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Thema: Ankara steckt hinter Giftgasanschlag in Syrien

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Ankara steckt hinter Giftgasanschlag in Syrien

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Im Falle Syriens steht Israel und der Westen auf keiner Seite.
    In Syrien sind alle Beteiligten Moslems, also Terroristen und Zivilisationsvernichter.
    Israel kann in diesem Falle den Sieg für beidenseiten wünschen!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  2. #152
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
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    Standard AW: Ankara steckt hinter Giftgasanschlag in Syrien

    Jetzt ist der zukünftige Pharao ja auch noch Jude,was will Israel mehr!
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  3. #153
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Ankara steckt hinter Giftgasanschlag in Syrien

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Jetzt ist der zukünftige Pharao ja auch noch Jude,was will Israel mehr!
    Au Backe!Jetzt haben wir ein Problem
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  4. #154
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Ankara steckt hinter Giftgasanschlag in Syrien

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Da kann sich sogar der Führer das Lachen nicht verkneifen, wenn er den Griechen reden hört.

    Jetzt hat der Europäische Gerichtshof die Türkei zu einer Zahlung in Millionenhöhe verdonnert, wegen der Besetzung Zyperns 1974 und dem Verschwinden von zypriotischen Griechen.
    Die Türkei zahlt nicht für die Misere in Griechenland.

    Die Münze wird immer nur von einer Seite betrachtet und nie von der anderen.

    Mein Vater war ebenfalls an der Invasion Zyperns beteiligt ! Nochmal: Es gibt kein Geld von der Türkei.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #155
    GESPERRT
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    Standard AW: Ankara steckt hinter Giftgasanschlag in Syrien

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    ...
    Politisches und einseitiges Urteil, von wem das ganze ausging, wer Vertragsbruch mit dem angestrebten zusammenschluss Griechenlands begehen wollte, was die Türken auf der Insel durchmachen und erdulden mussten spielt für die nicht die geringste Rolle. Die Türkei wird nicht einen Cent an einen Staat zahlen das nicht existiert und wenn nur wenn wir danach Nordzypern annektieren dürfen. Die Türkei ist als Garantiemacht in Zypern einmarschiert, die Massakrierung und Vertreibung der Türken wurde beendet, Tausende Türken die nach England geflüchtet sind finden ebenfalls keine beachtung. So einen machten die Griechen noch zum Präsidenten der Insel:

    Politisch aktiv wurde Sampson 1969 mit der Gründung einer eigenen Partei, der Fortschrittspartei. Mangels einer prozentualen Hürde konnte er leicht als Abgeordneter in das zyprische Repräsentantenhaus einziehen. Sein politisches Konzept stützte sich einzig darauf, die türkische Minderheit und die politische Linke für Missstände im Land verantwortlich zu machen. Er präsentierte sich als politischer Hardliner mit dem radikalen Slogan Tod den Türken. Nach Aussagen der Zeitung Die Zeit zufolge brüstete sich Sampson sogar, 200 türkische Frauen und Kinder ermordet zu haben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach fünfjährigem Kampf gegen die Briten (601 Todesopfer) hatte der Priesterpolitiker Makarios 1960 seiner Heimat die Unabhängigkeit erkämpft. Seine Macht wurde nur eingeschränkt durch vertraglich gesicherte Rechte der Minderheit von 110 000 Zyperntürken gegenüber der 460 000 Köpfe zählenden griechischen Insel-Mehrheit.

    Vom Tage der Unabhängigkeit an kämpfte Makarios deshalb für die Alleinherrschaft der Griechen auf Zypern. Die Türken sollten sich ihm unterwerfen oder die Insel verlassen. Als ihm dies auf administrativem Wege nicht gelang, griff der Bischof im Dezember 1963 zur Gewalt.

    Doch nach acht Monaten grausamen Bürgerkrieges und nach ebensolangen listenreichen Intrigen des Kirchenfürsten gegen Griechen, Türken, Briten. Russen, Amerikaner, die Uno und die Nato wurde die Welt zypernmüde. Die an dem Konflikt unmittelbar beteiligten Staaten Griechenland, die Türkei und England suchen nun nach einer friedlichen Lösung - notfalls ohne Makarios....

