User in diesem Thread gebannt : MANFREDM


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Thema: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ja! Es muessen sich alle Nationalstaaten und EU Mitgliedsstaaten,
    nicht nur Deutschland nach Art. 13 aus dem NATO Buendnis loesen
    und in Zusammenarbeit mit Russland ein, eigenes von den USA
    unabhaengiges Sicherheitsbuendnis mit einer einheitlichen Armee
    fuer den Kontinent Europa gruenden.
    90% der chinesische Produktionen gegen in die USA und EU!Nach Russland geht fast nichts und dich Chinesen kaufen wenn überhaupt nur Öl von den Russen weil die denen nicht trauen1Die Chinesen haben den Raub Siberiens nie vergessen!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  2. #12
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du begreifst es nicht!
    Nein, und dies deshalb nicht, weil Deine sämtlichen Behauptungen dazu einfach nur falsch sind.

  3. #13
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von LSkywalker Beitrag anzeigen
    Nein, und dies deshalb nicht, weil Deine sämtlichen Behauptungen dazu einfach nur falsch sind.
    Typen wie Du lernen nur durch "fuehlen" und nicht durch verstehen!
    Chinesen, Russen und andere BRICS Laender koennen Kooperation
    und Wirtschaftsbeziehung mit den westlichen Laendern verzichten,
    wenn es kein Einlenken zu den Bedingungen Russlands, Chinas und
    den anderen BRICS Nationen gibt und die Bedingung wird fuer die
    EU Laender die Befreigung vom negativeinfluss des US Regimes sein.

    Wer das in seiner Beschraenkheit und Verbohrtheit nicht wahrhaben
    oder begreifen will soll es durch "lerning by doing" lernen!
    Russland und China sind die Lehrmeister und das US Drecksregime
    samt seiner erbaermlichen Vasallenregierungen sind die Schueler
    bzw. Sonderschueler!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #14
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von LSkywalker Beitrag anzeigen
    Nein, und dies deshalb nicht, weil Deine sämtlichen Behauptungen dazu einfach nur falsch sind.
    denk dir nix, manche leute sind auch von den besten argumenten nicht zu überzeugen...abas ist der könig derer. immer wenn er nix entgegenzusetzen hat, macht er auf beleidigen.....um anschließend als denunziant auf den meldebutton zu drücken. er ist abschaum. für deine beiträge in diesem strang kann ich dir leider nur einmal einen dicken grünen geben.
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  5. #15
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    90% der chinesische Produktionen gegen in die USA und EU!Nach Russland geht fast nichts und dich Chinesen kaufen wenn überhaupt nur Öl von den Russen weil die denen nicht trauen1Die Chinesen haben den Raub Siberiens nie vergessen!
    Zitat Zitat von LSkywalker Beitrag anzeigen
    Nein, und dies deshalb nicht, weil Deine sämtlichen Behauptungen dazu einfach nur falsch sind.
    * Ein Fünftel aller Warenausfuhren Chinas wurde in die EU exportiert
    (19,7 Prozent) und weitere 18,0 Prozent in die USA. Während 16,6
    Prozent des Imports der USA aus der EU und 19,5 Prozent aus China
    stammten, bezog China nur 7,4 Prozent seines Warenimports aus den
    USA und 12,1 Prozent aus der EU.


    Sowohl China als auch Russland koennen wenn, es das US Regime
    und seine EU Vasallen darauf ankommt lassen auf die wirtschaftliche
    Kooperation und Handelsbeziehungen mit den USA und Westeuropa
    verzichten ohne gravierenden Schaden zu nehmen.


