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Thema: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

  1. #241
    Rechtsstaatsfanatikerin Benutzerbild von A. C.
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wo intolerante Moslems wegen intolerantem Glauben nicht glücklich sind.


    Wo sind viele Muslime heutzutage nicht mehr glücklich?
    Sie sind nicht glücklich im Gaza,
    sie sind nicht glücklich im Iran,
    sie sind nicht glücklich im Iraq,
    sie sind nicht glücklich im Libanon,
    sie sind nicht glücklich im Yemen,
    sie sind nicht glücklich in Afghanistan,
    sie sind nicht glücklich in Pakistan,
    sie sind nicht glücklich in Syrien,
    sie sind nicht glücklich in Ägypten,
    sie sind nicht glücklich in Libyen,
    sie sind nicht glücklich in Marocco ...

    Also, wo sind sie denn dann glücklich?
    Sie sind glücklich in Australien,
    sie sind glücklich in Canada,
    sie sind glücklich in England,
    sie sind glücklich in den USA,
    sie sind glücklich in Frankreich,
    sie sind glücklich in Deutschland,
    sie sind glücklich in Italien,
    sie sind glücklich in Schweden,
    sie sind glücklich in Dänemark,
    sie sind glücklich in Österreich,
    sie sind glücklich in Norwegen ..,
    Ganz falsch ist diese Liste vermutlich nicht.

    Warum sind viele Muslime in den genannten Ländern vermutlich eher nicht glücklich?

    Weil es ihnen dort häufig an gesunder Ernährung, sauberem Trinkwasser, menschenwürdigen Unterkünften, Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung usw. fehlt.

    Und warum sind sie in den anderen genannten Ländern vermutlich glücklicher?

    Weil sie dort diese Dinge haben?

    Hat das etwas mit Religion zu tun?

    Ja, insofern, als dass Armut geeignet ist, religiösen Fanatismus und Gewaltbereitschaft - wer nichts hat, hat schließlich auch nichts zu verlieren - zu fördern.
    "Zwischen dem Starken und dem Schwachen ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Recht, das befreit." ​(Jean Baptiste Henri Lacordaire)

  2. #242
    GESPERRT
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    aber aus welchem Land stammten noch mal die meisten der Attentäter der 11. September
    aus Hamburg

  3. #243
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    …, aber mir persönlich fällt vielmehr auf, dass Tatverdächtige mit einem Namen, der auf türkische oder arabische Herkunft oder Abstammung schließen lässt, im Gegensatz zu anderen Tatverdächtigen immer ausdrücklich bei diesem genannt werden.

    Dauernd liest man irgendwo, als Tatverdächtiger sei ein "Ahmed Ü." oder Mehmet Y." festgenommen wurden, andere Male heißt es dann bloß, ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden. Unschwer zu erraten, dass der dann wohl Klaus A. oder Günther B. heißt, war Kleingärtner, Dackelzüchter und CDU-Wähler ist.
    Dann liest Du zu selten Zeitungen …, es ist nämlich genau umgekehrt.
    Ursache dafür sind sicher auch dieForderungen des Deutschen Presserats, der in seinem Pressekodex unter Ziffer 12.1 einfordert:
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, daß die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte." (Deutscher Presserat 1996)
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

  4. #244
    Rechtsstaatsfanatikerin Benutzerbild von A. C.
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Wir wissen doch beide, daß die Außendarstellung für die islamische Ideologie alles ist, vor allem wenn es darum geht, den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Darin unterscheidet sich diese Ideologie nicht von anderen wie zum Beispiel der Scientology. Außen die Fassade, die die wirklichen Bestrebungen dieser Sekten oder Ideologien verdeckt.
    Und die, wenn man manchen hier reden hört, täglich fünf "Ehrenmorde" und zehn tödlichen Angriffe muslimischer Jugendlicher auf nichtmuslimische Passanten, sowie täglich noch ein verheerender Terrorschlag in Deutschland, sind also eine gute "Außendarstellung" für die "islamische Ideologie?"
    "Zwischen dem Starken und dem Schwachen ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Recht, das befreit." ​(Jean Baptiste Henri Lacordaire)

  5. #245
    GESPERRT
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    Zu den Quellen kann ich gar nichts näher sagen.
    PEW ist ein weltweit operierendes Meinungsforschungsinstitut. Wenn Du den Links folgst kannst Du die detaillierten Ergebnisse sehen und gegen etwas Geld kannst Du sogar die Rohdaten erwerben.

    Es steht Dir nicht zu diese Ergebnisse in Zweifel zu ziehen bis du nicht wenigstens die Ergebnisse nachvollzogen hast.

    Aber als Frau, Rechtsanwalt und/oder MuslimIn bist Du dazu gar nicht in der Lage. So viele Defizite....

