Fast jede dritte Tierart in Deutschland ist gefährdet

[D-Moll]

das haben wir der EU Landwirtschaftspolitik zu verdanken und vor allem den Grünen, das Aussterben der Tierarten in Deutschland ist vor allem der Grünen Politik zu verdanken, ihr lest richtig, der grünen Politik.

Da wo vorher die Landwirte Wiesen bewirtschafteten, für ihre Tierproduktion, fand Weißstorch und co , noch genügend Nahrung , ob nun
Regenwürmer, Mäuse oder sonst was.
Auf Getreideschläge konnte Rebhuhn und Fasan brüten, Hasen fanden genügend Nahrung an den Ränder um ihren Nachwuchs hoch zu bekommen.

Jetzt kommen die Grünen, mit der Energiewende, diese Flächen werden umgeackert zu Monokulturen, damit die EU ihren Biosprit bekommen.
Nur noch Mais und Raps auf riesigen Flächen, was hochgradig vergiftet wird durch Pestizide.
Die Flächen die nicht für die Nahrungsgüterproduktion dienen, haben auch nicht die strengen EU Auflagen, für Chemikalien.
Und da gehts nun Rund, hochkonzentrierte Gifte werden da raufgesprüht, wo alles andere Leben außer die Monokultur abstirbt.

Ein weiterer Faktor ist der arabische Frühling, wo vorher Gaddafi und Mubarak, den wilden Vogelfang an der Mittelmeerküste einigermaßen unter Kontrolle hatten, können jetzt uneingeschränkt die Muslime mit ihrer angeborenen Mordlust, Millionen Vögel fangen und danach verbrennen

Schlimm und absolut traurig wo der Weg der EU und andere Umstände uns hinführen. Rücksichtslos. Hauptsache was zu fressen und Profit ohne Ende. Wer kippt bloß diese gewissenlosen , skrupelosen Unmenschen ,die dafür verantwortlich sind?

[hthor]

Schlimm und absolut traurig wo der Weg der EU und andere Umstände uns hinführen. Rücksichtslos. Hauptsache was zu fressen und Profit ohne Ende. Wer kippt bloß diese gewissenlosen , skrupelosen Unmenschen ,die dafür verantwortlich sind?

Wer soll es tun ? Die Masse der Menschen mit Bildzeitungsniveau ? Es gibt viel zu viel dumme Menschen die einfach nicht begreifen wie wichtig eine Artenvielfalt für uns alle ist.
Da ich gerade lese, das du aus Sachsen Anhalt kommst, ein ehemaliger Bekannter,, leider schon verstorben, Prof. Dr. Stubbe von der Uni Halle, hat zu diesen Themen viel geschrieben und veröffentlicht, er war nie ein Freund der Grünen und des Nabus, unter anderem hatte er mal eine seiner Forschungsarbeiten von Sachsen Anhalt veröffentlicht, wo er intensiv genutzte Flächen aus Sachsen Anhalt mit denen aus Niedersachsen und Baden Württenberg verglich, er nannte die Äcker im Westteil, tote Flächen und stelle fest, das um eine ganze zehner Potenz höher in Sachsen Anhalt mehr Leben auf den Agrarflächen zu finden ist als in Niedersachsen und Bawü.

eine ganze Zehnerpotens, wer was von Mathe versteht weiß wie enorm viel das ist.

[D-Moll]

Wir müssen wieder lernen in Harmonie mit der Natur zu leben, wenn wir nicht sterben wollen.

[D-Moll]

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Alarmsignal für Deutschlands Natur
Zustandsberichte zeigen graviernde Probleme bei Arten und Lebensräumen
26. März 2014 - Dramatischer als erwartet: Der NABU bewertet aktuelle Berichte der Bundesregierung zum Zustand der Natur in Deutschland als Alarmsignal. „Zahlreiche Vogelarten, die hierzulande einst weit verbreitet waren, sind akut gefährdet. Ihre Lebensräume verschwinden immer schneller“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

[kotzfisch]

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Alarmsignal für Deutschlands Natur
Zustandsberichte zeigen graviernde Probleme bei Arten und Lebensräumen
26. März 2014 - Dramatischer als erwartet: Der NABU bewertet aktuelle Berichte der Bundesregierung zum Zustand der Natur in Deutschland als Alarmsignal. „Zahlreiche Vogelarten, die hierzulande einst weit verbreitet waren, sind akut gefährdet. Ihre Lebensräume verschwinden immer schneller“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Die Gefährdung der anatolischen Wanderratte und der afrikanischen Zudringschaben wäre eine gute Nachricht.
(Achtung Satire).