    Fakten aus dem Jahre 2010 ueber die Handesbeziehungen
    zwischen EU - USA - CHINA






    Handelsbeziehungen EU - USA - CHINA

    Fakten

    Nach Angaben der United Nations Conference on Trade and Development
    (UNCTAD) wurden im Jahr 2010 weltweit Waren im Wert von
    15.174 Milliarden US-Dollar exportiert und Waren im Wert von 15.353
    Milliarden US-Dollar importiert. Die Europäische Union (EU), China und
    die USA sind dabei die wichtigsten Akteure. Zusammen wickelten sie
    im Jahr 2010 52,8 Prozent des grenzüberschreitenden Exports und
    56,1 Prozent des grenzüberschreitenden Imports ab (einschließlich
    Hongkong steigen die Werte auf 55,3 bzw. 59,0 Prozent). Selbst wenn
    die EU als Staatenbund mit eigenem Binnenhandel betrachtet wird, also
    der sogenannte Intra-EU-Handel herausgerechnet wird, entfielen 2010
    immer noch 39,3 Prozent der weltweiten Ausfuhren und 44,3 Prozent
    der weltweiten Einfuhren auf die EU, China und die USA – unter Einbeziehung
    Hongkongs steigen die Werte auf 42,6 bzw. 47,9 Prozent.

    Die Außenhandelsquote der EU-Staaten (einschließlich des Intra-EUHandels)
    lag 2010 bei 64,1 Prozent und die Chinas bei 51,8 Prozent
    (einschließlich Hongkong: 63,7 Prozent). In den USA hat der Binnenmarkt
    eine größere Bedeutung, entsprechend lag die Außenhandelsquote
    bei 22,3 Prozent. Wenn der Intra-EU-Handel unberücksichtigt
    bleibt, gilt dies allerdings auch für die EU – die Außenhandelsquote
    liegt dann bei 23,3 Prozent im Jahr 2010.

    Laut Eurostat verdoppelte sich zwischen 1999 und 2010 der Warenexport
    der EU-27 von 683,1 auf 1.347,9 Milliarden Euro und der Warenimport
    von 743,3 auf 1.506,9 Milliarden Euro. Der Anteil der EU am
    Weltwarenexport lag 2010 bei 16,0 Prozent, beim Weltwarenimport
    waren es 17,3 Prozent.

    Beim Extra-EU-Export waren im Jahr 2010 die USA (18,0 Prozent aller
    EU-Exporte) und China (8,4 Prozent; einschließlich Hongkong: 10,4
    Prozent) die wichtigsten Handelspartner der EU-27. Auf der anderen
    Seite importierte die EU-27 auch die meisten Waren aus China (18,7
    bzw. mit Hongkong 19,4 Prozent) und den USA (11,3 Prozent). Zudem
    war der Handelsbilanzüberschuss, den die EU-27 im Jahr 2010 gegenüber
    den USA erzielte, mit 72,1 Milliarden Euro größer als bei jedem
    anderen Handelspartner. Beim Handel mit China entstand hingegen
    mit einem Minus von 169,3 Milliarden Euro (einschließlich Hongkong:
    minus 153,0 Mrd. Euro) das mit Abstand höchste Handelsbilanzdefizit
    der EU-27. Nach den von der UNCTAD zur Verfügung gestellten Daten
    entfielen im Jahr 2010 18,8 Prozent des Warenexports der USA auf
    die EU und lediglich 7,2 Prozent auf China.

    Hingegen sind die EU und die USA für China unverzichtbare Absatzmärkte:

    * Ein Fünftel aller Warenausfuhren Chinas wurde in die EU exportiert
    (19,7 Prozent) und weitere 18,0 Prozent in die USA. Während 16,6
    Prozent des Imports der USA aus der EU und 19,5 Prozent aus China
    stammten, bezog China nur 7,4 Prozent seines Warenimports aus den
    USA und 12,1 Prozent aus der EU.


