Heute wurde im SWR gemeldet, dass die italienische Marine in diesem Jahr schon 15 000 Migranten im Mittelmeer gerettet hat und dass in Libyen weitere 300 000 Menschen auf die Ausreise nach Europa warten.
Und neulich fand eine Konferenz der EU mit afrikanischen Staaten statt. Dass es besonders in Afrika ein rasantes Bevölkerungswachstum gibt, scheint nicht thematisiert worden zu sein.
Bereits jetzt stürmen junge Afrikaner die Grenzbefestigungen der spanischen Besitzungen in Nordafrika. Bis Mitte dieses Jahrhunderts soll die Weltbevölkerung um weitere zwei Milliarden anwachsen, wobei Afrika besonders betroffen sei. Der Ansturm aus den Südländern nach Europa wird sich zwangsläufig verstärken; vielfach sind die Migranten wenig gebildete Moslems, die mit ihrer mittelalterlichen Ideologie, nach der besonders jede sexuelle Betätigung außerhalb der Ehe verboten ist, die europäische Gesellschaft verändern werden, wie dargestellt in dem Buch "Halbmond über Berlin".
Es wäre geboten gewesen, dass die EU mit den afrikanischen Staaten über Familienplanung verhandelt. Aber dazu sind konservative und linke Politiker aus religiösen und pseudohumanitären Gründen nicht in der Lage.