Der Beitrag ist zwar von 2011, bin aber durch einen FS-Beitrag heute darauf gestossen:
„Schwein gehabt“ meint, dass man Glück gehabt hat. Doch die sprichwörtliche Redewendung könnte auch anders verstanden werden. Tagtäglich kommen wir heute mit Bestandteilen vom Schwein in Kontakt, die in einer ganzen Palette von Produkten enthalten sind. Denn überall auf der Welt haben Menschen schon immer versucht, möglichst viel aus einem Schwein herauszuholen. Aber was die moderne Industrie heute alles aus dem Borstentier herstellen kann, ist dennoch verblüffend. Vom Fleisch der Schweine ist in diesem Zusammenhang nur am Rande die Rede.
Zahnpasta, Brot, Zigaretten – Schwein ist in fast Allem
Weit weniger Menschen wissen aber, dass Gelatine vom Schwein auch in Patronen eingesetzt wird, um den Treibsatz einfach und sicher in die Patronenhülse zu bekommen. Ein wenig vom Schwein findet sich erstaunlicherweise in Zigaretten. Statt „mit oder ohne Filter?“ könnte man einen Raucher auch fragen: „mit oder ohne Schwein?“ Denn der Eiweißstoff Hämoglobin, gewonnen aus Schweineblut, dient in Zigarettenfiltern zum Filtern von Schadstoffen aus dem Tabak.
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Wer also seine rauchenden muslimischen Kollegen mal richtig ärgern möchte...