    Auch für Deutschland sind China und die USA die wichtigsten Handelspartner
    außerhalb der EU. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
    standen 2010 beim Export die USA an erster Stelle (6,8 Prozent
    des Gesamtexports) und China an zweiter (5,6 Prozent). Beim Import
    stand China sowohl vor allen außereuropäischen als auch vor allen
    europäischen Staaten an der Spitze (9,5 Prozent des Gesamtimports).
    Die USA folgten – bezogen auf die Nicht-EU-Staaten – an zweiter
    Stelle (5,6 Prozent). Werden die Außenhandelsumsätze – also Einfuhren
    und Ausfuhren – zusammen betrachtet, war China mit einem Umsatz
    von 130,2 Milliarden Euro im Jahr 2010 der wichtigste Handelspartner
    Deutschlands außerhalb der EU. 7,4 Prozent des gesamten Außenhandelsumsatzes
    von Deutschland entfielen auf den Handel mit China.
    Die USA standen im selben Jahr mit einem Außenhandelsumsatz in
    Höhe von 110,6 Milliarden Euro bzw. einem Außenhandelsanteil von
    6,3 Prozent an zweiter Stelle. Weiter hatte Deutschland im Jahr 2010
    das größte Handelsbilanzdefizit gegenüber China (22,9 Mrd. Euro) und
    gegenüber den USA wurde – nach Frankreich und Großbritannien – der
    höchste Handelsbilanzüberschuss erzielt (20,5 Mrd. Euro).

    Datenquelle
    United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD):
    Online-Datenbank: UNCTADstat (Stand: 03/2012); Eurostat: Online-
    Datenbank: Intra-Handel der EU-27, Extra-Handel der EU-27 (Stand:
    06/2011), EU-Anteil am Welthandel, Extra-EU-Handel nach Partner
    (Stand: 12/2011); Statistisches Bundesamt: Außenhandel 2010
    Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen
    Die Angaben zu den Ex- und Importen können aus mehreren Gründen
    nicht unmittelbar zueinander in Beziehung gesetzt werden. Erstens
    werden die Exporte zu einem anderen Zeitpunkt erfasst als die Importe,
    was zu einer Erfassung in verschiedenen Kalenderjahren führen kann.

    Zweitens werden Warenausfuhren nach Möglichkeit „f.o.b.“ (free on
    board) erfasst – das heißt an der Zollgrenze des jeweils exportierenden
    Landes –, und Wareneinfuhren nach gängiger Methode „c.i.f.“ (costs,
    insurance, freight) registriert – also unter Berücksichtigung der entstandenen
    Transport- und Versicherungskosten. Am wichtigsten ist allerdings
    drittens, dass die Staaten Ex- und Importe nicht immer identisch
    zuordnen. So erfasst beispielsweise die EU China auch dann als Ursprungsland,
    wenn Importe aus China über Hongkong exportiert wurden.
    Auf der anderen Seite wird Hongkong diesen Handel als Export in
    die EU verbuchen. So erklärt es sich, dass nach Angaben der UNCTAD
    die EU im Jahr 2010 Waren im Wert von 15,5 Milliarden US-Dollar aus
    Hongkong importierte, Hongkong aber im selben Jahr Waren im Wert
    von 45,6 Milliarden US-Dollar in die EU exportierte.
    Bei allen Angaben zum Warenhandel ist zu berücksichtigen, dass dieser
    zur Vervollständigung durch den Dienstleistungshandel ergänzt
    werden sollte. Zudem bleiben die Angaben zum Handel ohne eine Betrachtung
    der Leistungsbilanzen unvollständig. Weiter ist zu beachten,
    dass auch die Kursentwicklungen der Währungen Einfluss auf den Wert
    der Ex- und Importe haben.

    Die Außenhandelsquote entspricht dem prozentualen Anteil der Im und
    Exporte am Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Staates oder einer
    Staatengruppe. Dabei werden entweder Waren und Dienstleistungen
    oder – wie hier – nur Waren berücksichtigt. Die Außenhandelsquote
    ist ein wichtiger Indikator zur Bestimmung der Weltmarkteinbindung
    einer Ökonomie.

    Die Handelsbilanz ist auf einen Zeitraum bezogen und gibt den Saldo
    der Warenausfuhren und -einfuhren eines Staates oder einer Staatengruppe
    an. Bei einem Handelsbilanzüberschuss bzw. -defizit erhöht
    sich die Gläubiger- bzw. Schuldnerposition gegenüber dem Ausland.
    Da die Handelsbilanz eine Teilbilanz der Leistungsbilanz ist, kann ein
    Ungleichgewicht der Handelsbilanz durch die Salden anderer Teilbilanzen
    ausgeglichen werden.

