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Thema: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Judith
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Alles für die Verbraucher/Kunden und ihre Anleger.....!

    "Die negativen sozialen Auswirkungen sind Folge des verschärften Wettbewerbs um Kunden und Anleger. Dieser Wettbewerb kann zur Folge haben, dass Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden, wo bestimmte Produkte günstiger hergestellt werden können, dass menschliche Arbeitskraft durch Computer und Software ersetzt wird, oder dass ein Unternehmen den Gewerkschaften den Kampf ansagt. Häufig geht der Wettbewerb auf Kosten der unabhängigen Einzelhändler in den Innenstädten, die ihre Produkte nicht zu vergleichbaren Preisen anbieten können, oder er betrifft die Städte die einen wichtigen Arbeitgeber verlieren, weil dieser seine Produktion ins Ausland verlagert, um konkurrenzfähig zu bleiben..

    Beispiel:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Wettbewerb kann verlangen, dass gefeierte Vorstandsvorsitzende so viel Geld verdienen wie Fußballstars.." aus SUPER-Kapitalismus Robert Reich


    Arbeitskraft als Tauschgut = Warentausch = Arbeit als Ware (wo gibt es die Ware billiger..u.a)
    Geändert von Judith (12.04.2014 um 22:08 Uhr)
    Gesetze seien wie Spinnweben: gerade stark genug, die Schwachen zu halten, und zu schwach, die Starken zu bändigen. (Anacharsis)
    "Die Wahrnehmung der Reichen ist eine andere als die der Armen." Judith
    Arrogante Europäer und Amerikaner können gar nicht oft genug daran erinnert werden, dass die meisten Menschen in Asien leben;Willy Brandt

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Judith
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Sozialethiker Hengsbach: "Vollbeschäftigung ist eine Legende"

    Die Wirtschaftselite ist unsozial - und glaubt, mit ein bisschen Sponsoring sei der sozialen Verantwortung genüge getan, sagt der Sozialethiker Friedhelm Hengsbach. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht er über die Mängel des Finanzsystems und erklärt, warum die Linkspartei so erfolgreich ist.

    SPIEGEL ONLINE: Herr Hengsbach, Sie waren einer der heftigsten Kritiker der Agenda 2010. Wenn Sie jetzt bilanzieren ...

    "Ein Drittel der neuen Jobs sind Teilzeitarbeitsplätze"



    Hengsbach: ... ist die Realität noch schlimmer als gedacht. Die Menschen kommen zwar leichter an eine Grundsicherung als früher - aber zugleich wird ihnen zu viel Druck gemacht. Der Entzug von Leistungen motiviert niemanden, zu arbeiten.

    SPIEGEL ONLINE: Die Zahl der Arbeitslosen ist aber deutlich gesunken.

    Hengsbach: Das ist einer der Mythen der Agenda 2010. Die statistischen Daten zeigen erstens, dass vor allem der Aufschwung der Weltwirtschaft unseren Arbeitsmarkt entlastet hat. Zweitens führt dieser Aufschwung in erster Linie zu mehr Leiharbeit und befristeten Verträgen: Ein Drittel der neuen Jobs sind Teilzeitarbeitsplätze. Ich wäre da vorsichtig mit Euphorie.

    SPIEGEL ONLINE: Trotzdem: Manche Politiker sprechen von möglicher Vollbeschäftigung.

    Hengsbach: Darüber staune ich. Das ist eine Legende und nur propagandistisch erklärbar. Politik spielt sich offenbar oft in einem virtuellen Raum ab, der mit realen Daten nicht viel zu tun hat.

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  3. #23
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    In Zeiten der Vollbeschaeftigung gab es ja bereits das Beamtentum. Man verdiente dort weniger als in der freien Wirtschaft, war aber viel schwerer zu kuendigen (und hatte eine bessere Pension, aber lassen wir das mal aussen vor.

    Wenn ich mal voraussetze, dass dieser "Arbeitsdienst" nicht alle Leute gleich schert, d.h. nicht einen Ingenieur, einen Laboranten und einen Musiker zum Holzhacken oder Strassenkehren schickt, dann bestuende doch so ein Arbeitsdienst aus einer staatlich geleiteten Firma wie eine Behindertnwerkstatt, wo der langzeitarbeitslose Ingenieur in seinem Beruf arbeitet, ebrnso wie der Laborant und der Musiker macht natuerlich Musik oder gibt Unterricht.

    In diesem Falle brauechte doch aber der Staat nur neue staatliche Firmen gruenden, wo wie bei den Beamten weniger verdient wird wie in der freien Wirtschaft.

