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Thema: Gründe für den Niedergang der Republikaner

  1. #21
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Viele wo die REPs gewählt haben, sind vielleicht zu der Erkenntnis erlangt, das Wahlen nichts bringen. Ansonsten wären Wahlen ja auch verboten in der BRD. Die meisten wo ich kenne die Republikaner gewählt haben, dachten es wäre eine nationale Partei. Für mich waren die REPs nie eine Alternative zu den anderen Parteien, völlig verkrampft mit einem Stock im Hintern.

  2. #22
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Die Republikaner konnten der medialen Hetzkampagne nicht standhalten.
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  3. #23
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
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    Weiß der Henker! Es gibt keine Partei, die mich wirklich ansprechen würde. Bei der letzten Wahl habe ich mit der Erststimme die Freien Wähler und mit der Zweitstimme die Partei der Vernunft gewählt, aber das war ehr das Wählen der Parteien, die mich am wenigsten ankotzten als das Wählen von Parteien, die mich am meisten ansprachen.


    ... sehr gut du hast selbst erkannt, dass du dich an Wahlen besser nicht beteiligst - es genügt, wenn du hier
    zur allgemeinen Belustigung dummes , hohles Geschreibsel absonderst



    Gruß

  4. #24
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Zitat Zitat von ERNEUERER Beitrag anzeigen
    ... sehr gut du hast selbst erkannt, dass du dich an Wahlen besser nicht beteiligst - es genügt, wenn du hier
    zur allgemeinen Belustigung dummes , hohles Geschreibsel absonderst



    Gruß
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  5. #25
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Zitat Zitat von Fry Beitrag anzeigen

    Kurz und knapp:
    Warum sind die REP seit Anfang der 90er in sich zusammen gefallen?
    War's weil Dumm-Glatzen und andere (Pseudo-)Radikale sich dort hin verirrt hatten und den Ruf der REP zerstört haben, oder was war da los?
    Sagt es mir!
    ...aber bitte detailliert
    Der "Absturz" der Reps liegt wohl in den innerparteilichen Streitigkeiten in den 90er Jahren zusammen, als man den Vorsitzenden Schönhuber sozusagen weggeputscht hat, welcher für viele Menschen das Gesicht dieser Partei war.

    Was danach folgte waren Parteiquerelen und Machtkämpfe ohne Ende wo es am Ende das Tages nur Verlierer gegeben hat UND...es entwickelte sich keine Führungsfigur mehr mit welchen die Menschen diese Partei identifizieren.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Zitat Zitat von Fry Beitrag anzeigen
    Kurz und knapp:
    Warum sind die REP seit Anfang der 90er in sich zusammen gefallen?
    War's weil Dumm-Glatzen und andere (Pseudo-)Radikale sich dort hin verirrt hatten und den Ruf der REP zerstört haben, oder was war da los?
    Sagt es mir!
    ...aber bitte detailliert
    Die REP waren die Partei die sich für eine Verschärfung des Asylrechts und des Ausländerrechts einsetzten, deshalb hatten sie Erfolg.
    Die ettablierten Partein verschärften das Asylrecht und nahmen so den REP den Wind aus den Segeln.
    Die REP ihrerseits hatten es schlicht versäumt andere polit. Themen anzugehen.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Sportsman
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Zitat Zitat von Fry Beitrag anzeigen
    Kurz und knapp:
    Warum sind die REP seit Anfang der 90er in sich zusammen gefallen?
    War's weil Dumm-Glatzen und andere (Pseudo-)Radikale sich dort hin verirrt hatten und den Ruf der REP zerstört haben, oder was war da los?
    Sagt es mir!
    ...aber bitte detailliert
    Habe hier was gefunden:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "... Diejenigen, die zwar keine »offizielle Einladung« erhalten hatten, aber auch gern eine »Politikfähigkeit« bescheinigt bekommen möchten, solidarisierten sich kurzerhand ohne gefragt zu werden mit dem Text. Der Bundesvorsitzende der Republikaner, Rolf Schlierer, unterstütze »die von Vertretern freiheitlicher und islamkritischer Parteien aus mehreren europäischen Ländern anläßlich einer Zusammenkunft in Israel verabschiedete ›Jerusalemer Erklärung‹. Das Dokument betone wichtige Prinzipien, die von freiheitlich-konservativen Kräften in Deutschland und ihren europäischen Partnern geteilt würden«, hieß es in der REP-Pressemeldung Nr. 85/10 vom 7. Dezember 2010. Die Erklärung belege, »daß es eine gemeinsame und erfolgversprechende Grundlage für eine freiheitliche Sammlungsbewegung in Deutschland gebe, wie sie von den Republikanern und der Pro-Bewegung angestrebt werde«.[xxviii] Auch der pro-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht reagierte unverzüglich. Er begrüßte »diese Initiative der beiden wichtigsten europäischen Partnerparteien der Pro-Bewegung als weiteren Beitrag zur Enttabuisierung freiheitlich-patriotischer Politikansätze in Europa.« Daß »islamkritische und freiheitliche Politiker sich auch mit israelischen Politikern austauschen«, halte er »für einen wichtigen Schritt. Der Gegensatz, den weite Teile der Altrechten gegen Israel« aufbauten, sei überholt und lenke »von der Bewältigung der heutigen Probleme ab«.