    Quelle: EU - USA - China Handesbeziehungen

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    Wenn OBAMA, Merkel und andere Regierungsfakes nicht das Volk
    in Amerika und Westeuropa in den wirtschaftlichen, sozialen Ruin
    fuehren wollen, sondern verantwortlich und weitsichtig regieren,
    sollten sie der Regierung von Russland und China in den Hintern
    kriechen und nicht weiterhin devot und willfaehrig die Schwaenze
    der skurpellosen, gemein-, volks- und weltschaedlich organisierten
    kriminellen Patronage der US Finanz- und Wirtschaftsmafia nebst
    den Schwaenzen von Vorstaenden der US Konzernkraken lutschen!

    Die Voelker in Westeuropa haben nur eine Chance gedeihlicher
    Weiterexistenz und die Aussicht auf eine gute Zukunft wenn sie
    sich mit dem Volk in Russland, Ukraine, Kasachstan, Tuerkei,
    Norwegen, Schweiz und Israel verbuenden und gemeinsam mit
    der Rueckendeckung von China von der Unterdrueckung durch
    die Einfluesse des US Regimes und seiner Vormachtstellung in
    Europa genauso befreien wie sich das Volk der Chinesen und der
    Inder von der Vorherrschaft des britischen Imperiums befreiten
    und dann die Nation China und Indien gruenden konnten.


    " Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehoert ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten "


    (Zitat von Mahatma Gandhi aus Beginn der Kampagne der
    Nichtzusammenarbeit gegen des britische Regime 1920/1921
    )

    Stranghinweis:

    Die Pflicht aller Europaer: Beginn der Kampagne der Nichtzusammenarbeit mit dem US Regime !


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    Geändert von ABAS (26.03.2014 um 14:59 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #16
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von LSkywalker Beitrag anzeigen
    ....passen überhaupt nicht zusammen. Es ist völlig unsinnig sie in einem Absatz zusammen zu nennen.

    Rußland lebt allein von seinen Bodenschätzen und produziert außer Wodka sonst rein gar nichts. China dagegen hat nur wenig Bodenschätze - sogar Kohle kaufen sie in Australien - und ist dennoch die Werkbank der Welt.

    Was genau findet ihr an Putins-Rußland eigentlich so gut, so nachahmenswert und so fortschrittlich? Den Schwulenhass? Die Schauprozesse gegen Oppositionelle? Die Zensur? Die Lagerhaft in Sibirien? Die Korruption? Die Bereicherung einiger weniger?