  6. #246
    Rechtsstaatsfanatikerin Benutzerbild von A. C.
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Arcona Beitrag anzeigen
    Tatsächlich ist es nur ein Weltkrieg, für den man Deutschland die Hauptschuld geben kann, nämlich der 2. Und auch der 2. Weltkrieg war eine direkte Folge der, von vielen Deutschen als schändlich empfundenen, Versailler Verträge. Also trifft Deutschland am Ausbruch des 2. Weltkrieges zwar die Hauptschuld, aber nicht die Alleinschuld.
    Nun ja, das ist ein komplexes Thema:

    Tatsächlich gab es ja bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert eine von Otto von Bismarck raffiniert konstruierte "Sicherheitsarchitektur" in Europa, die einen Weltenbrand wie den Ersten Weltkrieg hätte verhindern können. Hätte, ja hätte ein Idiot wie Wilhelm II. sie nicht aus purer Großmannssucht binnen kurzer Zeit mutwillig zerschossen, und anstatt sich an einem in Folge außen- und militärpolitischer Isolation praktisch handlungsunfähigen Frankreich zu erfreuen, geistreicherweise die "Revanche" für einen von Deutschland gewonnenen (!) Krieg gesucht, nachdem er zuvor noch geistreicherer Weise die Bismarck'sche Sicherheitsarchiktektur in ihr praktisches Gegenteil verkehrt hatte.

    Wäre sein eher liberal gesinnter Vater - Gott hab ihn selig - nicht erst schon todkrank auf den Thron gekommen, wer weiß wie viel Elend, Leid und Tote Europa und der Welt erspart geblieben wären.

    Der Versailler Vertrag indes war natürlich ein Musterbeispiel dafür, wie man sich als Sieger eines Krieges gegenüber dem Besiegten nicht verhalten sollte, und hat fraglos bereits die Keimzelle für den nächsten Weltkrieg gesät.

    Wobei man aber auch hier sagen muss: Deutschland war es in den 1920er Jahren zunächst gelungen, auf rein friedlichem Wege einiges ihm angetanes Unrecht zu revidieren und an Reputation innerhalb der Weltgemeinschaft zurückzugewinnen, wer weiß, wie dieser Weg ohne die Nazis weitergegangen wäre.

    Und so ungerecht der Frieden von Versailles auch war, gegen den Holocaust und historisch beispiellosen Angriffs- und Vernichtungsfeldzug gegen die Staaten und Völker Osteuropas verschwindet dieses Unrecht zumindest relativ.

    Zitat Zitat von Arcona Beitrag anzeigen
    Soweit ich mich entsinne, gab es wenigstens für den Afghanistan-Einsatz ein UN-Mandat. War also kein Angiffskrieg.
    Hier stütze ich mein Urteil auf meinen von mir sehr verehrten Kollegen Gustav Radbruch, der einmal formulierte, auch ungerechtes und unzweckmäßiges Recht sei zwar im Interesse der Rechtssicherheit grundsätzlich gültig und anzuwenden, solange und soweit formal korrekt erlassen, die Grenze der Unerträglichkeit sei aber erreicht, wenn Gesetze nicht einmal mehr das Ziel der Gerechtigkeit verfolgen.

    Die von dir erwähnte Resolution 1368 des UN-Sicherheitsrates ist für mich so ein Beispiel.

    Hier wurde ein so unbeschreibliches Verbrechen, dass selbst die Regierungen Russlands und Chinas schier entsetzt waren und ein von Menschen in aller Welt empfundenes Bedürfnis nach Vergeltung zumindest nachvollziehen konnten, wenn nicht sogar geteilt haben, von der verbrecherischen Bush-Administration in den USA dazu ausgenutzt, sich von der Weltgemeinschaft einen Persilschein laut UN-Charta für den Auftakt eines Krieges ausstellen zu lassen, an dessen Ende eine "New World Order" stehen sollte. (Die Pläne dazu gingen indes mindestens bereits auf die Reagan-Administration zurück.)

    Zitat Zitat von Arcona Beitrag anzeigen
    Aber das nur als Randbemerkungen.
    Ansonsten kann ich deinen Ausführungen zum Thema Islam zustimmen - es solche und solche Moslems. Die extremistischen unter ihnen, die sich erdreisten der einheimischen Bevölkerung Vorschriften, Sprach- und Denkverbote auferlegen zu wollen, die gilt es mit aller Härte zu bekämpfen. Die liberalen Moslems dagegen sollte man nicht verteufeln, nur weil einem die Religion und Kultur nicht gefällt. Die Religionsfreiheit ist wichtig und richtig.
    Und es ist ja nun auch keinesfalls so, als ob ich gewissen Auswüchsen des politischen Islams nicht ebenfalls kritisch gegenüberstünde.

