu einer multilatarelen Kooperation zwingen, weil bilaterael
    Wirtschaftsabkommen und Buendnisse ohnehin laengst ueberholt
    und Relikte des Postimperialismus und Neokolonialismus sind.

    Das ist von anerkannten Wirtschaftswissenschaftlern auf der ganzen
    Welt unstrittig festgestellt und sogar in den USA, was sich aber wohl
    nicht bis in die US Politik herumgesprochen hat oder aufgrund der
    Degeneration der US Politikschranzen nicht erkannt wird.

    Wenn die Amerikaner ihren Restverstand bemuehen werden sie das
    auch erkennen. Mit der Vorgehensweise nach ueblichen und von den
    USA bekannten Verhaltensprofil sind die USA weder existenz- noch
    zukunftsfaehig. Das Verhalten der USA in den letzten Jahren ist nur
    noch erbaermlich und ein Zeichen von Schwaeche! Die USA trauen
    sich faktisch selbst nichts mehr zu und setzen auf westliche Partner,
    obwohl sie diese seit Jahrzehnten abfaellig und aus einer Haltung der
    Ueberlegenheit zur Unterwuerfigkeit, Willfaehrigkeit, Hoerigkeit
    und bedingungslosen Gehorsam erzogen haben.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  8. #198
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Bedauerlich und enttaeuschend ist das mit dem Volk der Ukraine
    ein Ausbeutungs Gangbang veranstaltet wird. Bevor die US
    Militaerjunta in der Ukraine eine Regierungsmarionette installiert hat
    ist das Volk der Ukriane nur von ukrainischen Oligarchen geschunden
    und ausgebeutet worden.

    Mit den Auftreten der US Finanz- und Wirtschaftsfaschisten in der
    Ukraine wird das Volk der Ukraine von zwei Seiten in die Zange
    genommen, ausgepresst und ausgebeutet bis das Blut spritzt!

    Auf der einen Seite die ukrainischen Oligarchen durch die USA
    gestuetzt werden und auf der anderen Seite US Konzernkraken
    nachdem die lauteren Wettbewerber aus Russland, China und
    Indien aus dem Markt in der Ukraine gedraengt werden sollen!

    Dem Grund nach begeht das US Schurkenimperium vor den
    Augen der Welt eine unsaegliches Verbrechen am Volk in der
    Ukraine und es bleibt zu wuenschen das Russland, China und
    Indien den Volksschaedlingen aus den USA samt den
    ukrainischen Oligarchen ein finales Ende bereiten!

    In der Ukraine muessen die US Verbrecher abgeraeumt werden
    und die gesamte Ukriane muss zu einer teilautonomen Provinz in
    der Russischen Foederation werden. Nur so profitiert das Volk
    in der Ukraine und es kann soziale und wirtschaftliche Stabilitaet
    geschaffen werden.

    Die Regierungen und Konzernfuehrer in Russland, China und
    Indien sind nicht daemlich. Die USA und ihre westlichen NATO
    Vasallen muessen fuer das von der CIA veranstaltete Event in
    der Ukraine " Strafe " zahlen indem die Schuldenlast des Staats
    in der Ukraine gemindert wird.

    Die Paypigs aus der EU haben bereits die Milliardenschulden der
    Ukraine aus bereits erfolgten Gaslieferungen bezahlt. Alle neuen
    Gaslieferungen von Russland laufen nur gegen Vorkasse.

    Sobald die USA und EU ihre " Strafe " und " Schadenersatz "
    gezahlt haben greifen die Russen militaerisch in der Ukraine ein
    wobei China und Indien koordiniert mitwirken, weil erhebliche
    geschaeftliche Interessen chinesischer und indischer Konzerne
    tangiert sind.

    Sobald Russland militaerisch in den Buergerkrieg eingreift ist der
    Buergerkrieg in 24 Stunden erledigt. Die US Militaerjunta,
    CIA Berater und operative CIA Schergen, Soeldner der privaten
    US Militaerkonzerne (ACADEMI und GREYSTONE), ukrainische
    Oligarchen und ihre Kollaborateure werden an die Schweine der
    ukrainischen Bauern verfuettert!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  9. #199
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Bedauerlich und enttaeuschend ist das mit dem Volk der Ukraine
    ein Ausbeutungs Gangbang veranstaltet wird. Bevor die US
    Militaerjunta in der Ukraine eine Regierungsmarionette installiert hat
    ist das Volk der Ukriane nur von ukrainischen Oligarchen geschunden
    und ausgebeutet worden.
    Deine Platte hat einen Sprung. Immer der gleiche Müll. Gott sei Dank kommt in Russland etwas in Gang:

    Rubel-Crash: Russlands Wirtschaft droht der Kollaps



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  10. #200
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Deine Platte hat einen Sprung. Immer der gleiche Müll. Gott sei Dank kommt in Russland etwas in Gang:

    Rubel-Crash: Russlands Wirtschaft droht der Kollaps



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    das ganze geht deutlich schneller als ich das dachte. die reichen russen und die oligarchenfreunde putins haben ihre kohle ja schon längst im ausland.....der kleine russe bezahlt jetzt die sowjetischen großmachtsträume putins. die umfragewerte werden deutlich sinken. außerdem wird wohl einigen klar werden, wer dafür verantwortlich ist, das es die letzten jahre mit russland finanziell aufwärts ging........... benimmt man sich daneben, gibts die quittung.
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