    Eben. Es gibt ja eine Annäherung Russland-China (Putin handelte einige Grenzregelungen aus, gemeinsame Manöver, China hat die Türken erpresst, Nato-Schiffen keine Zufahrt zum schwarzen Meer zu gewährend etc.), das darf nicht unterschlagen werden. Es ist aber fraglich, und das widerspricht dem Wunschdenken einiger Foristi hier, was die wahren Intentionen Chinas sind. Kein Chinese aus der Führung wird sich für Russland opfern wollen, kein Chinese will auch am Rohstoffzipfel nur eines Landes hängen wollen. Es wird vielmehr so sein, dass China allmählich beide Mächte gegeneinander ausspielen wird und selbst, wie die USA im WK, zur Übermacht avanciert. Russland ist eine primitive Restmacht mit primitiven restimperialistischen Bedürfnissen und damit nicht ganz so verschieden von den USA. China weiß, dass es mehr und mehr Ressourcen benötigen wird, China weiß auch, dass es durch seinen "Werkbank-Status" nur im Frieden erobern kann; überhaupt, wer Chinesen kennt, liegt ihnen die imperialistische Art des weißen Mannes fern, auch wenn sie selbst sehr imperialistisch sein können und es auch tun.
    ABAS und einige andere Nutzer wünschen sich nur einen A-Krieg herbei, weil frustriert (das hat er auch schon einmal so geschrieben). Das sind aber vereinzelte Radikale, die derzeit etwas realitätsfern geworden sind. Für Deutschland ist weder Putin noch das US-Joch eine Lösung. Beide Seiten betrachten uns nur als ihr Dominion - und einige "Nationale" sind auch so rückgratlos, dass sie US-Schleimlinge kritisieren, aber Putin gleichzeitig unter den Stiefel kriechen wollen.
    Nun, wofür steht Russland aus Sicht der Nationalen? Sicherung der Werte des Abendlandes? Putin ist KGB-Mann, bedient sowjet. Nationalstolz der Russen (so die Internationale nach Krim-Votum); Russen bewahren ihre sowjet. Kriegerdenkmäler überall im Westen und gehen davon aus, dass die sowj. Teilrepubliken gern "heim ins Reich" kämen, so auch die ehemal. DDR. Post-Sowjetismus ist nicht gerade das Abendland. Aufklärung? Anti-Islam? Den Moslems setzen sie ja nicht nur Genozid und Vertreibung entgegen, sondern auch ihre eigene Theokratie. Orthodoxe Kirchenspinner bauen eine korrupte Priesterschaft auf, die verlängerter Arm der Politik ist. Kultur, Wissenschaft? Russ. Akademiker kommen eher zu uns; Geisteswissenschaften sind quasi nicht existent. Toleranzdenken, welches wir pflegen, ebenso nicht. Der Russe ist ein brutaler Schuft, propagandagläubig und in seinem tiefen Herzen feige. Ganz gleich den BRD-Schleimlingen. Lieber prügeln Russen auf Frauen ein, als dass sie korrupten Milizen oder ihren korrupten Geistlichen oder ihren korrupten Führern, die sie in einen Krieg schicken wollten, eine auf's Maul geben. Bei aller Widerlichkeit und Repression in Deutschland - Russland ist nicht besser. Das einzige Argument, das angebliche Nationale bedienen, ist ein pragmatisches: Putin gegen Westen. Das ist alles. Zar Alexander hatte 1813 noch eine tiefere christlich basierende Freundschaft zu Preußen, die beihalf, Deutschland zu befreien. Das ist spätestens seit dem UdSSR-Imperialismus und dem 2. WK unmöglich geworden. Das Stigma das Russenbarbaren sitzt auch zu tief (es bestätigt sich ja auch bisweilen).
    Putin ist eine Null seit der Krim und völlig unvertretbar geworden. Gut, die radikalen Spinner werden sich zu ihres Meisters Werkzeug machen. Das war's aber...

  7. #17
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    90% der chinesische Produktionen gegen in die USA und EU!Nach Russland geht fast nichts und dich Chinesen kaufen wenn überhaupt nur Öl von den Russen weil die denen nicht trauen1Die Chinesen haben den Raub Siberiens nie vergessen!
    Nicht nur das! China weiß auch, wie sehr man Russen trauen kann: Auf die Scheinfreundlichkeit 1896 folgte Port Arthur. Die russische Arroganz hat sich auch dort verinnerlicht. Die Konflikte gingen ja auch später weiter: Bürgerkrieg, das Verhalten der UdSSR in Korea und Vietnam, sowjet.-rotchin. Grenzkonflikt (was für eine Schande!), die Annäherung an die USA etc. - 100 Jahre permanente Konflikte mit Russen und Japanern haben alles belastet.

    China spielt doch eher mit beiden Blöcken...

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von Agesilaos Megas Beitrag anzeigen
    ... Das einzige Argument, das angebliche Nationale bedienen, ist ein pragmatisches: Putin gegen Westen. Das ist alles. Zar Alexander hatte 1813 noch eine tiefere christlich basierende Freundschaft zu Preußen, die beihalf, Deutschland zu befreien. Das ist spätestens seit dem UdSSR-Imperialismus und dem 2. WK unmöglich geworden. Das Stigma das Russenbarbaren sitzt auch zu tief (es bestätigt sich ja auch bisweilen).
    Putin ist eine Null seit der Krim und völlig unvertretbar geworden. Gut, die radikalen Spinner werden sich zu ihres Meisters Werkzeug machen. Das war's aber...
    Es gibt noch eines, was mir gestern auffiel!