    Kerntruppe der Angreifer waren die Söldner zweier Privatarmeen, denen schon bisher die schlimmsten Greueltaten des zyprischen Bürgerkrieges zugeschrieben werden:

    - die 600, lindgrüne Barette tragenden Partisanen des Zeitungsherausgebers und einstigen Eoka-Kämpfers Nikos Sampson, 29,

    Nach zweitägiger Schlacht schien es nur noch eine Frage von Stunden, bis die Türken ins Meer geworfen würden. Da griff die Türkei ein - die seit Beginn des Bürgerkrieges drei geplante Zypern-Invasionen auf amerikanischen Druck abgeblasen hatte und von Makarios deshalb als Papiertiger betrachtet wurde.

    Der greise Premier Ismet Inönü befahl in der Nacht zum 8. August die erste kriegerische Aktion des Landes seit 40 Jahren....

    Die türkischen Angriffe richteten sich gezielt gegen die militärischen Aufmarschpunkte der Nationalgardisten um Kokkina.

    Londons "Daily Sketch" nannte Seine Erhabenheit den Ethnarchen Makarios einen "Apostel des Krieges, blutrünstigen haarigen Mönch und manikürten Schlächter".

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ecevit, Ministerpräsident der Türkei, reagiert indem er zu Beratungen nach London fliegt. Athen weigert sich einen Bevollmächtigten zu den Gesprächen zu entsenden. Großbritannien ist neben Griechenland und der Türkei Garantiemacht Zyperns.
    Ankara macht seine Position unmissverständlich deutlich. Die Verfassung wurde gebrochen.
    Die territoriale Integrität, Unabhängigkeit und Sicherheit der Insel kann nicht mehr gewährleistet werden.
    Eine Intervention zur Wiederherstellung der Verfassung ist nach Artikel 2 und 3 des Garantievertrages (,,Treaty of Guarantee“)
    nicht nur rechtens, sondern auch ,,Pflicht“ der Signatarmächte.

    Wobei nicht definiert wird, welche Instrumente einer Intervention legitim sind und welche nicht.
    Die Briten verhalten sich auffallend passiv in der Zypernkrise und weigern sich in den Konflikt involviert zu werden. Die britische Regierung unter Premier Wilson unterstützt die Forderung Ankaras nach einer Intervention nicht und lehnt ein
    gemeinsames Handeln ab.


    Der türkische Botschafter Menemencioglu in London lässt keine Zweifel aufkommen, dass Ankara, wenn es sein muss, auf die Insel einmarschieren wird.

    Der türkische Senator Güresin hält im Falle einer Gefährdung der Zyperntürken fest:
    ,,Wenn es aber so weit kommt, kann nichts mehr die Türkei aufhalten, weder ein Brief von Nixon noch ein Lächeln von Kissinger
    (...).“

    Ecevit lässt wenige Stunden vor Beginn der Militärintervention den amerikanischen Staatssekretär Sisco zu sich beordern und erklärt: ,,Wir haben es jetzt zehn Jahre nach ihren Vorstellungen gemacht, jetzt werden wir nach unseren Vorstellungen handeln!“

    Von einer türkischen ,,Invasion“ kann am 20. Juli nicht die Rede sein, da erstens Ankara mit dem militärischen Landeunternehmen
    nicht das Ziel verfolgt ein Territorium zu annektieren und seinem Staatsgebiet einzuverleiben und zweitens ist das militärische Eingreifen der Türkei nicht völkerrechtswidrig, da es durch die Abkommen von Zürich und London legitimiert wird.


    Der Ständige Ausschuss der Beratenden Versammlung des Europarates gibt der Position der Türkei formaljuristisch recht. Im Beschluss vom 29. Juli 1974 heißt es: ,,Die Türkei übt ihr Interventionsrecht gemäß Artikel IV des Garantievertrages aus.“

    Gut die Hälfte der zyperntürkischen Volksgruppe, 65 000 Personen, befindet sich außerhalb der Aktionsmöglichkeiten der türkischen
    Truppen. Die griechische Nationalgarde verweigert den Zyperntürken das Verlassen
    ihrer Enklaven und hält sie somit praktisch als Geiseln gefangen.


