"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Also für den Kaiser und Hitler, für die wär ich gewesen und Du, "Volks"verräter (welchem Volk gehörst du eigentlich an?!) ?
Ein Trauerspiel, der 3te Weltkrieg steht vor der Tür und Deutschland ist dieses Mal auf der falschen Seite, dazu noch SO verdammt schwach, dass man der Bundeswehr und den nichtsnutzigen Verbündeten gleich raten möchte, dass sie sofort ihre Waffen niederlegen, bevor sie sich blamieren.
Für dich ist jemand Patriot, der der Bundesregierung, in welcher Konstellation auch immer, hörig zujubelt. Hauptsache der eingeschlagene Kurs wird immer weiter gegangen.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: BRD oder Deutschland. Wer das eine will, muss das andere bekämpfen. Ein echter Patriot weiß, dass die derzeitigen Feinde in der eigenen Regierung sitzen, also muss er handeln.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Lemkin verfaßte die inernational gültige Definition für Völkermord. Er schrieb: „Allgemein gesprochen versteht man unter einem Genozid nicht zwingend die umgehende Zerstörung einer Nation, natürlich mit der Ausnahme, wenn alle Mitglieder durch Massenvernichtung getötet werden. Von einem Genozid kann man auch sprechen, wenn es die allgemeine Absicht ist, mittels eines in sich abgestimmten Planes verschiedene Handlungen durchzusetzen, die auf die Zerstörung der fundamentalen Grundlagen des Lebens nationaler Gruppen (Völker) abzielen und deren eigentliches Ziel in der Vernichtung der Gruppe besteht. Die Zielvereinbarungen eines solchen Planes würden die Auflösung der politischen und sozialen Einrichtungen, der Kultur, Sprache, des Nationalgefühls, der Religion, des wirtschaftlichen Lebens der nationalen Gruppen und die Zerstörung der persönlichen Unversehrtheit, der Unabhängigkeit, Gesundheit, der Würde und des Lebens von Mitgliedern solcher Gruppen umfassen.“
Die Vereinten Nationen definierten Völkermord als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören“:
a) das Töten von Angehörigen der Gruppe (immens hohe Kriminalitätsrate zu Lasten der Einheimischen, Schaffung einer disharmonischen Gesellschaft)
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe (Verlust der eigenen Identität durch Überfremdung, unterstützt von den Medien, ohne eigene Lobby, verächtlich machen eigener Sitten, Bräuche u. Traditionen)
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen (Staat finanziert ungewollte Massenzwanderung Fremder, Macht gerichtet nach Innen gegen die eigene Gruppe, Propaganda für offene Gesellschaft und Vermischung, Widerstand wird verfolgt)
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung (leicht gemachte Abtreibung, Hedonismus als Selbstverwirklichung, Propaganda, das der Nachwuchs fremder Einwanderervölker die Zukunft der Einheimischen seien und man sich als zukünftige Minderheit im eigenen Land einzurichten hat)
Erlung Kohl schreibt in seinem Beitrag „Vom Wert der Mannigfaltigkeit“: „Alle angeführten Faktoren weisen uns den Weg, eine Vielfalt von Kulturen und Völkern in ihren angestammten Gebieten, in ihrer ökologischen Heimat zu erhalten. Die Angst des Menschen fördert familiale- und Gruppenabgrenzungen und damit die Entwicklung ethnischer Differenzierungen .
Doch die Angst führt ferner zur Verdrängung, einer Denkhemmung, die Sigmund Freud beschrieb. Angst in diesem Sinne ist ein ‚Widersacher der Vernunft‘ . ‚Aus Angst kann ein Mensch nicht wahrhaben wollen, was ihm sein Nachdenken eigentlich klar vor Augen führen müßte‘. Empfinden Menschen die Konsequenz eines Gedankens als unerträglich, dann unterliegen sie einer Gedankenblockade. ‚Das Denken produziert daraufhin – gerade bei intelligenten Menschen – ganze Gerüste scheinlogischer Produkte, um den tatsächlichen Konsequenzen nicht ins Auge sehen zu müssen‘.“
Was bei Tibetern die Zerstörung der Identität ist, nennet man bei den Deutschen Vielfalt
Das National Journal schreib: „Im ‚Autonomen Gebiet Tibet‘ (AGT) leben 93 Prozent Tibeter und etwa sieben Prozent Chinesen. Die Chinesen sind den Tibetern zumindest ähnlicher als die Türken und Araber den Deutschen. … Wenn Multikultur ‚light‘ in Tibet schon ‚Völkermord‘ ist, dann kann ein hochakuter Bevölkerungsaustausch in Deutschland eigentlich nicht weniger sein. … In der Tibet-Resolution der Bundesregierung von 1996, unter dem Titel ‚Antrag zur Verbesserung der Menschenrechtssituation in Tibet‘, heißt es nämlich: ‚Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration‘.“ Darüberhinaus verlangt der Bundestag, daß:
I. die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur,
II. die wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und politischen Benachteiligungen der tibetischen Bevölkerung aufgehoben werden.