    Was war es, dass Deutschland zu Verlieren beider Weltkriege machte? Die von dir und anderen nationalen Usern betonte Eigenständigkeit/Neutralität Deutschlands.

    Es gehörte vor beiden Weltkriegen niemals zu einer Gruppe, war allein und hilflos! Und wurde schließlich überfallen von den beiden Blöcken.

    Deshalb dürfen wir dieses Mal nicht auf Neutralität pochen, denn dann stehen wir wieder allein da in einer Welt voller Feinde.

    Ich bin selber nur ein verhaltener "Putinnist" (ich werde keinen Putin in der Sig. führen und keine russische Flagge), ich mochte das Deutschland, dass kein westlicher Staat war. Aber warum konnte man sich nicht Russland annähern?

    Ideologische Differenzen? Was haben sie uns gebracht? Ein zerstörtes Volk, dass in der Westdemokratie BRD verfolgt wird!


    NEIN, NEIN, NEIN! Nicht noch mal allein gegen die Welt!

  9. #19
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von Agesilaos Megas Beitrag anzeigen
    Eben. Es gibt ja eine Annäherung Russland-China (Putin handelte einige Grenzregelungen aus, gemeinsame Manöver, China hat die Türken erpresst, Nato-Schiffen keine Zufahrt zum schwarzen Meer zu gewährend etc.), das darf nicht unterschlagen werden. Es ist aber fraglich, und das widerspricht dem Wunschdenken einiger Foristi hier, was die wahren Intentionen Chinas sind. Kein Chinese aus der Führung wird sich für Russland opfern wollen, kein Chinese will auch am Rohstoffzipfel nur eines Landes hängen wollen. Es wird vielmehr so sein, dass China allmählich beide Mächte gegeneinander ausspielen wird und selbst, wie die USA im WK, zur Übermacht avanciert. Russland ist eine primitive Restmacht mit primitiven restimperialistischen Bedürfnissen und damit nicht ganz so verschieden von den USA. China weiß, dass es mehr und mehr Ressourcen benötigen wird, China weiß auch, dass es durch seinen "Werkbank-Status" nur im Frieden erobern kann; überhaupt, wer Chinesen kennt, liegt ihnen die imperialistische Art des weißen Mannes fern, auch wenn sie selbst sehr imperialistisch sein können und es auch tun.
    ABAS und einige andere Nutzer wünschen sich nur einen A-Krieg herbei, weil frustriert (das hat er auch schon einmal so geschrieben). Das sind aber vereinzelte Radikale, die derzeit etwas realitätsfern geworden sind. Für Deutschland ist weder Putin noch das US-Joch eine Lösung. Beide Seiten betrachten uns nur als ihr Dominion - und einige "Nationale" sind auch so rückgratlos, dass sie US-Schleimlinge kritisieren, aber Putin gleichzeitig unter den Stiefel kriechen wollen.
    Nun, wofür steht Russland aus Sicht der Nationalen? Sicherung der Werte des Abendlandes? Putin ist KGB-Mann, bedient sowjet. Nationalstolz der Russen (so die Internationale nach Krim-Votum); Russen bewahren ihre sowjet. Kriegerdenkmäler überall im Westen und gehen davon aus, dass die sowj. Teilrepubliken gern "heim ins Reich" kämen, so auch die ehemal. DDR. Post-Sowjetismus ist nicht gerade das Abendland. Aufklärung? Anti-Islam? Den Moslems setzen sie ja nicht nur Genozid und Vertreibung entgegen, sondern auch ihre eigene Theokratie. Orthodoxe Kirchenspinner bauen eine korrupte Priesterschaft auf, die verlängerter Arm der Politik ist. Kultur, Wissenschaft? Russ. Akademiker kommen eher zu uns; Geisteswissenschaften sind quasi nicht existent. Toleranzdenken, welches wir pflegen, ebenso nicht. Der Russe ist ein brutaler Schuft, propagandagläubig und in seinem tiefen Herzen feige. Ganz gleich den BRD-Schleimlingen. Lieber prügeln Russen auf Frauen ein, als dass sie korrupten Milizen oder ihren korrupten Geistlichen oder ihren korrupten Führern, die sie in einen Krieg schicken wollten, eine auf's Maul geben. Bei aller Widerlichkeit und Repression in Deutschland - Russland ist nicht besser. Das einzige Argument, das angebliche Nationale bedienen, ist ein pragmatisches: Putin gegen Westen. Das ist alles. Zar Alexander hatte 1813 noch eine tiefere christlich basierende Freundschaft zu Preußen, die beihalf, Deutschland zu befreien. Das ist spätestens seit dem UdSSR-Imperialismus und dem 2. WK unmöglich geworden. Das Stigma das Russenbarbaren sitzt auch zu tief (es bestätigt sich ja auch bisweilen).
    Putin ist eine Null seit der Krim und völlig unvertretbar geworden. Gut, die radikalen Spinner werden sich zu ihres Meisters Werkzeug machen. Das war's aber...
    Zitat Zitat von Agesilaos Megas Beitrag anzeigen
    Nicht nur das! China weiß auch, wie sehr man Russen trauen kann: Auf die Scheinfreundlichkeit 1896 folgte Port Arthur. Die russische Arroganz hat sich auch dort verinnerlicht. Die Konflikte gingen ja auch später weiter: Bürgerkrieg, das Verhalten der UdSSR in Korea und Vietnam, sowjet.-rotchin. Grenzkonflikt (was für eine Schande!), die Annäherung an die USA etc. - 100 Jahre permanente Konflikte mit Russen und Japanern haben alles belastet.

