„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Neulich in der Verbannung machte ich mich aus lauter Langeweile an mein politisches Vermächtnis, welches zufälligerweise den Arbeitstitel "Mein Krampf" trägt. Aber das grenzt jetzt fast schon an OT und wir können heilfroh sein, daß Pillefiz gerade nicht ihre Runden dreht, mit´m Kärcher lässig über der kalten Schulter... <8´(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
So, weiter im Text...:
Asylbewerber am Oranienplatz "Die Behandlung der Flüchtlinge war menschenunwürdig"
16:40 Uhrvon [Links nur für registrierte Nutzer]
"Nach der [Links nur für registrierte Nutzer] und die große grüne Fläche sah aus wie ein Gartenwerbefoto. Wie weggeblasen schien das Drama der vergangenen 18 Monate. Doch das täuscht: Mag das unmenschliche Behausungselend vieler afrikanischer Flüchtlinge auf dem Platz nun zu Ende sein, ihr persönlicher Kampf um einen Status und eine Perspektive beginnt gerade erst. Vor der Räumung waren sie ja nur eine namenlose Protestmasse. Jetzt haben sie wieder eine Identität, können selbst als Personen handeln und behandelt werden. Auch dieses Menschenrecht haben sie sich vorübergehend abhandeln lassen von den Unterstützern für haltlose Versprechungen auf ein Bleiberecht.
Die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg loben sich dennoch selbst in einer Presseerklärung für ihren Kampf um eine „menschenwürdige Asylpolitik“. Es sind nichts als Spruchbandparolen. Was wir von der Bezirksregierung und der grünen Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung gesehen haben im Fall des Flüchtlingslagers auf dem Platz und in der [Links nur für registrierte Nutzer], das war und ist die menschenunwürdigste Flüchtlingsbehandlung, die es in Berlin gab während der vergangenen 30 Jahre. Der Wettlauf der Flüchtlinge in die Unterkünfte Residenzstraße und Gürtelstraße hat das deutlich gezeigt. Es war eine selbstbestimmte, freiwillige Flucht vom Oranienplatz zurück in zivilisierte Lebensverhältnisse.
Nun werden die schon namentlich bekannten Flüchtlinge von der Stadt versorgt mit Unterkunft und Unterhalt. Bald wird die Ausländerbehörde ihre Aufenthaltsanträge prüfen. [Links nur für registrierte Nutzer] Eine enorme sozialpolitische und finanzielle Anstrengung Berlins, von der die etwa 12000 in Berlin untergebrachten sonstigen Asylsuchenden bisher nur träumen können. Gerecht ist das nicht. Aber politisch gerechtfertigt? Lassen wir das offen..."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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