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Thema: Die Krimgoten

  1. #81
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Die Krimgoten

    Zitat Zitat von unknown Beitrag anzeigen
    Diese liste, hat nicht viel mit lingustik zu tun. Lehnwörter sind im Grunde Fremdwörter, die im laufe der Entwicklung durch Kommunikation Übernommen/weiterentwickel werden, zbs Papier kommt aus dem latain , papyr/os. Wegen Provit und rubati , mein übersetzer ortet diese wörter der ukrainischen gebrauchs Sprache zu. Der übersetzer sollte einzelne Wörter korrekt wieder geben. Deswegen meine frage ,sprichst du diese Sprache? Oder verlässt du dich auf diesen Wikipedia Artikel, der wenig Stellenwert hat.
    Zum eigentlichen Thema, auch wenn die Frage Stellung des Autors ziemlich banal ist. Wer waren die Goten und woher kamen sie. Wenn jemand behauptet, dass die Goten Germanen waren dann stellt sich die frage wer waren, die Germanen/Allemanen? Vielleicht finden wir das anhand der Entstehung ,der deutschen Sprache heraus. [Links nur für registrierte Nutzer] heut zu tage wird das Wissenschaftlich und Archeoligisch bestätigt. Im übrigen haben meiner Meinung, die Menschen einspruch auf dieses gebiet die heute dort leben.
    Diese Frage (oben von mir rot gefaerbt) kann man nicht so einfach beantworten.

    Bei laengeren Wanderungsbewegungen kommen naemlich noch folgender Aspekt hinzu. In Zentralasien waren Reiche i.d.R. nicht ueber das Territorium, sondern ueber die beherrschten Menschen definiert.

    Da wird wahrscheinlich bei den Goten aehnlich gewesen sein. "Gote" war also eine Stammes- oder Volkszugehoerigkeit und hatte keine regionale Entsprechung, zumindest wenn das Volk wanderte.

    In Zentralasien nun wurden viele Reiche staendig neu gebildet. Alte Reicee vergingen, wurde aufgeteilt usw. Demzufolge war die ethnische Zusammensetzung eines Reiches oft multi-ethnisch. Es wird z.B. in Geschichtsbuechern beschrieben, dass ein Reich z.B. aus fuenf mongolischen Staemmen, 3 Staemmen von Turkvoelkern und 2 indogermanischen Staemmen bestand.

    Und das war veraenderlich. Ein Reich wurde aufgespalten und die Staemme unter neuen Reichen neu verteilt.

    Von daher muesste man ersteinmal wissen, wer bei den Goten alles mitmarschiert ist und welche Ab- und Zugaenge es gegeben hat. Die Geschichte der Steppenvoelker, und die Ukraine noerdlich der Krim, wurde haeufig von Steppenvoelker durchzogen, ist voellig anders aufgrund des Nomadentums.

    Sesshafte Voelker sitzen ueber Jahrhunderte oder laenger in der gleichen Region und ein Austausch duch Wanderungen ist aeusserst gering. Siehe Frankreich, Deutschland, Daenemark, Polen.

    Nomadische Voelker hingegen sind in einem staendigen Wechsel. Die Hunnen verschwanden ja nicht. Sie wurden nur aufgeteilt, formaierten sich neu oder wurden irgendwo angegliedert. Und die Goten waren auch Teil dieser Voelkerwanderung. Sie waren auch zeitweise Vasallen der Hunnen und wieviele Hunnen waren nach dem Zerfall ihres Reiches dann Vasallen bei den Goten?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #82
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    Standard AW: Die Krimgoten

    Das ist richtig, aber dann gab es auch nie ein homogenes Germanischen Volk und ist nur eine relativ moderne Zusammenfassung von völkerschaften die in einem bestimmten Gebiet lebten, allemanen,Franken soeben,später angelockt-sachsen und andere. Und das Römische Reich hat später einen großen Einfluss auf das heutige deutsch genommen, perfektioniert, aus Germanischen Wortstämmen Silben,an welche lateinische Endungen angehängt wurden, dazu lateinische Grammatik und Lehnwörter eingesetzt wurden. Aber welche Sprache, sprachen nun die Goten, vielleicht helfen uns die Veneten/Veneti weiter sobald ich den link gefunden habe Poste ich in hier.
    Geändert von unknown (26.01.2015 um 11:59 Uhr)