In der FAZ schreibt PROFESSOR DR. IUR. DR. H.C. KARL DOEHRING:
„Eine Ergänzung zum Fall Sarrazin aus der Sicht des internationalen Rechts scheint mir angebracht. Vor mehr als hundert Jahren hat das ‚Institut de droit international‘, die wohl bedeutendste weltweite Juristenvereinigung, der ich seit nahezu vierzig Jahren angehöre, in einer Resolution zur Einbürgerung und zur Zulassung von Fremden in das eigene Staatsgebiet Folgendes erklärt: Einer der Gründe, diese Zulassung abzulehnen, kann und darf auf der Besorgnis beruhen, es liege eine ‚différence fondamentale‘ (grundlegender Unterschied) der Sitten vor oder eine ‚accumulation dangereuse d'étrangers‘ (gefährliche Anhäufung von Fremden). Dieser Grundgedanke, wonach ein Staat berechtigt ist, sich vor kultureller Überfremdung zu schützen, findet sich dann wieder in der Charta der Vereinten Nationen und in ihren Folgekonventionen, wenn dort das Selbstbestimmungsrecht der Völker und Nationen als zwingendes Recht genannt ist. Dieses Recht bedeutet in seinem Kern, daß ein Volk seine kulturelle Eigenart und Eigenständigkeit schützen und verteidigen darf. … Kein Staat ist gehindert, kulturelle Mischungen durch Einbürgerung zuzulassen, aber das Staatsvolk ist gleichermaßen berechtigt, kulturelle Mischungen abzulehnen, soweit sie die eigene Kultur verfälschen würden. Nichts anderes hat Herr Sarrazin zum Ausdruck gebracht. Soweit erwogen wird, gegen ihn wegen Volksverhetzung zu ermitteln, sollte man daran denken, daß es offenbar auch Hetzer gegen das eigene Volk gibt.“
„… Fragt man einen Menschen in einem normalen Land, wie Vielfalt zustande kommt, antwortet er korrekt: Indem ich etwas TRENNE. Fragt man einen Deutschen in seinem verrückten BRD-KZ, so antwortet er: Indem ich etwas MISCHE. Also die genaue Umkehrung! Der normale Mensch versteht, daß man Vielfalt durch Trennung erhält und durch Mischen zerstört. Der Deutsche ist so verrückt, daß er tatsächlich glaubt, man würde Vielfalt (der Menschheit) durch Mischen erzeugen und durch Trennung verhindern!“ … Es ist also nicht irgendein ‚Rassenwahn‘, der mich für die Erhaltung der Grenzen plädieren läßt, sondern der Wunsch nach Erhaltung von Vielfalt und das Schicksal der Mischlinge. Wer in großem Umfang, also über Kontinente hinweg, Grenzen niederreißt, der vernichtet die Vielfalt der Völker, die Vielfalt der Kulturen und sorgt dafür, daß die Kinder dieser Verbindungen de fakto nirgendwo mehr zuhause sind. Und genau das ist die Agenda der Globalisten: Der heimatlose, wurzellose, kulturlose, geschlechtslose und letztlich identitätslose Einheitsmensch. Nicht Europäer, nicht Asiate, nicht Afrikaner, sondern ein Kosmopolit, der angeblich überall, aber in Wahrheit nirgends zuhause ist. Der sich mit niemandem mehr identifizieren kann, der keinem Volk mehr angehört, keiner Religion, keinem Geschlecht, sondern höchstens einem Stand: Dem ausgebeuteten Arbeiterstand Hab ich kein Bock drauf. Lassen wir es so, wie es ist, mit der Vielfalt der Völker, der Kulturen, der Sprachen, der Menschen. Lassen wir die Spanier Spanier sein, die Dänen Dänen, die Franzosen Franzosen, die Chinesen Chinesen, die Kenianer Kenianer!
Der Gegenentwurf zur globalistischen NWO ist die Rückkehr zum Nationalismus, zur Souveränität und zum Selbstbestimmungsrecht der Völker. Ich bin Nationalist und stolz darauf, denn nur der Nationalist will die Vielfalt durch Trennung erhalten!“
Um auf die Frage im Thema einzugehen: das Recht des Stärkeren.
Leider schaut es da nach der ganzen Reformiererei der Bundeswehr eher mau aus.
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