    Im Prinzip geht es doch heute nur um eine Umvorteilung und um Sabotage.

    Die Firmen entlassen die Leute, weil sie keinen Profit mehr aus ihnen schlagen koennen. Die Frage ist, wieso findet sich keine andere Firma, die mit ihnen etwas anfangen kann?

    Die Arbeitslosen, die dann anfallen, verkoestigt der Staat auf Kosten der Allgemeinheit. Es zahlt also die Allgemeinheit fuer die Unfaehigkeit der Firmen, Profit aus den Leuten zu schlagen.

    Soviel zum Thema Umverteilung.

    Und es zahlt die Allgemeinheit, um die Arbeitslosen ohne Arbeit zu unterhalten anstatt diese irgendwie weiterzubeschaeftigen.

    Soviel zum Thema Sabotage.

    Denn es werden nicht nur die Geringqualifizierten ohne Gegenleistung unterhalten, bei Ingenieuren, Laboranten usw. wird auch Know-How vernichtet.

    Das was das System derzeit macht ist bewußte Vernichtung von Menschen und bewußte Verschwendung. In einem anständigen Staat wäre so etwas nicht möglich. Selbst die größten Dummköpfe müßten doch in der Lage sein, für Deutsche, die ihr Lebtag lang gearbeitet und Steuern gezahlt haben eine halbwegs würdige Hilfeleistung zu finden.

    Stattdessen stellt man die Menschen auf eine Stufe mit Asylbetrügern, ja stellt sie sogar schlechter und tut alles um sie in die Verzweiflung zu treiben. Dieser "Staat" hat keine Existenzberechtigung mehr. Dieser "Staat" muß weg und die Futtertrogbonzen die uns verkaufen und betrügen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

  4. #24
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Es kann eigentlich keine Arbeitslosigkeit geben, solange die Güternachfrage der Menschheit noch nicht vollständig gesättigt worden ist und kein Mindestlohn existiert.
    Wenn die Güternachfrage sinkt, nicht weil die Menschheit keine Güter braucht, sondern weil sie sich nichts mehr leisten können, da die Konzerne mehr Konjunktur verbrauchen, als sie durch Löhne/Gehälter ermöglichen, scheitert das Wirtschaftssystem daran, den Leuten Arbeit und Auskommen zu bieten.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  5. #25
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Immer dein debiles Stänkern gegen Macht und Konzerne.
    Bei all den Existenzsorgen der Arbeitetenden und bei dem ständigen Gehetze der Kapitalisten gegen die Bevölkerung nehme ich jede Möglichkeit wahr denen ans Bein zu pinkeln, die es auch verdienen!

    Da ist nichts debiles dran.

    Es gibt immer Bedürfnise und daher immer Nachfrage.
    Ohne, bzw. mit zu wenig Kaufkraft kann man nicht Nachfragen.
    Und da die Konzerne mehr Konjunktur verbrennen als sie ermöglichen.

    Menschen haben sich auf Tausch eingerichtet.
    Vergiss nicht, dass Reiner Tauschhandel immer noch sozialer wäre als diese Konzernwirtschaft die wir jetzt haben.

    Wer kein Tauschgut anbieten kann ist Verlierer. ( evtl unqualifiziert )

    Wer eins anbieten kann, aber der Markt nix aufnimmt ist auch Verlierer.
    Es gibt Leute die keine Tauschgüter anbieten sondern nur sich selbst versorgen. Selbstversorgung wäre eine Gute alternative.

    Aber wenn die Menschen zu wenig Konsumieren dann schreien diese Marktfutzis wieder rum: "zu wenig konjunktur".

    Also IMMER NUR AM FORDERN, diese Neoliberalen und Kapitalisten!
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Bei all den Existenzsorgen der Arbeitetenden und bei dem ständigen Gehetze der Kapitalisten gegen die Bevölkerung nehme ich jede Möglichkeit wahr denen ans Bein zu pinkeln, die es auch verdienen!

    Da ist nichts debiles dran.

    Kapitalisten hetzen gegen die Bevölkerung. Wie tun sie das ?


    Ohne, bzw. mit zu wenig Kaufkraft kann man nicht Nachfragen.
    Und da die Konzerne mehr Konjunktur verbrennen als sie ermöglichen.
    Wenn man 10 Stunden am Tag arbeitet hat man wohl Kaufkraft. Ein Arbeitsloser erzeugt Null Kaufkraft.



