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Thema: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

  1. #271
    Rechtsstaatsfanatikerin Benutzerbild von A. C.
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Aha Rechtsanwältin? Also auf mich macht das keinen Eindrück. Hoffentlich hast Du vor dem Gericht mehr Glück wenn Du die Paragraphen herunterleierst.
    Ich wollte und will damit auch niemanden beeindrucken, sondern bloß begründen, warum ich mich auch ohne eigenes Schöffenamt in der Materie auskenne.
    "Zwischen dem Starken und dem Schwachen ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Recht, das befreit." ​(Jean Baptiste Henri Lacordaire)

  2. #272
    GESPERRT
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    Ich wollte und will damit auch niemanden beeindrucken, sondern bloß begründen, warum ich mich auch ohne eigenes Schöffenamt in der Materie auskenne.
    Das finde ich gut wenn sich jemand auskennt.

  3. #273
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    Dann schlag einen besseren Begriff für die Ausgrenzung und Abwertung von Menschen auf Grund ihrer kulturellen Werte und Orientierung vor, wenn dir dieses - zugegeben - "Hilfskonstrukt" nicht gefällt.
    Gesunde Lebenseinstellung (ist doch nciht so schwer).
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  4. #274
    Stopblitz
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    Ich wollte und will damit auch niemanden beeindrucken, sondern bloß begründen, warum ich mich auch ohne eigenes Schöffenamt in der Materie auskenne.
    Ich rate mal ganz plump. Du vertrittst als Anwältin hauptsächlich muslimische Ehrenmörder und Tottreter und erlebst ab und zu, dass diese Schweine zu irgendwelchen Wischiwaschistrafen verurteilt werden. Das du, wie ich annehme auch muslimischen Glaubens bist, siehst du diese Urteile von einem Deutschen Kartoffelgericht als für diese Bastarde als zu Hart an. Liebes Fräulein, gerade die feigen muslimischen Drecksäue, die in Überzahl einer armen Sau das Hirn aus dem Schädel treten werden mir hier viel zu sehr mit Samthandschuhen angefasst. Viereinhalb bis fünf Jahre bekommt dieser Abschaum dafür, dass er einem anderen Menschen das Leben genommen hat. So billig käme kein Autochthoner weg. Beschwere dich doch über die deutsche Justiz, wenn solche Muselratten per fliegendem Standgericht gleich in ihrem Muselghetto verurteilt und an die nächste Wand gestellt werden. das wäre meine Art diesem Pack die Dosis Gerechtigkeit angedeihen zu lassen, die sie auf den Boden zurückbringt.

  5. #275
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Irgendwie hab ich dass Gefühl, dass wieder ein neuer Schub bezahlter Systemspeichellecker und Schönredner in die Foren geschickt wurde.
    Ja, das Gefühl habe ich auch. Was Madame hier über die muslimischen Tottreter schreibt kommt dem Satz, "Der will nur spielen", wie ihn überforderter Hundebesitzer oftmals von sich geben sehr nahe.

  6. #276
    Rechtsstaatsfanatikerin Benutzerbild von A. C.
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Ich rate mal ganz plump. Du vertrittst als Anwältin hauptsächlich muslimische Ehrenmörder und Tottreter ...
    Nein, davon könnte ich nicht leben, denn solche Fälle sind doch sehr selten.

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Das du, wie ich annehme auch muslimischen Glaubens bist ...
    Der Witz ist zwar erst ein paar Stunden alt, hat sich für meinen Geschmack aber trotzdem schon abgenutzt.

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Liebes Fräulein, gerade die feigen muslimischen Drecksäue, die in Überzahl einer armen Sau das Hirn aus dem Schädel treten werden mir hier viel zu sehr mit Samthandschuhen angefasst.
    Ich weiß zwar nicht, welche Vorstellungen du von der Kriminalstatistik in Deutschland hast, aber solche Fälle kommen hierzulande nicht täglich vor. Auch nicht wöchentlich oder monatlich.

