Aber selbstverständlich gibt es faktisch die Überart. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob dieser Begriff nun in der Biologie gebräuchlich ist oder nicht. Wenn es dir auf eine etymologische Korinthenkackerei ankommt und du meinst, du könntest daraus deinen logikfremden Standpunkt zur Wahrheit erklären, dann bist du auf dem Holzweg! Das sind billige Nebelkerzen, weil deine Argumentation keine Substanz bietet. Ok, dann ersetze ich dir "Unterart" - "Überart" ganz einfach mit Spezie und Subspezie und schwupp.... sind wir bereits wieder auf dem gleichen Gleis... diesesmal begrifflich völlig einwandfrei
Ahhh... jetzt spricht der große "Biologe"
Komm du mir nicht mit "technischen Grundlagen" (alleine mit diesem Begriff zeigst du ein frappant bildungsfernes Niveau in dem Zusammenhang auf)... ausgerechnet DU, der in dem bloßen Fakt von genetischen Unterschieden, aus denen wiederum verschiedene Krankheitstendenzen resultieren, bereits eine Allogenese behauptet, wie du es in deinem Beitrag 1219 gemacht hast. Yeah, boy... das ist "voll die Wissenschaft und so" und "voll crass die technischen Grundlagen", die du damit an den Tag legst
Nee, Jung! Du magst ja vielleicht über "technische Grundlagen" verfügen, wenn es darum geht, dass man das Kabel eines Eierkochers in die Steckdose stecken muss, damit das Gerät funktioniert, und warum das so ist, aber darüber hinaus solltest du den Ball besser flach halten.
Das Gefühl hat man eher bei dir, dass man hier mit einem Irren "diskutiert". Substanzielles zum Thema hast du hier natürlich noch nicht beigetragen... mal von deinem Bauchgefühl, dass es Menschenrassen einfach geben muss, weil nicht alle gleich aussehen, abgesehen. Und natürlich nicht zu vergessen deine "ultrakluge" Feststellung, dass Leute in der Diskussion hilflos sind, die Worte wie Rasse, Unterart und Art nicht definieren könnten, ganz einfach, weil sie deinen Phantasiedefinitionen in Bezug auf den Menschen nicht folgen. Ein Nullsatz erster Güte, der obendrein in ein Paradoxon mündet.