    Vergiss nicht, dass Reiner Tauschhandel immer noch sozialer wäre als diese Konzernwirtschaft die wir jetzt haben.
    Möglich, muss aber gut organisiert sein.


    Es gibt Leute die keine Tauschgüter anbieten sondern nur sich selbst versorgen. Selbstversorgung wäre eine Gute alternative.
    Warum nicht. Nur da sollte man auch den Stundenlohn sehen.


    Aber wenn die Menschen zu wenig Konsumieren dann schreien diese Marktfutzis wieder rum: "zu wenig konjunktur".

    Also IMMER NUR AM FORDERN, diese Neoliberalen und Kapitalisten!
    Ich weiss das trifft sich nie.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Wenn die Güternachfrage sinkt, nicht weil die Menschheit keine Güter braucht, sondern weil sie sich nichts mehr leisten können, da die Konzerne mehr Konjunktur verbrauchen, als sie durch Löhne/Gehälter ermöglichen, scheitert das Wirtschaftssystem daran, den Leuten Arbeit und Auskommen zu bieten.
    Du schreibst Müll. Wie verbrauchen Konzerne Konjunktur.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Das was das System derzeit macht ist bewußte Vernichtung von Menschen und bewußte Verschwendung. In einem anständigen Staat wäre so etwas nicht möglich. Selbst die größten Dummköpfe müßten doch in der Lage sein, für Deutsche, die ihr Lebtag lang gearbeitet und Steuern gezahlt haben eine halbwegs würdige Hilfeleistung zu finden.

    Stattdessen stellt man die Menschen auf eine Stufe mit Asylbetrügern, ja stellt sie sogar schlechter und tut alles um sie in die Verzweiflung zu treiben. Dieser "Staat" hat keine Existenzberechtigung mehr. Dieser "Staat" muß weg und die Futtertrogbonzen die uns verkaufen und betrügen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
    Jeder wuenscht sich einen besseren Staat, doch gelingt den lautesten Schreier dessen Uebernahme, so wird aus ihm bald ein Unrechtsstaat.
    Whatever you do, do no harm!

  9. #29
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Ganz einfach , ein Grundsatz an Arbeitslosen braucht die "Neue "Asoziale Marktwirtschaft", um die Löhne für ihre Lohnsklaven zu drücken, hahahahahahahah, gelle.

    Was sagt uns das???: das macht doch nichts, das merkt doch keiner, gelle.

    Ja, zumindest keine der dummdeutschen , fleißigen Arbeitskartoffeln , gelle.

    PS.
    Die Unberührbaren in der Wallstreet und der City of London , springen vor Freude an die Decke, angesichts der Dummheit und Naivität von "Hitlers Übermenschen" , gelle.

    Das macht doch nichts , das merkt doch keiner , kuckuck, kuckkuck, hahahahahahah, gelle.

  10. #30
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
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    Wenn du Joblos bist, ist es nicht, weil es keine Arbeit gibt.

    Schau dich nur um: Obdachlosigkeit, Kriminalität, Umweltverschmutzung; wir brauchen bessere Schulen und Parks. All diese Bedürfnisse erfordern Arbeit. Solange Unbefriedigte Bedürfnisse gibt, gibt es Arbeit, die zu erledigen ist.

    So frag dich selbst: In welcher Welt gibt es Arbeit aber keine Jobs? Es ist eine Welt in der Arbeit nicht zur Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen dient, sonder zur "Befriedigung" der Profitgier der Geschäftemacher.

    Dieses Land wurde nicht gebaut von Konzernen und Regierungsbehörden. Es wurde gebaut von der Arbeitenden Bevölkerung.

    Und es sind die Arbeitswilligen und Arbeitenden, die Kontrollieren sollten, welche Arbeit für wen getan wird.

    Solange Arbeitsverhältnisse nur dem Profit von jemand anderem dienen, wird die Arbeit, die zur Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen dient, nicht erledigt.

    Solange Arbeitsverhältnisse nur dem Profit von jemand anderem dienen, solange wird es Arbeitslosigkeit und Armut geben.
    Arbeitslosigkeit und die daraus resultierende Armut sind gewollt und Teil des Systems.
    Sie dient als Druckmittel der Arbeitgeber gegen die Arbeitnehmer, damit Letztere die unmöglichsten Lohn- und Arbeitsbedingungen akzeptieren, aus der Furcht, arbeitslos zu werden.
    Aber auch gewollt vom Volke. Denn die wählen ja schließlich jene Parteien an die Regierung, die unter der Kandare der Arbeitgeber stehen.
    Das Problem der Demokratie ist eben die Mehrheit der Dummen.
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

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