  3. #83
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Die Krimgoten

    Zitat Zitat von unknown Beitrag anzeigen
    Das ist richtig, aber dann gab es auch nie ein homogenes Germanischen Volk und ist nur eine relativ moderne Zusammenfassung von völkerschaften die in einem bestimmten Gebiet lebten, allemanen,Franken soeben,später angelockt-sachsen und andere. Und das Römische Reich hat später einen großen Einfluss auf das heutige deutsch genommen, perfektioniert, aus Germanischen Wortstämmen Silben,an welche lateinische Endungen angehängt wurden, dazu lateinische Grammatik und Lehnwörter eingesetzt wurden. Aber welche Sprache, sprachen nun die Goten, vielleicht helfen uns die Veneten/Veneti weiter sobald ich den link gefunden habe Poste ich in hier.
    Ich habe nicht geschrieben, dass sie nicht homogen waren, sondern nur die Moeglichkeit aufgezeigt, dass sie es evtl. nicht waren. Die historische Forschung scheint da noch ziemlich planlos zu sein.

    Das Beispiel aus Zentralasien ist nur ein drastisches mit dem Holzhammer, weil sonst viele nicht den Sinn dahinter verstehen. Nach dem Motto: alles klar, aber verstanden wurde nichts.

    Wenn man weiss, was es so alles gibt, dann kann man sich auch Gedanken darueber machen, was es so alles geben koennte.

    Zu den Sprachen muss ich anmerken, dass Deutsch nur vier Faelle hat und das Lateinische mehr und die slawischen Sprachen noch mehr. Alles sind aber indo-europaeische Sprachen und einzelne Woerter wie grammatikalische Eigenheiten findet man nicht nur bei benachbarten Sprachgebieten.

    Z.B. das Wort "zwei"
    Hindi/Urdu: do
    Tadschikisch: du
    Spanisch: dos

    Das Wort "Tochter":
    Tadschikisch: duchtar
    deutscher Dialekt: dochter
    Englisch: daughter

    Das Wort "entfernt"
    Serbisch: daleko
    Spanisch: lejos (tan lejos = so weit entfernt)

    Die Westgoten sind bis nach Spanien gewandert, waren aber nicht sehr zahlreich.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #84
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    Standard AW: Die Krimgoten

    Im Kaukasus findet man bis zu 126 Kaususformen, das Tsesische. Zu den Goten. In dieser Abhandlung listet der Autor Zeugnisse früher Historiker über die verborgenen Wurzeln der skandinavischen Völker, deren Urväter Goten oder Kimmerer waren, welche wiederum den Skythen zugerechnet werden und aus dem Gebiet nördlich vom Schwarzen Meer kamen [Links nur für registrierte Nutzer] die Sarmaten sind ebenfalls verwand mit den Skythen. Hier ist eine Karte aus dem Jahre 25 v.Chr [Links nur für registrierte Nutzer] und hier eine von Deutschland im Jahre 1527 - 1598 [Links nur für registrierte Nutzer] beachte oben links auf latain, Prussiae Regionis Sarmatiae Europae Nobiliss. Später auch Preußen genannt. Reinhard Schmoeckel schreibt Die Sarmaten, nächste Nachfahren der Skythen und Vorfahren der Germanen, [Links nur für registrierte Nutzer]. Ich finde man muss nur die richtigen Fragen stellen, für die Völkerwanderung gibt es viele beweise und das liegt sicherlich nicht nur an der Neugier des Menschen, dass weite unbekannte zu endecken/erforschen/besiedeln. Ich habe die Venedi nicht vergessen, zu denen möchte ich später auch was bringen.

