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Thema: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

  1. #331
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Zitat: "In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, daß die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte." (Deutscher Presserat 1996)" (#244)

    Hier sollte doch noch einmal nachgehakt werden. Denn erstens handelt es sich keineswegs um Vorurteile, wenn man einer Gruppe türkischer oder arabischer Jugendlicher schlimmere Dinge zutraut als etwa einer Gruppe junger Juden, Katholiken oder Vietnamesen.
    Vielmehr soll hier tatsächlich das Vorurteil geschürt werden, junge Islamsozialisierte verhielten sich nicht krimineller als der Durchschnitt, was allerdings durch alle Statistiken widerlegt ist. Und zwar sowas von deutlich widerlegt, daß natürlich jeder weiß, was man von solchen Leuten zu erwarten hat.

    Als absolute Frechheit ist auch dieses "schutzbedürftige Gruppen" zu bezeichnen, womit in der alltäglichen Kriminalberichterstattung ja nun ausdrücklich messerschwingende und kopftretende orientalische Gehirnamputierte gemeint sind, welche in ihrer bedauerlichen Reifeverzögerung scheinbar des besonderen Schutzes des Staates und seiner unterwürfigen Presse bedürfen.
    Ich stimme Dir in der Sache zu. Allerdings solltest Du dich in so einer Diskussion einer verbindlicheren Wortwahl bemächtigen.
    "kopftretende orientalische Gehirnamputierte" mag zwar gerechtfertigt sein aber es schädigt Deine Argumentation.

    Die eigentlich schutzbedürftige Gruppe sind hier nicht die Schläger, sondern ihre wehrlosen Opfer, welche durch solche medialen Manipulationen auch noch als potentielle Täter verhöhnt und beschimpft werden...
    Was heißt hier "potentielle"? Im fall Kirchweye mußte sich die Familie dagegen wehren, daß das Opfer als Rechtsextremist verunglimpft wurde. Und der Mann war ein gänzlich unpolitischer Mensch.

    Es ist eben so, daß Linke gerne Opfer und Täter vertauschen und wir müssen eben sehen, daß die Migranten NUR Werkzeug in den Händen von Linken sind. Wenn man nur auf die muslimischen Migranten einprügelt trifft man eigentlich zwar keine Unschuldigen aber doch die Falschen. Gäbe es in Deutschland einen "Fordern und Fördern" Konsens gegenüber dieser Gruppe würden die sich schon anpassen da ihnen Unterwerfung unter Autoritäten von Haus aus eigentlich anerzogen ist.

  2. #332
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    Ich stimme Dir in der Sache zu. Allerdings solltest Du dich in so einer Diskussion einer verbindlicheren Wortwahl bemächtigen.
    "kopftretende orientalische Gehirnamputierte" mag zwar gerechtfertigt sein aber es schädigt Deine Argumentation.
    Danke für die belehrenden Worte. Immerhin scheinst du inzwischen wieder einigermaßen bei Verstand zu sein, nachdem du es gestern noch für angebracht hieltest, mich als typischen Islamophilen zu beleidigen >8.)=
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #333
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Danke für die belehrenden Worte. Immerhin scheinst du inzwischen wieder einigermaßen bei Verstand zu sein, nachdem du es gestern noch für angebracht hieltest, mich als typischen Islamophilen zu beleidigen >8.)=
    Habe ich dich verwechselt?

  4. #334
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von A. C. Beitrag anzeigen
    Tatsächlich gebietet es der Pressekodex, Angaben zur Nationalität, Religion o. ä. persönlicher Eigenschaften eines Tatverdächtigen oder Verurteilten nur dann zu machen, wenn diese Angaben zum Verständnis des berichteten Vorganges notwendig sind.

    Dank eifriger Propaganda rassistischer und "rechtskonservativer" Kreise wird sich darüber aber gerne hinweggesetzt, und der Tatverdächtige bei jedem Taschendiebstahl - ein Delikt, für das Abstammung, Herkunft, Religion usw. des Verdächtigen nun völlig irrelevant sind - sofort beim Namen genannt, sofern dieser bloß so klingt, als könnte es sch um jemanden mit Migrationshintergrund handeln.
    Schlicht undemokratische Pressezensur.
    Dient dazu das Wahlverhalten ja nicht nach rechts zu verändern.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #335
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    (.....)

