+ Auf Thema antworten
Seite 8 von 9 ErsteErste ... 4 5 6 7 8 9 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 71 bis 80 von 90

Thema: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

  1. #71
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
    Registriert seit
    24.11.2011
    Beiträge
    14.707

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ja, der Status Quo erlaubt im Moment so eine Trennung nicht, wenn man nicht zu radikalen Einschnitten bereit ist. Ein Todkranker wird aber nicht davon wieder gesund, dass man ihn konsequent nicht behandelt. Ohne eine - sehr schmerzhafte - Bereinigung, bei der unweigerlich auch einige der "großen" sterben werden, bleibt uns nur, ängstlich auf den Moment zu warten, an dem uns das ganze dann doch um die Ohren fliegt, weil alles Steuergeld der Welt es nicht mehr retten kann. Das wird, wenn es so kommt, die am teuersten erkaufte Katastrophe der Menschheitsgeschichte.
    Ein Wort: 1929-2.0

    Und wieder ist dieser Scheiß von der Wallstreet ausgegangen.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
    Registriert seit
    09.08.2012
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Das Problem liegt im virtuellen Geld.
    Ich wundere mich jeden morgen, dass immer noch niemand bemerkt hat, dass unser Geld an sich wertlos geworden ist.
    Nun, Italien und Frankreich hatten ja schon eine Währungsreform...nach dem Krieg.
    Die Geldmenge und die Produktion stehen in keinem Zusammenhang mehr...die Frage ist nur, wann etwas wie 1929 passiert, und nicht ob.
    Der neue Markt und Lehmann haben es nicht ganz geschafft, aber den Grundstein gelegt.
    Die City of London ist lediglich eine Einrichtung, die mit wenig Kapital riesige Mengen an virtuellen Geld bewegt....

  3. #73
    Sommelier
    Registriert seit
    20.09.2009
    Beiträge
    2.478

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Das Problem liegt im virtuellen Geld.
    Ich wundere mich jeden morgen, dass immer noch niemand bemerkt hat, dass unser Geld an sich wertlos geworden ist.
    Nun, Italien und Frankreich hatten ja schon eine Währungsreform...nach dem Krieg.
    Die Geldmenge und die Produktion stehen in keinem Zusammenhang mehr...die Frage ist nur, wann etwas wie 1929 passiert, und nicht ob.
    Der neue Markt und Lehmann haben es nicht ganz geschafft, aber den Grundstein gelegt.
    Die City of London ist lediglich eine Einrichtung, die mit wenig Kapital riesige Mengen an virtuellen Geld bewegt....
    Die Spekulanten auf dem Finanzsektor lauern schon auf neue fette Beute: und nun die Renten in Europa.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die internationalen Vermögensverwalter (BlackRock) wollen mit gekaufter Gesetzgebung den europäischen Pensions-Markt erobern.
    Das Kabinett Cameron lädt die Finanzindustrie mit einer "Reform" ein (die City lässt grüßen),
    sich auf einem 25 Milliarden Dollar-Markt zu positionieren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier steht eine riesige Spekulationsmasse zur Verfügung, die zum Zocken einlädt.

    In der BRD sind ab 2014 die Lebensversicherungen für Selbstständige nicht mehr steuerlich absetzbar.
    Steuerlich relevant sind nur noch Kranken- und Rentenversicherungen.

    Ob das Kabinett Merkel nun auch eine "Wende" bei den Altersbezügen einleiten wird?
    Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)

    "Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
    Registriert seit
    09.08.2012
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Aus diesem Grund gehen andere Länder den Weg der steuerfinanzierten Rente, bzw einer Altersversorgung für alle...staatlich kontrolliert.
    Dann gibt es keine Spekulanten mehr....
    Über die City of London muss man sich nicht wundern...sie liegt in einem Land, das heute noch die Queen verehrt...und bejubelt....Degeneration pur.
    Das von dort der Rinderwahn kommt....wen wunderts?