    Sie bejahten die Jerusalemer Erklaerung und traten somit der "Israel Connection" bei, um in den Status der "Politikfaehigkeit" aufgenommen zu werden.

    "... im Wesentlichen drei Aspekte, unter denen dieses Zusammenspiel funktionieren soll:

    1) Die nationale/patriotische Gruppe oder Partei sollte zeigen, daß sie sich vom Drittem Reich und vom Revisionismus distanziert und sich statt dessen auf die Bekämpfung der Islamisierung Europas konzentriert.

    2) Die nationale/patriotische Gruppe oder Partei übt keine Kritik (mehr) an der Politik Israels und am Zionismus.

    3) Als Gegenleistung winkt der nationalen/patriotischen Gruppe oder Partei eine Medienpräsenz mit relativ objektiver Berichterstattung – im Klartext: Sie wird in den Stand der »Politikfähigkeit« erhoben. Damit würde die Sackgasse der Nationalen/Patrioten überwunden werden, der Weg in die Parlamente stünde offen."

    Dieser Schritt ging offensichtlich voll daneben.

  8. #28
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Zitat Zitat von Fry Beitrag anzeigen
    Kurz und knapp:
    Warum sind die REP seit Anfang der 90er in sich zusammen gefallen?
    War's weil Dumm-Glatzen und andere (Pseudo-)Radikale sich dort hin verirrt hatten und den Ruf der REP zerstört haben, oder was war da los?
    Sagt es mir!
    ...aber bitte detailliert
    Die Republikaner haben sich nicht mit ihren ostdeutschen Gesinnungsgenossen auf eine gemeinsame Partei verständigen können. Außerdem sind beginnend mit der Partei vom Schill mehrere gemäßigt rechte Parteien gegründet worden.

  9. #29
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Republikaner haben sich nicht mit ihren ostdeutschen Gesinnungsgenossen auf eine gemeinsame Partei verständigen können. Außerdem sind beginnend mit der Partei vom Schill mehrere gemäßigt rechte Parteien gegründet worden.
    Wer als gemäßigt gelten soll, entscheiden einzig und alleine die Medien, rechte Parteien zählen grundsätzlich nicht dazu.
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  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Gründe für den Niedergang der Republikaner

    Zitat Zitat von Sportsman Beitrag anzeigen
    .................................

    "... im Wesentlichen drei Aspekte, unter denen dieses Zusammenspiel funktionieren soll:

    1) Die nationale/patriotische Gruppe oder Partei sollte zeigen, daß sie sich vom Drittem Reich und vom Revisionismus distanziert und sich statt dessen auf die Bekämpfung der Islamisierung Europas konzentriert.

    2) Die nationale/patriotische Gruppe oder Partei übt keine Kritik (mehr) an der Politik Israels und am Zionismus.

    3) Als Gegenleistung winkt der nationalen/patriotischen Gruppe oder Partei eine Medienpräsenz mit relativ objektiver Berichterstattung – im Klartext: Sie wird in den Stand der »Politikfähigkeit« erhoben. Damit würde die Sackgasse der Nationalen/Patrioten überwunden werden, der Weg in die Parlamente stünde offen."

    Dieser Schritt ging offensichtlich voll daneben.
    Genau das ist der richtige Weg, den beschreitet auch die englische EDL und hat Erfolg.

    Die AfD sollte zu einer Israelfreundlichen Islamkritischen Partei werden, da kann man ehemalige REP, PRO Leute usw. mit ins Boot holen und so bei Wahlen erfolge erziehlen, wie es schon mehrere Partein in anderen europäischen Ländern vorgemacht haben.
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