Umfrageergebnis anzeigen: Der Vatikan vom Bösen unterwandert?

Teilnehmer
4. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, zweifellos, es ist eine grauenvolle Vorstellung!

    3 75,00%
  • Nein, niemals, der Vatikan ist weitfehend imun!

    0 0%
  • Keines von beiden, den Teufel gibts, wie Gott nicht.

    1 25,00%
  • Vielleicht, aber vorstellen kann und will ich es mir nicht.

    0 0%
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Thema: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

  1. #21
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Unsinn. Von Menschen erdachte Geschichten. Die gibt es überall.
    Für die einen ist Jesus ein netter Sozialarbeiter, für andere der Sohn Gottes. Die "Geschichten" haben tatsächlich eine zeitlose Gültigkeit, egal ob man sich ihnen vom religiösen Standpunkt nähert oder nicht. Ich z.B. finde ich im geoffenbarten Wort Gottes - der Bibel - Gott selbst. Aber auch ein Nicht- oder Andersgläubiger kommt nicht um das schlichte Faktum herum, daß an die zwei Milliarden Menschen dieses Buch auf die eine oder andere Weise als Inspiration betrachten. Und damit liegt die Bedeutung der Gestalt Jesu auch für heutige Zeiten auf der Hand.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  2. #22
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Weißt du, oder glaubst du? Gibt es Thor, Odin, Freya, Loki und so weiter? Als ich noch glaubte hat Thor einmal den Regen aufhören lassen, nach einem Trankopfer. Sicher ein Zufall, oder haben Menschen die an Götter glauben etwas am Kopf?
    Es sollte jeder an das Glauben was er für richtig hält, aber Hauptsache glauben! Den Glauben stärkt die Psyche und macht stark.

    Auf dem RECHTEN Weg!

  3. #23
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Für die einen ist Jesus ein netter Sozialarbeiter, für andere der Sohn Gottes. Die "Geschichten" haben tatsächlich eine zeitlose Gültigkeit, egal ob man sich ihnen vom religiösen Standpunkt nähert oder nicht. Ich z.B. finde ich im geoffenbarten Wort Gottes - der Bibel - Gott selbst. Aber auch ein Nicht- oder Andersgläubiger kommt nicht um das schlichte Faktum herum, daß an die zwei Milliarden Menschen dieses Buch auf die eine oder andere Weise als Inspiration betrachten. Und damit liegt die Bedeutung der Gestalt Jesu auch für heutige Zeiten auf der Hand.
    Wahrlich ist die Bibel nicht nur eine Inspiration, in der Bibel steht alles geschrieben was der Mensch wissen muss. Das Drama ist nur, das viele die Bibel nicht gelesen haben und diese als Märchenbuch abtun - welch ein Jammer!

    Auf dem RECHTEN Weg!

  4. #24
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Weißt du, oder glaubst du? Gibt es Thor, Odin, Freya, Loki und so weiter? Als ich noch glaubte hat Thor einmal den Regen aufhören lassen, nach einem Trankopfer. Sicher ein Zufall, oder haben Menschen die an Götter glauben etwas am Kopf?
    Lies mal richtig, sie sprach von der historischen Gestalt Jesus, und dem was er gepredigt hat.
    Das ist ja alles historisch ziemlich gut überliefert, auch bei den römischen Geschichtsschreibern.

    Und ob er nun der Sohn Gottes war, das steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Für die einen ist Jesus ein netter Sozialarbeiter, für andere der Sohn Gottes. Die "Geschichten" haben tatsächlich eine zeitlose Gültigkeit, egal ob man sich ihnen vom religiösen Standpunkt nähert oder nicht. Ich z.B. finde ich im geoffenbarten Wort Gottes - der Bibel - Gott selbst. Aber auch ein Nicht- oder Andersgläubiger kommt nicht um das schlichte Faktum herum, daß an die zwei Milliarden Menschen dieses Buch auf die eine oder andere Weise als Inspiration betrachten. Und damit liegt die Bedeutung der Gestalt Jesu auch für heutige Zeiten auf der Hand.
    Nur mal so in den Raum geworfen. Bedarf es einer fiktiven Gestalt, die es vielleicht niemals gab, um ein guter Mensch zu sein? Wo liegt der Sinn?
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  6. #26
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Jein. Nicht in dem Sinne, daß da zwei gleich starke Prinzipien gegeneinander antreten. Für Christen ist Gott der Herr der Geschichte und auch der Satan letztlich nur ein gefallener Engel, also ein Geschöpf Gottes.
    Nur was würde passieren wenn Satan um Vergebung bitten würde? Würde Gott ihn vergeben? Naja ich sehe da den Taoismus da als sehr intressant was das Verhältniss zwischen Gut und böse anbelangt. Beides bildet ein Gleichgewicht zueinander, es braucht die Lebenspendenden Kräfte genauso wie auch die Lebensnehmenden Kräfte. Ohne Tod kein Leben, ohne Leben kein Tod, Das Böse kann nicht existieren ohne das gute und ohne das Böse kann auch das Gute nicht existieren. Dazwischen gibt darunter auch viele Grautöne...

