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Thema: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

  1. #81
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    "Finanzzentren" wie London schaffen nichts Reales, keine realen Werte. Sie erpressen nur weltweit die Menschen, mit er Macht des Geldes, und machen auf diese Weise aus Geld noch mehr Geld. Aber welche realen Werte werden dadurch geschaffen? Keine.

    Wenn ein deutscher Autobauer ein Kfz herstellt, ist das ein realer Wert. Das haben die scheiß Briten nicht mehr, sie haben nur noch diese Schleuderbranche.
    Das Kapital gehört reguliert, sonst erpresst es die Menschen.

    Schaut euch z.B. Wallstreet-Verbrecher wie David Einhorn an: Zuerst steigt er in ein Unternehmen ein, und dann erpresst er dieses Unternehmen systematisch, wobei es nicht um das Wohl des Unternehmens geht, sondern allein um seine Rendite. Solche Leute gehören einfach ins Gefängnis.

  2. #82
    Hallo
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    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Wenn ein deutscher Autobauer ein Kfz herstellt, ist das ein realer Wert.
    Die "Finanzzentren" liefern die Anschubfinanzierung für dieses Kfz. Ohne Kredit kein Geld, ohne Geld keine Produktion.

  3. #83
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Die "Finanzzentren" liefern die Anschubfinanzierung für dieses Kfz. Ohne Kredit kein Geld, ohne Geld keine Produktion.
    Du weisst selbst das ca. 70 % des Banken und Finanzsektors
    ueberfluessig sind und sich ohne ausreichend Eigenkapital nur
    zinstreibenden auswirken. Nach Regulierung des Finanzsystems
    werden nur Banken mit hohen Eigenkapitalanteil uebrig bleiben.

    Ausserdem wird die Zinstreiberei ausgeschaltet wenn sich die
    Staaten und Unternehmen die Geldbedarf haben, das Kapital
    direkt bei den Zentralbanken zum Niedrigzins ausleihen koennen
    und damit den Zwischenhandel notorisch eigenkapitalschwacher
    Banken des Privatsektors uebergehen und ausschalten.

    Du bist unehrlich, verteidigst ein Finanzsystem das nicht mehr
    ueberlebensfaehig ist und zuckst wahrscheinlich genauso vor
    Angst zusammen wie es die Akteure im privaten Finanzsektor
    und die Baenker machen wenn sie folgenden Begriff hoeren:

    " Systemische Fehler "
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #84
    Hallo
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    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du weisst selbst das ca. 70 % des Banken und Finanzsektors
    ueberfluessig sind und sich ohne ausreichend Eigenkapital nur
    zinstreibenden auswirken. Nach Regulierung des Finanzsystems
    werden nur Banken mit hohen Eigenkapitalanteil uebrig bleiben.
    Von mir aus dürften die auch alle Pleite gehen. Aber du weißt ja, "too big to fail". Nicht wegen Lobbyisten (auch), sondern weil Papa Staat überall in der Kreide steht, Stichwort Rentenmarkt.

    Ausserdem wird die Zinstreiberei ausgeschaltet wenn sich die
    Staaten und Unternehmen die Geldbedarf haben, das Kapital
    direkt bei den Zentralbanken zum Niedrigzins ausleihen koennen
    und damit den Zwischenhandel notorisch eigenkapitalschwacher
    Banken des Privatsektors uebergehen und ausschalten.
    Genau, weil ausgerechnet die Zentralbanken ja soviel Eigenkapital haben. Dieses von dir präferierte System gibt und gab es im Übrigen schon, zum Beispiel in Simbabwe oder in der Weimarer Republik oder eben in den USA. Hatte üblicherweise die Folge, dass die Banknoten am Folgetag eine 0 mehr hatten. Solche Systeme sind noch wesentlich leichter zu mißbrauchen; der Staat leiht sich bei sich selbst Geld, das kann logischerweise nicht funktionieren.

    Du bist unehrlich, verteidigst ein Finanzsystem das nicht mehr
    ueberlebensfaehig ist und zuckst wahrscheinlich genauso vor
    Angst zusammen wie es die Akteure im privaten Finanzsektor
    und die Baenker machen wenn sie folgenden Begriff hoeren:

    " Systemische Fehler "
    Nö, zusammenzucken tun da nur führende Politiker, weil beim nächsten Crash ihre Verschwendungssucht offengelegt wäre.

  5. #85
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Von mir aus dürften die auch alle Pleite gehen. Aber du weißt ja, "too big to fail". Nicht wegen Lobbyisten (auch), sondern weil Papa Staat überall in der Kreide steht, Stichwort Rentenmarkt.



    Genau, weil ausgerechnet die Zentralbanken ja soviel Eigenkapital haben. Dieses von dir präferierte System gibt und gab es im Übrigen schon, zum Beispiel in Simbabwe oder in der Weimarer Republik oder eben in den USA. Hatte üblicherweise die Folge, dass die Banknoten am Folgetag eine 0 mehr hatten. Solche Systeme sind noch wesentlich leichter zu mißbrauchen; der Staat leiht sich bei sich selbst Geld, das kann logischerweise nicht funktionieren.



    Nö, zusammenzucken tun da nur führende Politiker, weil beim nächsten Crash ihre Verschwendungssucht offengelegt wäre.