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Viereinhalb bis fünf Jahre bekommt dieser Abschaum dafür, dass er einem anderen Menschen das Leben genommen hat.
    Erstens nicht wegen Mordes oder Totschlags, sondern wegen Körperverletzung mit Todesfolge, und zweitens nach Jugendstrafrecht. In diesen Dimensionen ist das keine milde Strafe.

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    So billig käme kein Autochthoner weg.
    Bereits der Konjunktiv zeigt, dass du hier nur spekulierst. Und im Übrigen ist deine Spekulation auch falsch.

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Beschwere dich doch über die deutsche Justiz, wenn solche Muselratten per fliegendem Standgericht gleich in ihrem Muselghetto verurteilt und an die nächste Wand gestellt werden. das wäre meine Art diesem Pack die Dosis Gerechtigkeit angedeihen zu lassen, die sie auf den Boden zurückbringt.
    Über derlei Fantasien zu diskutieren erübrigt sich für mich, denn das Grundgesetz setzt hier klare und von mir unbedingt und aktiv unterstützte Wertmaßstäbe: Erstens, jeder Straftäter wird ohne Ansehen seiner Person nach seinem individuellen Maß an Schuld beurteilt, und zweitens, egal was ein Mensch getan hat, er bleibt ein Mensch und ist als solcher zu behandeln.
    "Zwischen dem Starken und dem Schwachen ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Recht, das befreit." ​(Jean Baptiste Henri Lacordaire)

  7. #277
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    Zunächst eben nur als sog. "Gastarbeiter", angelockt mit Versprechungen betreffend spätere wirtschaftliche und soziale Perspektiven in ihren Herkunftsländern, die aber niemals eingehalten wurden.

    Sie können nicht in ihre Heimat zurückkehren, weil sie ihre Heimat niemals verlassen haben. Sie sind hier beheimatet.
    Zwei Fragen. Was genau für Perspektiven in ihren Heimatländern hat die Bundesrepublik den Gastarbeitern bitte versprochen? Der Einfluss Deutschlands auf die Abläufe ist sehr begrenzt. Für die Lebensbedingungen in der Türkei sind die Türken verantwortlich.

    Wenn diese Leute tatsächlich hier beheimatet sind, warum führen sie sich dann auf wie ein Haufen unzivilisierter Wilder, wäre es nicht an ihnen zu demonstrieren, dass sie dazugehören anstatt in Rudeln raubend und mordend die Ruhe und den Frieden in ihrer Heimat zu stören und sich auf den deutschen Langmut zu verlassen?

  8. #278
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    Der Schein trügt. Insbesondere bei Beziehungstaten laufen Angeklagte muslimischen Glaubens ein erhöhtes Risiko, dass ein tatsächlicher Totschlag allein auf Grund ihres kulturellen Hintergrundes kurzerhand zum "Ehrenmord" deklariert und entsprechend übermäßig bestraft wird.



    Keine Ahnung, welche Medien zu so rezipierst, aber mir persönlich fällt vielmehr auf, dass Tatverdächtige mit einem Namen, der auf türkische oder arabische Herkunft oder Abstammung schließen lässt, im Gegensatz zu anderen Tatverdächtigen immer ausdrücklich bei diesem genannt werden.

    Dauernd liest man irgendwo, als Tatverdächtiger sei ein "Ahmed Ü." oder Mehmet Y." festgenommen wurden, andere Male heißt es dann bloß, ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden. Unschwer zu erraten, dass der dann wohl Klaus A. oder Günther B. heißt, war Kleingärtner, Dackelzüchter und CDU-Wähler ist.
    Gut, dass Du keine Boxerin bist. Wenn Du im Ring die Deckung so fallen lassen würdest wie hier, wärst Du k.o.
    Deine Darstellungen sind so weitab von der Wirklichkeit, dass auch ich erhebliche Zweifel an Deiner Selbstdar-
    stellung als "Anwältin und Katholikin" anmelden möchte.