  7. #27
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Nur was würde passieren wenn Satan um Vergebung bitten würde? Würde Gott ihn vergeben? Naja ich sehe da den Taoismus da als sehr intressant was das Verhältniss zwischen Gut und böse anbelangt. Beides bildet ein Gleichgewicht zueinander, es braucht die Lebenspendenden Kräfte genauso wie auch die Lebensnehmenden Kräfte. Ohne Tod kein Leben, ohne Leben kein Tod, Das Böse kann nicht existieren ohne das gute und ohne das Böse kann auch das Gute nicht existieren. Dazwischen gibt darunter auch viele Grautöne...
    Na jetzt denk mal gaaaanz scharf nach........

    Auf dem RECHTEN Weg!

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Branka Beitrag anzeigen
    Es sollte jeder an das Glauben was er für richtig hält, aber Hauptsache glauben! Den Glauben stärkt die Psyche und macht stark.
    Nein Branka! Man muß wissen, nicht glauben! Der Glauben hat die Menschen schon ewig schwach und abhängig gemacht, ganz im Gegensatz zum Wissen.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  9. #29
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Nein Branka! Man muß wissen, nicht glauben! Der Glauben hat die Menschen schon ewig schwach und abhängig gemacht, ganz im Gegensatz zum Wissen.
    Und ich sage NEIN Rumburak! Das ist mir viel zu nüchtern, den alles nur Wissen zu wollen ist Schwachsinn. Früher "wussten" die Menschen auch, das die Erde eine Scheibe ist, ist sie aber nicht. Es gibt einfach Dinge im Leben, die kann man nicht erklären und man kann nicht alles Wissen.

    Jesus sagte schon damals: Dir geschieht nach deinem Glauben! Übersetzt, wenn Du glaubst, Du kannst, oder Du glaubst, Du kannst NICHT, Du hast in beiden Fällen recht, und das hat nix mit Wissen zu tun.

    Auf dem RECHTEN Weg!

  10. #30
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Eine unvorstellbare und unaussprechliche Vermutung.

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Nur mal so in den Raum geworfen. Bedarf es einer fiktiven Gestalt, die es vielleicht niemals gab, um ein guter Mensch zu sein? Wo liegt der Sinn?
    Du willst natürlich am Ende auf die Frage nach der Beweisbarkeit der ganzen Chose hinaus... nein, natürlich kann man ein guter Mensch sein, ohne auch nur ein einziges Wort von Jesus, Gott usw. gehört zu haben. Aber es geht ja nicht nur um einen verwirklichten Sozialarbeitertraum, schon da würde irgendein Getue um Beweise zu nichts führen. Wir beide scheitern ja bereits an der Aufgabe, das "Ding an sich" zu erkennen, umso mehr daran, die Existenz Gottes zu beweisen oder zu widerlegen. Es liegt mir fern, das irgendjemandem aufdrücken zu wollen.

    Was den Sinn angeht... ich habe das hier schon einmal die "rationale Annäherung" genannt. Wie ich schon mal schrub: Der Glaube an Gott ist letztlich ein Stück Weltbejahung, die Überzeugung, daß es mit allem doch sein Gutes, einen Sinn hat.

    Der Glaube an Gott ist die Antwort auf die Frage, ob es inmitten der Brüchigkeit und der Abgründe des menschlichen Daseins eine verläßliche Grund-Gewißheit gibt. Der Gottesglaube ist nichts anderes als radikal und letztlich begründetes Grundvertrauen. Das sprengt den Rahmen jeglicher "Gottesbeweise", die funktionieren ohnehin nicht.

    Wer heute noch glaubt, muß sich der vielfachen Religionskritik stellten, da erfährt der Gläubige dann eine harte, aber letztlich eine auf das Eigentliche zurückführende ideologiekritische Entlarvung Gottes. All diesen Anfragen muß sich der Gottesglaube stellen, wie "Gold, das im Feuer geläutert wird" (1 Petr 1,6f.). Sei es die Diagnose, es handele sich beim Glauben an Gott (bzw. die Götter) nur um eine (anthropomorphe) Projektion des Menschen (Ludwig Feuerbach); oder die, daß es sich nur interessenbedingte Vertröstung der Mächtigen handele (Karl Marx); oder jene, nach der die Anbetung Gottes nur eine infantile Illusion darstelle (Sigmund Freud).

    Über die Existenz Gottes sagen alle diese Religionskritiken notabene nicht das Geringste aus, wohl aber, wie redlich unser Glaube ist.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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