    Zukunftsfaehige Gesellschafts- und Wirtschaftssystem siehst Du
    in an den System in China, Indien und Russland die sich aus allen
    bekannten klassischen Systemen wie Kapitalismus, Sozialismus,
    Kommunismus, Nationalismus und Liberalimus eine Portfolio nach
    den Vorteilen der jeweiligen System zusammengestellt und die
    bekannten Nachteile wegreformiert oder wegmodizifiert haben.

    Das hat zur dynamischen Funktion, Anpassungsfaehigkeit und
    flexibilitaet bei der Reaktion auf Veraenderungen in der Ist-Welt
    gefuehrt. Das System Amerika hat als klassischen System von
    Kapitalisten weiterhin eine statische Funktion und ist damit nicht
    den Aufgaben und Veraenderungen in der Ist-Welt gewachsen.

    Das ueberlegen System mit Zukunfstfaehigkeit ist das Mischsystem
    des Osten weil der Staat in diesem System die Souveraenitaet und
    Macht des Volkes vertritt und nicht die Volkssouverraenitaet und die
    Macht an die Finanz- und Wirtschaftspatrone bzw. Konzernkraken
    unter Mandats- und Amtsmissbrauch durch Volksverrat verkauft hat.

    In einer gedeihlichen Gesellschaft und Wirtschaft muss die Macht beim
    Staat liegen, der die Volkssouveraenitaet im Gemeininteresse des Volkes
    verantwortungsfaehig wahrnimmt und sich gegen die zwanghafte Gier
    nach der Macht und Mammon der Finanz- und Wirtschaftsfaschisten klar
    durchsetzt, behauptet, ueberlegen ist und die Macht behaelt.

    Der Finanz - und Wirtschaftssektor duerfen nichts weiter sein als Erbringer
    von Dienstleistungen und Produkten fuer das Volk und den Staat. Bei dem
    westlichen kapitalistischen System ist es umgekehrt, was als systemischer
    Fehler bezeichnet werden kann:

    Das Volk und der Staat werden in die " Dienste " der Konzerne, der Finanz-
    und Wirtschaftsfaschisten gestellt, entmachtet und ausgenutzt. Der Westen
    ist keine " Freie Welt " sondern eine " Freie Welt der Konzerne und mafioesen
    Patronage ", die sich die " Freiheit " nehmen Volk und Staat zu unterdruecken,
    zu kontrollieren, zu beherrschen und auszubeuten.

    Die Politik in den westlichen Staaten sind dazu die Erfuellungsgehilfen und
    instrumentalisierten Werkzeuge und haben nichts als Marionettenfunktion!
    Das ist ebenfalls in den oestlichen Systemen anders! Die Regierungen dort
    instrumentalisieren die Dienstleister der Wirtschaft und geben ihnen vor im
    Volksinteresse und Gemeinsinn unternehmerisch taetig zu sein. Wer sich
    nicht daran haelt und volksschaedliche unternehmerisch taetig ist dem wird
    von der starken Regierungen in den Hintern getreten oder als Akteur vom
    vom Markt genommen damit er keinen Schaden mehr anrichten kann.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #86
    Hallo
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    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ...
    Ich würde gerne in der Sache diskutieren und nicht wieder über Sprechblasen, also geh mal bitte auf meinen Beitrag ein. Von Russland, China oder Indien hast du eh keine Ahnung, sondern bestenfalls Trugbilder!

  7. #87
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Übrigens sehr angenehm in London, daß es keine Drecksfahrradfahrer gibt, keine Radwege.

    Nicht so wie im hirnverbrannten "urbanen " (PAHAHAHAHAHAHA) Ökodeutschland.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (13.05.2014 um 20:03 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  8. #88
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Sehr angenehm auch, daß man weit und breit keine Penner, Schnorrer, Bettler, Asis sieht, daß die U-Bahn nicht nach Pisse stinkt, nicht überall Hundescheisse wie in Berlin z.B. (der Berliner fühlt sich so am Wohlsten! Dit is di Belina Luft, wa!). Ganz im Gegensatz zum schönen Sozialstaat hierzulande.

    Die Bevölkerung ist sich ihres Wertes bewußt, was man auch an der Kleidung sieht. Nicht so abgefuckt wie im kulturlosen, fettgefressenen stinkenden Asiberlin z.B.

    An einem Pub war ein Schild an der Tür angebracht mit Inhalt (sinngemäß): Leute mit nicht entsprechender Kleidung und nicht geputzten (!) Schuhen werden nicht bedient.

    In Absurdistan wäre das ein Walraffskandal höchster Güte und die Moralsierenen der gutmenschlichen Medien und Abgreifer-NROen würden in Daueralarm versetzt.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: City of London: Der mächtigste Staat der Welt

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer
    Und heute schauts doch wieder so aus, daß offensichtlich Deutschland (wie zu Kaisers Zeiten) in der Wahrhnehmung Kontinentaleuropa unter zentralistische, sozialistische Knute zwingen will (vgl. EUdSSR), während England sich in der Außendarstellung wieder als das arme drangsalierte Pflänzchen gibt, dem man nach seinen Freiheitsrechten trachtet.
    Nur wird hier der deutsche Wirt die Rechnung wiedermal ohne die BoE gemacht haben...
    Die BRD ist zahlender Wirt und sonst gar nichts. Die Richtung wird von LA FRANCE bestimmt.
    JE SUIS LONDON

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