    Wie Taqiyya funktioniert, solltest Du Dir nochmal von Deinem Imam erklären lassen. Hier hast Du jedenfalls
    verspielt. Deine Show werden Dir im Laufe der Zeit immer weniger User abnehmen, Deine Glaubwürdigkeit
    ist eigentlich schon hinüber.

    Was übrigens Dein fachspezifisches "Wissen" angeht, das kann jeder Trottel nachmachen, der weiß, wie
    man "Google" schreibt (und nutzt).
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  9. #279
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    Hier machst du es dir zu einfach: Du unterstellst, jeder Mensch, dessen Vorfahren nichts bereits vor ca. 1960 - oder wann genau die ersten damals noch sog. "Gastarbeiter" angeworben wurden - in Deutschland gelebt haben, sei völlig freiwillig hier, und könne jederzeit und ohne Nachteile oder Probleme in das Herkunftsland seiner Vorfahren zurückkehren.

    Fakt ist, ein großer Teil der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ist hier geboren, weil seine Eltern, Großeltern oder gar schon Urgroßeltern vor Jahrzehnten in die Bundesrepublik abgewandert sind. Zunächst eben nur als sog. "Gastarbeiter", angelockt mit Versprechungen betreffend spätere wirtschaftliche und soziale Perspektiven in ihren Herkunftsländern, die aber niemals eingehalten wurden.

    Sie können nicht in ihre Heimat zurückkehren, weil sie ihre Heimat niemals verlassen haben. Sie sind hier beheimatet.

    In manchen Fällen in sog. "Parallelgesellschaften", ja. Aber diese sind keine exakten Kopien der Gesellschaften in den Herkunftsländern ihrer Vorfahren, sie sind eigenständige soziale Gebilde. Die Herkunftsländer ihrer Vorfahren sind ihnen so fremd wie die hiesige Mehrheitsgesellschaft.

    Und das ist nicht ihre "Schuld", im Sinne eines ethisch vorwerfbaren Verhaltens. Diese Menschen sind Produkte - oder wenn man so will: Opfer - jahrzehntelanger politischer Fehlentwicklungen.

    Man hat ihre Vorfahren als Arbeitskräfte vorübergehend in ein diesen fremdes Land gelockt. Man hat ihnen im Gegenzug dafür Perspektiven in ihren und für ihre Heimatländer versprochen, diese Versprechen aber niemals erfüllt. Man hat sie, anstatt sich beim Wort nehmen zu lassen, lieber erst mal ihre Familien nachholen lassen. Sich niemals um deren Integration gekümmert, sondern seine längst gebrochenen Versprechen nur immer weiter wiederholt, während hier die Kinder, Enkel und mitunter schon Urenkel der einstigen und offiziell immer noch "Gastarbeiter" zur Welt kamen, und auch die ersten ursprünglichen "Gastarbeiter" immer weiter den Anschluss an und die Integration in ihre ursprüngliche Heimat verloren haben.

    Das dadurch geschaffene Problem löst man jetzt nicht, indem man Menschen auf dem Globus ein ihnen fremdes Land zeigt und sagt: "Da haben deine Vorfahren mal gelebt - geh gefälligst da hin!"
    Was ein Unfug. Hier wird ausgeklammert, daß Italiener, Spanier, Griechen und Portugiesen einst ebenfalls als Gastarbeiter angeworben wurden. Dennoch haben diese nicht in Parallelgesellschaften gelebt, sind regelmäßig in ihren Heimatländern in den Urlaub gefahren, haben Kinder und Enkeln in Deutschland zur Welt gebracht und sehr sehr viele von ihnen konnten sehr wohl wieder in ihren Ursprungsländer zurück, auch wenn es nicht das jeweilige Geburtsland war.