  5. #75
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.322

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Ach ja, wie gut, dass ungehemmtes Bankstertum keine Finanzblasen erzeugt und schon gar nicht in Milliarden- und Billionenhöhe. Und so einer wie du, der Probleme hat Ursache und Wirkung auseinander zu halten (Siehe unser Gespräch über das liberale Wesen und deren zwei wichtigsten Merkmale), wirft anderen vor Sachen einfach nur nach zu plappern. Und natürlich darf da auch nicht der Fingerzeig auf den Sozialismus ausbleiben, ist dieser Begriff schließlich für Liberasten das Selbe, wie der Befehl Fass für Hunde.
    Beleidigung und Unterstellung sollen wiedermal ein Argument sein, weil man sonst nichts auf der Pfanne hat zu diesem Thema. Moralisch sozialistisches deutsches Geschwatze eben, ausgerichtet von den Staatsmedien.

    Böse böse Banken erzeugten die Krise. Und das ist eben hinten und vorne falsch, legitimiert nur weiter den Ausbau des sozialistschen Bürokratenstaats, feudaler Willkürherrschaft folgend, der eben diese Krise selbst erzeugt.

    1. Wurde die Immoblase in USA in mehreren Schritten erzeugt, mit Roosevelts "new deal" als Ursache, d.h. über die staatlichen Eingriffe

    a) Der Staat garantierte seit den 30ern Kreditausfälle bei Immos, bei den halbstaatlichen Bausparkassen

    b) in den 70ern entstand somit die erste Blase, sofern der Goldstandard abgeschafft wurde, unrentabel gebaut wurde, die Gehälter/ Provisionen ausgezahlt, Bauträger insolvent, und Abriss. D.h. Kreditvergabe für unrentable Projekte, weil staatlich garantiert, staatliche Kohle privatisiert (analog dem schönen Willy Brandt Flughafen in Berlin)

    c) Hiernach standen die halbstaatlichen Bausparkassen erstmal vor der Pleite und wurden staatlich gerettet. Reagan begann die Sanierung, indem die Gesetze dahingehend geändert wurden, daß die Bausparkassen nun neben reiner Immofinanzierung nun auch andere Geschäfte am Kapitalmarkt tätigen durften, z.T. staatlich besichert. Vorerst erfolgreich.

    d) Clintons Regierung zwang die halbstaatlichen Bausparkassen dann gesetzlich jegliche Schuldner (auch mit 0$ Eigenkapital) zu akzeptieren, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. V.a. die schwarze Bevölkerung war begeistert.

    e) Bündelten dann mit Aufkommen der Finanzmathematik die Brooklynboys diese "subprimekredite". War jedoch nicht das Problem, sofern der Staat ja immer noch für die Ausfälle garantierte. Sofern wurden diese mit höchstem rating besichert. Die deutschen Landesbanken v.a. schluckten diese (ganz sozialstaatlich deutsch geil wegen der Staatsbesicherung *lach*) bereitwillig.

    f) Weil aber bei dieser Form der Kreditvergabe irgendwann so oder so die ersten Schuldner ausfallen müssen, wurde eben die Lawine losgetreten: Schuldner fallen aus, Banken verlieren Sicherheit weil Immopreis sinkt, versilbern, Preis sinkt weiter, credit default swaps werden fällig usw. usf.

    2. Wird hierzulande stramm sozialistisch immer so getan als ginge es bei Investmentbanking ausschließlich um reines Gezocke mit schwerwiegenden Folgen. Stichwort: Derivate.
    Die Empirie zeigt aber anscheinend das Gegenteil: Im Gegensatz zur Immokrise in den 70ern verlief die 08 relativ glimpflich. Und dies dürfte im Gros eben den Absicherungsgeschäften via Derivaten geschuldet sein.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #76
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.322

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dass es auch anders geht und die Bankenbranche nicht nur aus Spekulanten und Luftblasen-Dealern besteht, beweisen tagtäglich die Sparkassen und Volksbanken.

    Banken sind für eine leistungsfähige Wirtschaft unabdingbar, denn wer sonst könnte die manchmal riesigen Summen für teure Neuentwicklungen sowie für die Material-Vorläufe für die Produktionen zwischenfinanzieren.