[Xarrion]

Die Gefährdung der anatolischen Wanderratte und der afrikanischen Zudringschaben wäre eine gute Nachricht.
(Achtung Satire).

[Xarrion]

das haben wir der EU Landwirtschaftspolitik zu verdanken und vor allem den Grünen, das Aussterben der Tierarten in Deutschland ist vor allem der Grünen Politik zu verdanken, ihr lest richtig, der grünen Politik.

Da wo vorher die Landwirte Wiesen bewirtschafteten, für ihre Tierproduktion, fand Weißstorch und co , noch genügend Nahrung , ob nun
Regenwürmer, Mäuse oder sonst was.
Auf Getreideschläge konnte Rebhuhn und Fasan brüten, Hasen fanden genügend Nahrung an den Ränder um ihren Nachwuchs hoch zu bekommen.

Jetzt kommen die Grünen, mit der Energiewende, diese Flächen werden umgeackert zu Monokulturen, damit die EU ihren Biosprit bekommen.
Nur noch Mais und Raps auf riesigen Flächen, was hochgradig vergiftet wird durch Pestizide.
Die Flächen die nicht für die Nahrungsgüterproduktion dienen, haben auch nicht die strengen EU Auflagen, für Chemikalien.
Und da gehts nun Rund, hochkonzentrierte Gifte werden da raufgesprüht, wo alles andere Leben außer die Monokultur abstirbt.

Ein weiterer Faktor ist der arabische Frühling, wo vorher Gaddafi und Mubarak, den wilden Vogelfang an der Mittelmeerküste einigermaßen unter Kontrolle hatten, können jetzt uneingeschränkt die Muslime mit ihrer angeborenen Mordlust, Millionen Vögel fangen und danach verbrennen

Hervorragender Beitrag!

[D-Moll]

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Klar doch, alles für die Autos und zu dumm die Tiere einzufangen. Töten ist ja einfacher.
Der Mensch das größte Raubtier bestätigt sich immer wieder. Er vernichtet alles was ihn in die Quere kommt. Aber nicht um zu überleben. Nein für mehr Luxus und Bequemlichkeiten.

[D-Moll]

Wilde Schafe gefährden Straßenverkehr - Bock erschossen
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Klar doch, alles für die Autos und zu dumm die Tiere einzufangen. Töten ist ja einfacher.
Der Mensch das größte Raubtier bestätigt sich immer wieder. Er vernichtet alles was ihn in die Quere kommt. Aber nicht um zu überleben. Nein für mehr Luxus und Bequemlichkeiten.

[Skaramanga]

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Klar doch, alles für die Autos und zu dumm die Tiere einzufangen. Töten ist ja einfacher.
Der Mensch das größte Raubtier bestätigt sich immer wieder. Er vernichtet alles was ihn in die Quere kommt. Aber nicht um zu überleben. Nein für mehr Luxus und Bequemlichkeiten.

Ach, das erinnert mich an eine Episode die ich mal mit meinem jüngsten Sohn hatte, als er noch ein kleiner Junge war und wir Urlaub in Norwegen machten. An einem See ging er "angeln", also er hielt einfach eine Schnur mit Haken ins Wasser, und wie es der Zufall so will biss tatsächlich irgendwann eine besonders doofe und fette Forelle an. Er brachte den zappelnden Fisch an und präsentierte ihn stolz, und ich zollte ihm auch Anerkennung zu seinen großen Fang, aber - und jetzt kommts: Ich verlangte von ihm dann aber auch, den Fisch höchstselbst und eigenhändig zu töten, auszunehmen, auf dem Grill zuzubereiten und aufzuessen, denn Tiere nur so zum Spaß zu töten, das ginge ja mal gar nicht. Mit etwas Widerwillen brachte er die Prozedur schließlich hinter sich, genoss den Fisch der ihm ganz gut gelungen war, und ... angelte danach nie mehr.