Jungens doch schlauer als Mädchen!!!

[Affenpriester]

Lasst mal die Kirchen im Dorf. Wer beim Problemfeld "Problemlösung" "schlau" generalisiert, der sollte vorsichtig sein: Diese Pisa-Übungen zielten auf alltägliche Banalitäten ab (Fahrkartenkauf, Verkehrsnetze etc.) - also eine öde, bildungsleere Berufserziehung. Nun, 15jährige Mädchen haben Probleme, mit Software (Imitation eines Fahrkartenautomaten etc.) umzugehen. Wo ist das Problem?

Ich sehe jetzt schon die Politiker, die sich wieder profilieren wollen und "Ticketautomat-Coaching" an Schulen fordern...

Kind in diesem Land zu sein, mit all seinen Tests und Prüfungen ab dem Kindergarten, muss echt scheiße sein. Ich bin froh, eine unbeschwertere Kindheit ohne Test-Faschismus gehabt zu haben...

Bei der ganzen Umerziehung in diesem Land, dem Veganer-Müll und politisch korrekten Einheitsbrei wird es bald einen Kurs geben, "wie bestelle ich politisch korrekt einen Salat bei Mc Donalds".

[Agesilaos Megas]

Mir wurscht wer schlauer ist, ehrlich.

Ahoi, Branka!

Der Artikel ist reißerisch und soll von den mittelmäßigen Ergebnissen der PISA-Studie ablenken.

Die Mädchen (15) sollten beweisen, wie gut sie mit Software umgehen können, die angeblich den Alltag simuliert. Was soll das denn? Das ist so, als hätte man in den 50ern die Frauen geprüft, welches Land in Hauswirtschaftslehre die leckersten Gerichte kocht. Mit diesem Test haben sich die PISA-Penner endgültig selbst entblößt.

Kinder beginnen heute schon in der KITA mit Tests: Bei uns wurden erst kürzlich die Sprachtests (DELFIN 4) abgeschafft, weil die Tests so realitätsfern waren, dass jeder durchgefallen ist. Dann die Einschulungstests, die Pathologisierung in der Schule, dann PISA, Zentralabi etc. - was soll der ganze Prüfungsscheiß?

[Branka]

Ahoi, Branka!

Der Artikel ist reißerisch und soll von den mittelmäßigen Ergebnissen der PISA-Studie ablenken.

Die Mädchen (15) sollten beweisen, wie gut sie mit Software umgehen können, die angeblich den Alltag simuliert. Was soll das denn? Das ist so, als hätte man in den 50ern die Frauen geprüft, welches Land in Hauswirtschaftslehre die leckersten Gerichte kocht. Mit diesem Test haben sich die PISA-Penner endgültig selbst entblößt.

Kinder beginnen heute schon in der KITA mit Tests: Bei uns wurden erst kürzlich die Sprachtests (DELFIN 4) abgeschafft, weil die Tests so realitätsfern waren, dass jeder durchgefallen ist. Dann die Einschulungstests, die Pathologisierung in der Schule, dann PISA, Zentralabi etc. - was soll der ganze Prüfungsscheiß?

Das denke ich schon die ganze Zeit, sehr gut erkannt

[Agesilaos Megas]

Bei der ganzen Umerziehung in diesem Land, dem Veganer-Müll und politisch korrekten Einheitsbrei wird es bald einen Kurs geben, "wie bestelle ich politisch korrekt einen Salat bei Mc Donalds".

Schlimmer sind aber die Politiker, die vor jeder Wahl ein Reförmchen im Erziehungswesen ankündigen, um Prestige zu sammeln. Mittlerweile haben wir gefühlt 1000 Reformen durchgemacht und der Alltag der Kinder und Schüler wird verschult und reglementiert. Das ist zum Kotzen.

[Agesilaos Megas]

Das denke ich schon die ganze Zeit, sehr gut erkannt

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Das ist das Verfahren für Niedersachsen. Schaue Dir das einmal an! Himmel, was die da alles machen müssen! Das 14 Monate vor Einschulung!