    Dass dem einschlägigen "Bankstertum" die Zähne gezogen werden sollten, ist eine ganz andere Baustellen. Aber Banken in Bausch und Bogen zu Raubrittern zu erklären, kann wohl nur einem sozialistisch verbogenen Gehirn einfallen.
    Der Brüller des Tages, die lieben Sparkassen!

    Wenn ich nurmal an die kleinen Mittelständler denke, die ich selbst kenne, die durch die Sparkassen vernichtet wurden. Aber nicht aus Profitwillen heraus, nein vielmehr, aus blankem Unverstand heraus.

    Und daß wirs nicht vergessen: Mit die größten Abnehmer der US-subprimekredite waren die guten staatlichen Landesbanken. Subprimes waren ja alle durch den US-Staat besichert, deshalb sichere Sache.
    Die Kosten wälzte man hierzulande auf den Steuerzahler ab, während keine Personalkonsequenzen gezogen wurden (wie beim Staat ja üblich) und munter die Gehälter weiterbezahlt wurden.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  7. #77
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Der Brüller des Tages, die lieben Sparkassen!

    Wenn ich nurmal an die kleinen Mittelständler denke, die ich selbst kenne, die durch die Sparkassen vernichtet wurden. Aber nicht aus Profitwillen heraus, nein vielmehr, aus blankem Unverstand heraus.

    Und daß wirs nicht vergessen: Mit die größten Abnehmer der US-subprimekredite waren die guten staatlichen Landesbanken. Subprimes waren ja alle durch den US-Staat besichert, deshalb sichere Sache.
    Die Kosten wälzte man hierzulande auf den Steuerzahler ab, während keine Personalkonsequenzen gezogen wurden (wie beim Staat ja üblich) und munter die Gehälter weiterbezahlt wurden.
    Die Sparkassen haben sicher auch einige große Fehler begangen (daher bin ich schon vor langer Zeit mit meinen Konten auf die Volksbank umgezogen), aber Fakt ist, dass die Sparkassen und Volksbanken nach dem großen Crash keinerlei Hilfen aus dem staatlichen Rettungsschirm benötigten wie etwa die Großbanken Dresdner, Commerz, Hypo etc.

    Was allerdings die von dir erwähnten Landeszentralbanken mit den Sparkassen und Volksbanken zu tun haben sollen, hast du nicht weiter ausgeführt.

  8. #78
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.322

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Es würde eigentlich bereits reichen, Geschäfts- und Investment-Banking strikt zu trennen, die Risiken im klassischen Bankgeschäft sind doch eher überschaubar, da ist noch keine Bank untergegangen, wenn nicht zusätzlich massive Manipulation von innen im Spiel war.
    Das sog. Trennbankensystem existierte ja bereits von 1930 bis zu Clintons Regierungszeit.

    Wie angesichts der heutigen Derivatabsicherungen der unterschiedlichsten Wirtschafts-/ Rohstoffentiscklungen eben das gute alte Bauernbanksystem die Rettung sein soll kann ich mir schwerlich vorstellen. Denn im Gegensatz zu den Krisen der 70er war diese Krise hier doch eine vielmehr weiche Landung.

    Zudem verschleiert das "Trennbankensystem" die Ursachen: Nämlich die Staatsverschuldung, die bei Bankeninsolvenz unklarer Art und Weise auf den Markt hätte kommen können, v.a. hier in Europa, soweit die EZB eben nicht als "lender of last resort" ausgelegt war. Und da gings hinsichtlich eines drohenden Staatsbankrotts husch husch in die vollen: "Die Bundesregierung garantiert die Einlagen der Sparerinnen und Sparer..."
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  9. #79
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.322

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Sparkassen haben sicher auch einige große Fehler begangen (daher bin ich schon vor langer Zeit mit meinen Konten auf die Volksbank umgezogen), aber Fakt ist, dass die Sparkassen und Volksbanken nach dem großen Crash keinerlei Hilfen aus dem staatlichen Rettungsschirm benötigten wie etwa die Großbanken Dresdner, Commerz, Hypo etc.

    Was allerdings die von dir erwähnten Landeszentralbanken mit den Sparkassen und Volksbanken zu tun haben sollen, hast du nicht weiter ausgeführt.
    Ums stark reduziert zu sagen, es geht um die staatlichen Banken: Die LBs sind für den Staat, die Großunternehmen und Großkopferten zuständig, das Massengeschäft und die kleineren Unternehmen werden dann von Sparkassen betreut... Mit entsprechenden Folgen.