  5. #85
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Die Krimgoten

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    [...] waren aber nicht sehr zahlreich.
    In diesen Zeiten hat nicht die Masse gezählt, sondern der Mut.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  6. #86
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Die Krimgoten

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Wenn die Idee dämlich ist, müsste die Idee bzw. der Fakt, dass chasarische Juden in Israel einen Staat gegründet haben, noch dämlicher sein.
    [...]
    Bestechende Logik. Wenn ich spinne, können die, die was geschafft haben, das gar nicht geschafft haben. Haben sie aber, während Deine Idee ein nicht zu realisierender Hirnfurz ist, den nichtmal irgendwer realisieren will. Aber was scheren uns schon Tatsachen, wenn wir ein bescheuertes 'wenn-dann' dagegensabbeln können?
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  7. #87
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    Standard AW: Die Krimgoten

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    In diesen Zeiten hat nicht die Masse gezählt, sondern der Mut.
    Ich redete ueber linguistische Einfluesse. Die Frage ist hier auch noch, wie die Verteilung von Oberschicht, Fussvolk und dann auch noch von Staemmen im Vasallenverhaeltnis war. Die Vasallen der USA sprechen auch nicht alle Englisch.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #88
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Die Krimgoten

    Zitat Zitat von unknown Beitrag anzeigen
    Diese liste, hat nicht viel mit lingustik zu tun. Lehnwörter sind im Grunde Fremdwörter, die im laufe der Entwicklung durch Kommunikation Übernommen/weiterentwickel werden, zbs Papier kommt aus dem latain , papyr/os. Wegen Provit und rubati , mein übersetzer ortet diese wörter der ukrainischen gebrauchs Sprache zu. Der übersetzer sollte einzelne Wörter korrekt wieder geben. Deswegen meine frage ,sprichst du diese Sprache? Oder verlässt du dich auf diesen Wikipedia Artikel, der wenig Stellenwert hat.
    Der Übersetzer übersetzt es nicht genau, weil es mehrere ( ähnliche) Bedeutungen gibt. shchitka ist die Bürste, penzel eben der Pinsel, provit ist der Elektrodraht (Kabel), drit der Draht, hak der Haken und rubaty hacken. Das eine sind Lehnwörter aus dem Deutschen, die anderen haben ihren Ursprung im urslawischen und finden sich so ähnlich auch in den anderen ostslawischen Sprachen.

  9. #89
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    Standard AW: Die Krimgoten