    China spielt doch eher mit beiden Blöcken...

    Ich lasse mir von Dir Idioten nicht unterstellen das ich einen
    Nuklearkrieg wuensche. Du brauchst auch nicht versuchen
    hier eine Bedrohungskulisse durch China aufzumachen. Die
    Chinesen wollen keinen Krieg und sind ein friedliches Volk.

    Sie lassen sich aber nicht von einem Drecksregime wie den
    USA in ihrer Entwicklung einschraenken oder in den globalen
    Interessen beeintraechtigen. China braucht Rohstoffe und
    auch Absatzmaerkte. Im Gegensatz zu dem US Regime hat
    China eine friedliche Marktzutrittsstrategie und das ist bei
    Russland nicht anders.

    Typen wie Du wollen nicht wahrhaben das die Zeiten des
    Finanz- und Wirtschaftsfachismus in Europa bald genauso
    vorbei sein werden wie es mit dem britischen Imperium
    in China und Indien der Fall war, weil sich dort die Voelker
    nicht mehr haben spalten und gegeneinander aufhetzen
    lassen sondern gemeinsam mit gebuendelten Kraeften
    der Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Briten
    fuer immer beendete.

    Das System und Regime Amerika wird in der Bedeutung
    genau wie das ehemalige britische Imperium sinken und
    welche Machtstellung bzw. welches Ansehen heute noch
    das ehemalige British Commonwealth hat, sieht jeder.

    Das System und Regime Amerika ist bereits heute schon
    finanziell, wirtschaftliche, geo- und machtpolitisch ruiniert.
    Das internationale Ansehen ist so schlechte wie es niemals
    der Geschichte der Amerikaner vorher der Fall war. Selbst
    die meisten Amerikaner schaemen sich darueber was sie
    fuer eine verkommene, skruppellose und kriminelles Regime
    habe, das seit Jahrzehnten die ganze Welt systematisch mit
    Konflikte bis hin zu Kriegen ueberzieht und dabei destruktiv
    und destablisierend fuer auf Wirtschaft und Weltsicherheit
    wirkt.

    Das System und Regime Amerika hat bereits fertig und
    wird in der Giftmuelltonne des Menschheitsgeschichte landen.
    Die Westeuropaer haben die Wahl ob weiter das Drecksregime
    stuetzen oder sich gegen die Unterdruecker gemeinsam mit
    Russland und den anderen Laender in Europa auflehnen.