    [B]Griechenland verlangt den sofortigen Abzug der türkischen Truppen von der Insel und die Rückkehr der Flüchtlinge zu ihren Häusern. Für Ankara ist das nicht annehmbar, solange keine politische Lösung gefunden ist. Die Präsenz der türkischen Truppen garantiert die Sicherheit der türkischen Volksgruppe. Ein Abzug kommt für sie 1974, wie auch heute, nur nach und nicht vor einer Lösungsfindung in Frage.[/B]

    Es kann wohl davon ausgegangen werden, dass zwischen 150.000 bis 170.000 Griechen vom Norden der Insel in den Süden flüchteten und im Gegenzug zwischen 40.000 bis 50.000 Türken vom Süden in den Norden.

    Das sind gut ein Drittel der zypriotischem Gesamtbevölkerung.

    Trotz Elend und Tod durch Vertreibung und Krieg kommentiert die Wochenzeitung die Zeit eine Aussage
    Denktaschs wie folgt: ,,Denktasch spricht die nicht zu wiederlegende Wahrheit aus: Seit 1974 herrscht auf Zypern Ruhe, leben die Inseltürken in Frieden.“

    Die Stuttgarter Zeitung ergänzt: ,,Es besteht kaum Zweifel daran, dass die Türken damals aufgrund griechischer Rechtsbrüche das Recht zur Intervention hatten und dass sie bis heute wirksam für Ruhe auf Zypern gesorgt haben.“

    Neben den 1618 vermissten Inselgriechen ist der Verbleib von 803 Zyperntürken bis heute nicht umfassend aufgeklärt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Drecks Heuchler können uns mal Kreuzweise...
    Geändert von Papa (12.05.2014 um 23:00 Uhr)

  6. #156
    Mitglied Benutzerbild von SeZo
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    Standard AW: Ankara steckt hinter Giftgasanschlag in Syrien

    Die EOKA führte Genozid an der Türkischen Bevölkerung aus genauso wie im Türkischen Befreiungskrieg noch heute träumen sie von einem Groß Hellenischen Reich.

    Was soll man zu diesem Bild hier sagen eine Türkische Mutter und ihre 3 Kinder getötet durch die EOAK.





    Noch heute kann man sich das im Museum in Zypern anschauen:





    Und unzählige andere Massaker an der Türkischen Bevölkerung:

    Das Massaker von Maratha (türkisch Muratağa katliamı) wurde 1974 während des [Links nur für registrierte Nutzer] von griechischen Zyprioten der [Links nur für registrierte Nutzer] an türkischen Zyprioten in Maratha ([Links nur für registrierte Nutzer] Muratağa) verübt.[Links nur für registrierte Nutzer] In einem [Links nur für registrierte Nutzer] unweit des Dorfes wurden am 2. September 1974 von der vorrückenden [Links nur für registrierte Nutzer] 84[Links nur für registrierte Nutzer]/89[Links nur für registrierte Nutzer]Leichen der Opfer des Massakers aufgefunden. Die Opferzahl wurde von schwedischen Offizieren der [Links nur für registrierte Nutzer] bestätigt. Vor dem Angriff hatte Maratha 93 Einwohner. Ein Überlebender des Massakers datierte den Angriff auf den 14. August 1974.[Links nur für registrierte Nutzer] Da gleichzeitig mit der Entdeckung des Massengrabs in Maratha auch Massengräber bei den Dörfern Santalaris ([Links nur für registrierte Nutzer] Sandallar) und Aloda ([Links nur für registrierte Nutzer] Atlılar) (37 getötet)[Links nur für registrierte Nutzer] aufgefunden wurden, werden diese drei Massaker zusammen auch als Massaker von Maratha, Santalaris und Aloda (126[Links nur für registrierte Nutzer] getötet) (türkisch Muratağa, Sandallar ve Atlılar katliamı) bezeichnet, für die der 14. August in[Links nur für registrierte Nutzer] zum Gedenktag erklärt wurde.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Unglaublich das die Griechen hier wieder die Opfer sind da läuft zurzeit eine unglaubliche Kampagne gegen die Türkei.

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