    Hier ist ein link über die Herkunft von Slawischen Sprachen und der Slawen selbst. Der Vortrag wurde von Gert Meier, 2005 in Berlin gehalten. Es geht um die Veneter [Links nur für registrierte Nutzer] Das sollte man gelesen haben.
    Besonders der teil über Persien, sollte für viele interessant sein und eröffnet eine neue Sicht, die Verwandtschaft wahr bekannt jetzt auch die Richtung. So sieht eine echte Perserin aus [Links nur für registrierte Nutzer]
    Und jetzt kommen wir zum Indischen teil der Indoeuropear. Ihre Sprache und Religion brachte innen ein Volk aus dem Norden, die eigentlichen Inder die Draiden wahren dunkelhäutig. [Links nur für registrierte Nutzer]
    das Sanskrit hat sich weiterentwickelt mit der zeit wurde daraus Pankrit und später die Sprache Hindi. Die Herkunft lässt sich durch die wahrscheinlich älteste Religion bestätigen. In den Veden, wird die Polarnacht/Tag gut Beschrieben, ebenfalls der Nordstern den man südlich des Äquators nie zusehen bekommt. Der Polar/Nordstern scheint der Mittelpunkt der Sterne zu sein. Alle Sterne wandern im Laufe der Nacht um ihn herum, nur er bleibt stehen. Das wird auch in der Persischen Avesta so beschrieben, als einen Stern der am Himmel fest genagelt ist. Das die Veden und die heute kaum vorhandene Avesta aus dem gleichen wesen kommen ist ersichtlich. Die Veneter häufig blonde oder rothaarige wie die meisten Skythen so beschreibt sie auch Herodot. Wir erinnern uns an den link Entstehung der deutschen Sprache, die Alamanni waren im [Links nur für registrierte Nutzer] ein Vortrupp der Sueben: rothaarige großwüchsige Germanen. Die ältesten Mumien sind Weiße, das ist mit DNS-Tests belegt. Manche waren rothaarig und andere sogar blond zbs.die Schönheit von Loulan aus China [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der slawische Donnergott Perun, der germanische Donar, der skandinawische Thor alles Rotwüchse XD
    Auch die berühmten Phönizier werden von manchen Historikern den Venetern (Phoenicia=Venezia) gleichgesetzt und die Veneter oder Venedi wiederum gelegentlich den Wandalen. Wandalen werden als direkt mit Goten verwandt beschrieben, die Goten wiederum als skythischer Stamm bezeichnet. Beiden, Wandalen bzw. Phoeniziern wird die Eroberung Nordafrikas zugeschrieben, wenn auch zu unterschiedlichen Epochen. Hier ein Berbermädchen aus Nordafrika
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Über die grichische Mythology will ich erst garnicht anfangen, obwohl es sicherlich interessant wehre.
    Hier behauptet der Autor, das die Griechen die Erfindung des Kupfer-, Silber-, Bronze- und Eisenschmelzens und Stahlhärtens den Skythen zuschreiben und die Erfindung des Goldschmelzens einem Phönizier namens Cadmus ([Links nur für registrierte Nutzer]).
    Arier bedeutet Vornehm/Weise, Slawa/en, Ruhm/Ruhmreich/e, hier die mögliche Namensentstehung der Skythen, so ist Jegor Klassen nach das Wort «SKYTH» entstanden. Die Griechen mussten öfters in der Rus mit den Handelsleuten zu tun haben und kannten das Wort ПОЧЕТ (честь ) – Achtung (Ehre). Die Russen sagten: ПОЧТИТЕ МЕНЯ – d.h. machen Sie mir bitte Konzession bei den Handelsgeschäften oder: Я ДЕЛАЮ ВАМ ПОЧЕТ – ich mache Ihnen Zugeständnisse. Jegor Klassen schreibt: «Das ist der uralteste Gruß der Russen: ЧТИТЕ (ehren Sie), und in anderer großrussischen Mundart: ЦТИТЕ – hat den Griechen den Anlass gegeben, sie: СЦИТЫ – СКИФЫ - SKYTHEN» zu nennen. Der Laut «Т» geht oft in den Laut «Ф» über. Also, es entsteht eine Wortreihe: СЦИТ – СЦИФ – СКИФ .
    Man merkt, es sind nur Titel entweder falsch verstanden oder mit Absicht abgelenkt, aber so ist es mit der Sprache des einen Freund des anderen Leid. Fazit, Es ist nicht richtig eine Nation groß vorzuheben allen anderen, aber den Ursprung sollte man kennen. Man sagt ohne Vergangenheit gibt es keine Zukunft.

  10. #90
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    Zitat Zitat von unknown Beitrag anzeigen
    Hier ist ein link über die Herkunft von Slawischen Sprachen und der Slawen selbst. Der Vortrag wurde von Gert Meier, 2005 in Berlin gehalten. Es geht um die Veneter [Links nur für registrierte Nutzer] Das sollte man gelesen haben.
    .....
    Veneter? Vineta, Wenden, Wandalen = Ostgermanen...

    Es gab keine "Slaven" sondern nur "Sclavenis" im Sklavenland. Zuerst sollte man Jordanes Gotengeschichte lesen und dann fragen, warum "Sclaven" ab 550 nach Justinians Gesetzgebung zuerst in der avarisch beherrschen Walachei bebekannt wurden und warum im 19. Jahrhundert in den alten lat. Quellen "Sclaven" bei Übersetzungen durch "Slaven" ersetzt wurden. Das c wurde als zu störend empfunden.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

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