    Vor einen militaerischen Konflikt oder gar einen Nuklearkrieg
    muss sich keiner Sorgen machen oder auf die Drohkulisse des
    US Regimes hereinfallen, weil die USA keinen Nuklearkrieg
    gewinnen koennen. Einen Krieg fuehrt nur derjenige der den
    Krieg gewinnen kann, weil er seinem Gegner ueberlegen ist.

    Die USA sind weder Russland, China und auch nicht Indien
    ueberlegen weil nicht nur das Regime der USA mental und
    physisch degeneriert sind sondern die Volksmoral in den USA
    und Westeuropa ist es ebenfalls.

    Wenn das Regime der USA sich selbst in Suizidabsicht samt
    aller Amerikaner und Westeuropaer umbringen will, nur zu!
    Den " roten Knopf " druecken und auf Russland oder China
    eine Nuklearwaffe anschiessen! Lerning by doing!

    Selbst davor haben weder Russen, noch Chinesen oder Inder
    Angst, weil selbst wenn sie die gleiche Anzahl oder sogar mehr
    Opfer bringen muessen wie die Amerikaner und NATO Laender
    zusammen haben, diese Laender immer noch eine gigantische
    Population und fangen nach dem Reset neu an!

    China hat im Krieg gegen Japan ueber 19 Millionen Menschen
    verloren und wg. dieser Opfer trotzdem nicht in der Welt vor
    der Oeffentlichkeit herumgejammert! Die Leidensfaehigkeit
    und die Opferbereitschaft der Chinesen wird von keinem Volk
    auf der Welt uebertroffen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #20
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    Registriert seit
    07.07.2010
    Ort
    Braunbatzenland
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    5.436

    Standard AW: Die Lage in der Ukraine: Analysen und Loesungsvorschlaege im Vergleich

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es gibt noch eines, was mir gestern auffiel!

    Was war es, dass Deutschland zu Verlieren beider Weltkriege machte? Die von dir und anderen nationalen Usern betonte Eigenständigkeit/Neutralität Deutschlands.

    Es gehörte vor beiden Weltkriegen niemals zu einer Gruppe, war allein und hilflos! Und wurde schließlich überfallen von den beiden Blöcken.

    Deshalb dürfen wir dieses Mal nicht auf Neutralität pochen, denn dann stehen wir wieder allein da in einer Welt voller Feinde.

    Ich bin selber nur ein verhaltener "Putinnist", ich mochte das Deutschland, dass kein westlicher Staat war. Aber warum konnte man sich nicht Russland annähern?

    Ideologische Differenzen? Was haben sie uns gebracht? Eine zerstörte Westdemokratie!


    NEIN, NEIN, NEIN! Nicht noch mal!

    Ich sehe einen Unterschied zwischen "Annäherung" und "Anbiederung". Mich wurmt diese absolute Sich-zu-Boden-Werfen und das Ausschalten des Gehirnes, das dazu führt, dass man alles billigt, was Putin macht. Wenn Putin sein Land gegen Aggressionen verteidigen konnte und einen friedlichen Ausgleich mit China versucht hat (sogar mit Konzessionen!), dann lobe ich das; wenn aber Putin wie der Westen fremde Länder manipuliert, einfällt, per Erpressung destabilisiert (das geschah ja schon lange vor der Krim), dann sage ich bestimmt: "NEIN!". Deutschland ist zur Zeit besonders hilflos, weil es von beiden Seiten abhängig ist. Die Neutralität wäre gerade jetzt besonders wünschenswert, aber sie ist nicht möglich. Vor einem 1813 kam ein 1809, und da zeigte sich massiv, was Kopflosigkeit wirklich bewirkt. Was erhoffst Du Dir jetzt, Putin zu umjubeln? Mitten im Frieden, mitten im Noch-Wohlstand, mitten in der pazifistischen Gesellschaft? Was erhoffst Du Dir als Nationaler, wenn Du den hier ansässigen Russen nach dem Mund reden musst? Was erhoffst Du Dir als Nationaler, wenn Putin eher die Linken mobilisiert? Was, wenn Putin selbst die Faschismus-Keule benutzt? Unter Putin wärst auch Du als faschistischer Freischärler längst im Gulag...

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