    Das Thema ist so dermaßen ausgelutscht, es klingt mit jeder Wiederholung nur noch lächerlicher. So wie einst deren Väter/Großväter in die echte Fremde auswandern konnten (also nach Deutschland oder anderswo in Europa), so geht es auch umgekehrt. Auch Deutsche wandern in ferne Länder aus, nehmen ihre Kinder mit ... und sie LEBEN!! Hammer, was?

    Immer dieser unglaublicher jämmerlicher Unfug ... sie können nicht in die Türkei, das Land kennen die nur vom Urlaub ... nä nä nä ... und die Sprachkenntnissen sind auch nicht so toll, nä nä näää nää, und sind dort auch nicht so willkommen ... nänänä ...

    Stop! Nichtsnutze sind in der Tat nirgends willkommen. Du A.C. bist nicht der erster Schreiber der genau an diesem Thema hier in diesem Forum gescheitert ist. NICHTS von allem was du hier schreibst wird jemals die faktischen Umstände kompensieren, daß unsere Kinder ständig vom immergleichen Menschen-Dreck angepöbelt, verprügelt und ausgeraubt werden, daß Rentner aber auch andere je nach Lust und Laune zu Boden getreten werden (mit oftmals tödlichen Ausgang),

    etc.... die Liste ist lang !!!

    Aber genau so lang in die Liste der Frechheiten... der Forderungen. Die Kreuze von den Schulen, Schwimmbäder die wöchentlich einmal nur für Frauen zu öffnen sind, Moscheen wohin man schaut, am besten noch mit Minaretten, natüüürlich! Fehlt nur noch das Recht für den Mufti, sein Gekotze aus diesen Minaretten heraus in die Gegend zu brüllen. Dann sind da neuerdings die Forderungen auf Extrafriedhöfe, frei von unreiner Erde natürlich (kein Schweine-Christ sollte vorher schon drinnen gelegen haben) ... Rassismus bis über den Tod hinaus,

    etc.... die Liste ist lang !!!

    Nix da! Diese kulturelle Inkompabilität, welche auch noch auf unerträglicher Kriminalität und frechen Forderungen gegenüber Einheimischen fußt, muss wieder verschwinden. So wie einst die spanische Reconquista stattfand (unausweichlich richtig), so wird diese früher oder später abermals in ganz Europa stattfinden. Ein MUSS! Da läuft kein Weg dran vorbei und auch kein soziopathisch-philosophisches Gequatsche wird daran was ändern.
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  10. #280
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    Formulieren wir es so: Die Medien bezeichnen Tötungsdelikte, die nach Definition des Bundesgerichtshofes keine "Ehrenmorde" sind, manchmal fälschlich als solche, sobald der Verdächtige tatsächlich Muslim ist oder auch nur ihrer aus seinem Namen, seiner Herkunft o. ä. geschlossenen Vermutung zu sein scheint, und das Motiv der Tat einen Bezug zur Familie des Täters sowie Opfers aufweist.

    Einige der tatsächlich wenigen in Deutschland in den vergangenen Jahren begangenen Ehrenmorde wurde wie gesagt von Jesiden begangen, die mit Muslimen religiös weniger gemeinsam haben als Christen oder Juden.

    Und der politische Hintergrund für einen Ehrenmord kann - wie z. B. im Falle von Jesiden begangener Ehrenmorde - eben auch rassistisch bzw. nationalistisch sein. Denn die Jesiden verstehen sich - anders als Muslime, der Islam ist wie das Christentum transnational und multiethnisch orientiert - zugleich als religiöse wie nationale Gruppe, der nur angehört, wer von zwei jesidischen Elternteilen abstammt.



    Letzterer Satz ist schlicht empirisch falsch.

    Intensivtäterschaft nach Herkunft




    Aus der Arbeit von Staatsanwalt Roman Reusch

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    Methode A.C.:


    mit freundlicher Genehmigung von: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von bernhard44 (21.04.2014 um 07:07 Uhr)

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