    Mir geht es bloß darum zu sagen: Die Trennlinie verläuft nicht zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, sie verläuft zwischen aufgeklärten und liberalen Menschen aller Religionen - einschließlich des Islams - auf der einen Seite, und religiösen Fanatikern und Extremisten, gleich welcher Couleur, auf der anderen Seite.
    "Zwischen dem Starken und dem Schwachen ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Recht, das befreit." ​(Jean Baptiste Henri Lacordaire)

  7. #247
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Könnte sein, dass du einen türkischen Stecher hast.
    Nein, habe ich nicht.
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  8. #248
    Rechtsstaatsfanatikerin Benutzerbild von A. C.
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    Die hast Du hier im Thread ja nicht akzeptiert.
    Ich besitze ausreichend fundierte Kenntnisse in Sozialwissenschaft und Philosophie, um objektive wissenschaftliche Erkenntnisse von subjektiver propagandistischer Stimmungmache methodisch unterscheiden zu können.

    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    Erkundige Dich mal nach dem Werdegang von Mohammeds erster Frau. Eine wohlhabende ältere Geschäftsfrau, die sich einen jüngeren Mann nahm. Und sie war kein Ausnahmefall.

    Ebenfalls aus der muslimischen Geschichtsschreibung: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nur ein Wort aus dem von dir zitierten Text: "Orientalisten."

    Damit sind hier vermutlich nicht im ethnologischen Sinne Angehörige orientalischer - also mittel- und fernöstlicher Völker - gemeint, sondern Gelehrte der Orientalistik, in anderen Worten: Wissenschaftler, deren Erkenntnisse dem Autor nicht in den ideologischen Raster passen.

    Die Masche kenne ich: Missliebige wissenschaftliche Erkenntnisse werden als Humbug und Scharlatanerie diskrediert, ideologisch passende Deutungen dubioser Quellen hingegen bergen die unanfechtbare Wahrheit.
    "Zwischen dem Starken und dem Schwachen ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Recht, das befreit." ​(Jean Baptiste Henri Lacordaire)

  9. #249
    Rechtsstaatsfanatikerin Benutzerbild von A. C.
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Und alles wird gut. Leider entspricht dies nicht der islamischen Ideologie, die den jungen Moslems sehr schnell klarmacht, daß sie die Herrenmenschen sind und die Nichtmoslems die unreinen Untermenschen, von denen man sich nichts sagen lassen muß und darf. Richtig dramatisch kann es dann werden, wenn dann noch eine "Ungläubige" Lehrerin oder gar Direktorin wird, weil sich dann der ganze Haß der Sippschaft vom Sohn bis hin zum Vater über dieses Unding "ungläubige Frau in leitender Position" ergießt. Frauen, das lernt der junge Moslem, haben nur den hälftigen Wert eines Mannes und eigentlich gar nichts zu sagen.
    Es gibt keine einheitliche "islamische Ideologie." Der Islam ist eine in zahlreiche Traditionen, Rechtsschulen und Strömungen untergliederte Weltreligion, die seit rund 1500 Jahren wächst und sich entwickelt.

    Dabei stieß und stößt sie auf die gleichen Probleme wie alle anderen Religionen und Weltanschauungen auch, von hochintellektuellen und charismatischen Führungspersönlichkeiten, die sie für ihre Zwecke einspannen und missbrauchen, über schlicht arme Irre, die ihren Anhängern aus ihrem Wahn geborene Flöhe ins Ohr setzen, bis hin zu den Blüten, die es treibt, wenn sie Menschen in materieller Not, die in diesem Leben nichts mehr zu verlieren haben, zum einzigen Rettungsanker wird.

    Je materiell besser es Muslimen in einer Gesellschaft geht, und je mehr Toleranz und Akzeptanz sie erfahren, desto besser jedoch kann er sich als integraler Bestandteil einer friedlichen, freien, toleranten und fortschrittlichen Gesellschaft entwickeln und wertvolle geistige Impulse zu dieser beitragen.

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Integration ist übrigens keine Bringleistung des deutschen Staates oder des deutschen Volkes.
    Integration ist ein wechselseitiger und für beide Seiten notwendiger Vorgang.
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  10. #250
    Rechtsstaatsfanatikerin Benutzerbild von A. C.
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die Quelle nennt eine Quelle. Darauf hab ich gewartet du ***edit***.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Theorienfindungsversuche der österreichischen "Bild-Zeitung" sollen eine Quelle sein? Wofür? Dass der Revolverpresse nichts zu dumm ist, um es zu drucken, wenn es Auflage und Zitate verspricht?
    "Zwischen dem Starken und dem Schwachen ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Recht, das befreit." ​(Jean Baptiste Henri Lacordaire)

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