    Es ist eben so, daß Linke gerne Opfer und Täter vertauschen und wir müssen eben sehen, daß die Migranten NUR Werkzeug in den Händen von Linken sind. Wenn man nur auf die muslimischen Migranten einprügelt trifft man eigentlich zwar keine Unschuldigen aber doch die Falschen. Gäbe es in Deutschland einen "Fordern und Fördern" Konsens gegenüber dieser Gruppe würden die sich schon anpassen da ihnen Unterwerfung unter Autoritäten von Haus aus eigentlich anerzogen ist.
    Das ist Bullshit!

    Erstens würden sich die Musels schon aus traditionellen Gründen niemals den "Schweinefresser"-Autoritäten unterwerfen und zweitens sollte man allmählich mal mit dem Blödsinn des Förderns aufhören!

    Weder sind wir verpflichtet, diesen eingedrungenen Abschaum in irgendeiner Weise zu fördern, denn das ist deren ureigenste Bringschuld (niemand hat die schließlich mit vorgehaltener Waffe gezwungen, hierher zu kommen), noch sollte man ein Fass ohne Boden daraus machen, denn je mehr man diesem Pack die Hand reicht, desto bösartiger beissen sie hinein.

    Diesen Leuten fehlt jedweder Wille, sich mit unserem Land zu identifizieren. Dafür gibt es unzählige Belege.

    Die halten sich für Eroberer, aber nicht für Menschen, die unser Land zu ihrem neuen Lebensmittelpunkt machen und sich in unsere Gesellschaft integrieren wollen - zumindest der größte Teil.

  6. #336
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Kalliope Beitrag anzeigen
    Genau...und ich wage auch zu behaupten, dass die Person hinter dem Account kein Jurist ist...höchstens ein abgebrochener Student mit Missionierungseifer.
    Genau! Mit freundlicher Unterstützung von Norbert Müller, Vorstand der Schura Hamburg, Vorsitzender der GMSG und die islamische Ummah als Rechtsanwalt unterstützend:

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  7. #337
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Diesen Leuten fehlt jedweder Wille, sich mit unserem Land zu identifizieren. Dafür gibt es unzählige Belege.
    Den Mohammedanern wird in ihrer Kindheit eingebimst, daß man sich Autoritäten unterzuordnen hat. Das würden die auch machen wenn es Autorität gäbe. Klappt ja auch in der Türkei und den anderen arabischen Länder wo die allenfalls Frauen angrabschen. Wer da einen Polizisten schief anguckt landet im Krankenhaus und kriegt dann Druck vom Vater.

  8. #338
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    Den Mohammedanern wird in ihrer Kindheit eingebimst, daß man sich Autoritäten unterzuordnen hat. Das würden die auch machen wenn es Autorität gäbe. Klappt ja auch in der Türkei und den anderen arabischen Länder wo die allenfalls Frauen angrabschen. Wer da einen Polizisten schief anguckt landet im Krankenhaus und kriegt dann Druck vom Vater.
    Dies triff aber nicht auf Deutschland zu, wenn schon die Eltern den Kindern beibringen, dass die Deutschen "Schweinefleischfresser", "Ungläubige" und "Kartoffeln" sind. Und genauso benimmt sich der Nachwuchs dann auch!

    Woher soll denn Achtung vor Autoritäten kommen, wenn schon bei Elternabenden Musel-Eltern überhaupt nicht teilnehmen oder der Musel-Vater sich weigert, eine Lehrerin per Handschlag zu begrüßen, nur weil sie eine Frau ist?

  9. #339
    GESPERRT
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dies triff aber nicht auf Deutschland zu,...
    weil wir von den Einwanderern nicht verlangen (dürfen).

  10. #340
    Mitglied Benutzerbild von Kalliope
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    Standard AW: Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Genau! Mit freundlicher Unterstützung von Norbert Müller, Vorstand der Schura Hamburg, Vorsitzender der GMSG und die islamische Ummah als Rechtsanwalt unterstützend:

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    Aus der Biographie dieses Konvertierten: "Mit dem Islam kam ich dann aber auf zweierlei Weise in Berührung: Im Fernsehen sah ich Bilder der islamischen Revolution im Iran. Diese beeindruckten mich nachhaltig, weil ich sah, wie Religion Massen mobilisierte, eine Diktatur zu stürzen. Und diese Religion artikulierte Werte, die ich auch als die meinigen begriff: Gegen Unterdrückung, für Gerechtigkeit."

    Faszinierend, was islamophile Sonderlinge so unter Unterdrückung und Gerechtigkeit verstehen.
    „Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß
    Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“
    [Gustave Flaubert]

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