[Efna]

Doch, Jürgen Trittin z.B.

"Es kann nicht sein, dass das begabtere Geschlecht (Frauen) immer noch nicht die gleichen Chancen hat wie die Männer."

Das hat er mal im Bundestag abgelassen.

Selbst wenn es so ist, ist es zum einen nur eine Einzelmeinung und zum zweiten gibt es auch viele die die Überlegenheit der Männer gerade hierzuforum anpreisen. Warum sollte es dann umgekehrt dann nicht genauso zulässif sein?

[Bulldog]

Selbst wenn es so ist, ist es zum einen nur eine Einzelmeinung und zum zweiten gibt es auch viele die die Überlegenheit der Männer gerade hierzuforum anpreisen. Warum sollte es dann umgekehrt dann nicht genauso zulässif sein?

Ja, es ist so!!!

Und außerdem ist diese Meinung bei den Kulturmarxisten ein Dogma.

[Affenpriester]

Ja, es ist so!!!

Und außerdem ist diese Meinung bei den Kulturmarxisten ein Dogma.

Ich liebe Frauen, ich stelle sie aber nicht auf ein Podest denn ich will sie ja noch entwürdigen und beschmutzen können.
Wer führt schon eine Gottheit in sein Schlafzimmer? Nur Schwuchteln und Arschkriecher heben die Frau höher als sie sie tragen können. Die sehen morgens auf der Toilette auch nicht erhabener aus.

[Efna]

Ja, es ist so!!!

Und außerdem ist diese Meinung bei den Kulturmarxisten ein Dogma.

Ich bin nunmal Gynozentrikerin damit muss du leben....

[alberich1]

Jungs weniger abgelenkt durch ihre Dauerständer... der war gut! Abgesehen davon, wie kommst Du drauf, dass die Regelablenkung der Frauen irgendwie vom Ergebnis substrahiert werden müsste, nur weil sie Jungs nicht hätten. Das wäre so als würde man argumentieren, ja ja die Jungs erziehen aber nur deshalb bessere Leistungen, weil sie ein größeres und leistungsstärkeres Gehirn haben. Die Mädels werden doch durch den Verweis auf vermeintliche Regelablenkung nicht schlauer als sie SIND, oder etwa doch?

Mal ehrlich: Mehr Jungs erziehlen Spitzenleistungen im abgefragten Bereich. Na und! Mehr Mädels haben Vorteile im emotional-sozialen Kompetenzbereich (den man aber kaum messen kann, ist aber meine Behauptung aus Erfahrung). Und was ist jetzt besser?

Der zu Grunde liegende Radikalindividualismus, der beispielsweise die Intelligenzleistung eines Menschen nur auf ihn selbst bezieht, ist das Problem. Die Intelligenzleistung eines Menschen ist zu erst und weitgehend im Zusammenhang mit dem Beziehungsnetz und dem Garantieren der Fortpflanzung desselben zu sehen. Auch die emotionale Klugheit einer Frau ist nur so viel wert, wie sie zum Erhalt und zur Zeugung und Pflege von Nachwuchs im Verbund mit einem Mann taugt. Wir müssen dahin kommen, wieder das Geflecht des Lebens als System von Synergien zu sehen und zu verstehen. In so einer Sicht sind dann die emotionalen Vorteile vieler Frauen genau so viel wert, wie die technisch-naturwissenschaftliche Intelligenz vieler Männer. Das Problem ist, dass der Blickwinkel aus wirtschaftlich verwertbaren Erwägungen auf die Intelligenz verkürzt ist und der Grundlage allen Lebens, der Familie und Sozialstruktur, keine Rechnung tragen kann.

Das Problem sind nicht die Unterschiede sondern der Kontext der Betrachtung.

Deinen Idealismus zu Ehren, aber kennst Du die Realität?