    Und jetzt bleibt nurnoch die Frage zu beantworten, wieso die Coba z.B. unter den staatlichen Schirm musste, die LBs und Sparkassen nicht. Plausibel wäre bspw., weil diese als nichtstaatliches Unternehmen von Insolvenz bedroht war, jedoch Teile der Drecksstaatsschulden hielt, welche im Insolvenzverfahren als "Vermögen" verramscht worden wären und somit einen möglichen Staatsbankrott nach sich ziehen hätte können.
    Eine Verschwörung zu konstruieren halte ich für zu umständlich, ebenso wie Bösartigkeit zu unterstellen, oder aber gar von kapitalismusimmanent zu schwatzen.

    p.s. Die Genossenschaftsbanken lasse ich außen vor, da meiner Meinung nach hier subsidiarisch agiert wird, regional überschaubar. Jetzt allerdings auch weniger. Bin selber überzeugter VB-Genosse übrigens.
    Aber ob dieses Modell wirklich für eine globalisierte Ökonomie mit Firmenübernahmen usw. geeignet ist, lasse ich mal dahingestellt.
    Die Sparkassen kann man gleich vergessen, weil aufgrund des Staatseigentums hier der Gegenstand ein völlig anderer ist, die Denkweise völlig weltfremd.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (01.05.2014 um 01:42 Uhr) Grund: p.s.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #80
    Sommelier
    Registriert seit
    20.09.2009
    Beiträge
    2.478

    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Europäische Zentralbank (EZB) gerät wegen der Durchführung des Banken-Stresstests unter Druck:
    Bisher wurde eher unter der Hand gegrummelt, dass einige Abläufe höchst undurchsichtig seien.
    Die FAZ berichtete über den Unmut in Bankenkreisen über die Bestellung des US-Beratungsunternehmens Oliver Wyman:
    „Da gibt es bestimmt Gesprächsbedarf“, sagte ein nicht namentlich genannter Banker der FAZ.
    Viele sehen offenbar eine klaren Interessenskonflikt, den Oliver Wyman im Hinblick auf die europäischen Bankenlandschaft hat:
    Das Unternehmen berät gleichzeitig die EZB und die eindeutig mit der EZB als Bankenaufsicht in Konkurrenz stehende Londoner Banken-Lobby The City UK
    Nun bezieht erstmals ein hochrangiger Banker offen Stellung gegen die Zusammenarbeit der EZB mit Oliver Wyman.
    Der erste Vorstandsvorsitzende der NRW.BANK, Bernd Lüthje, sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten:
    „Die EZB-Führung muss ihren Vertrag mit Oliver Wyman sofort beenden,
    also über eine öffentliche Erklärung Oliver Wyman als Berater aus allen Tätigkeiten bei sich rausschmeißen.
    Sie unterwirft sich sonst den Interessen der Londoner City, die nicht im Euro sein will,
    alle in seiner Währung möglichen Geschäfte aber, ohne Verantwortung für die Währung, auf sich konzentrieren möchte.
    Nur so glaubt der Lobbyarm der City, die City UK, ihre an New York verlorene erste Stellung zurückgewinnen zu können.
    In dieser Lobbyeinheit wirkt Oliver Wyman als direkter Beteiligter mit.“
    Dazu passend:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)

    "Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. City of London verhindert Aufsicht über Finanzzocker!!!
    Von Bulldog im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 18.09.2013, 12:23
  2. Alles Polit-Marionetten der City of London
    Von Swetlana im Forum Innenpolitik
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 06.03.2012, 23:26
  3. Wer ist die Mächtigste auf der Welt?
    Von carpe diem im Forum Deutschland
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 24.08.2009, 22:00
  4. Wer ist wirklich der mächtigste Man der Welt?
    Von Genosse 93 im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 56
    Letzter Beitrag: 08.11.2006, 19:50
  5. Ist das der mächtigste Mann der Welt ?
    Von SAMURAI im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 08.05.2006, 19:50

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben