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Thema: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

  1. #31
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Das Problem der Demokratie ist eben die Mehrheit der Dummen.
    Deine Signatur zeigt allerdings, daß Du ein besonders Dummer bist.

  2. #32
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du schreibst Müll. Wie verbrauchen Konzerne Konjunktur.
    Wenn ein Konzern die Löhne senkt und/oder Personal abbaut, sinkt die Allgemeine Kaufkraft. Das führt dazu, dass andere Konzerne auch Löhne senken und/oder Personal abbauen müssen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  3. #33
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Alle Maerkte benoetigen ein Lager - auch der Arbeitsmarkt!
    Ein Ueber- oder Unterlager gilt es zu vermeiden.
    Whatever you do, do no harm!

  4. #34
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    [QUOTE=Dr Mittendrin;7067689]Kapitalisten hetzen gegen die Bevölkerung. Wie tun sie das ?

    Die Arbeitgeber machen die Arbeiter mit ihrer Billiglohnpolitik arm und betreiben anschließend eine Skandalisierung der Betroffenen.

    Dabei spielt folgende Relation eine Rolle: INSM <--> Gesamtmetall <--> Arbeitgeber

    ... Damit werden nicht nur soziale Verwerfungen den Betroffenen selbst zur Last gelegt, sondern mit der Eigenverantwortung ist die Skandalisierung der Armut zur Skandalisierung der Armen selbst mutiert. ...
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    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wenn man 10 Stunden am Tag arbeitet hat man wohl Kaufkraft. Ein Arbeitsloser erzeugt Null Kaufkraft.
    Zuvor schriebst du: "Es gibt immer Bedürfnise und daher immer Nachfrage."

    Ich erinnere mal an die Große Depression in den 1930er Jahren:
    Es gab Bedürfnisse und daher eine "Nachfrage". Es gab Arbeitswillige, es gab Rohstoffe die darauf warteten verarbeitet zu werden, es gab Arbeits und Betriebsmittel. Und dennoch hat es nicht funktioniert.

    Und hat man daraus irgendwas gelernt? Nein! Man hat dasselbe system wieder 1:1 eingeführt. Und nun steht wieder eine Große Depression vor der Tür. Nur wird sie von den sonst so Ultrawirtschsftsliberalen mit Staatseingriffen (die ihren liberalen grundsätzen vollkommen widersprechen) hinausgezögert. Typisch für Politiker, die das scheitern ihrer politischen Ideologie nicht einsehen wollen.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich weiss das trifft sich nie.
    Die Arbeitgeber- und Industrieverbände wollen immer mehr Konjunktur. Konjunktur die sie durch ihre Billiglohnpolitik nicht ermöglichen. Und wer ist schuld? Natürlich das Volk! Wie immer!
    Geändert von Revoli Toni (16.04.2014 um 14:25 Uhr)
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    ...
    Die Arbeitgeber- und Industrieverbände wollen immer mehr Konjunktur. Konjunktur die sie durch ihre Billiglohnpolitik nicht ermöglichen. Und wer ist schuld? Natürlich das Volk! Wie immer!
    Heutzutage das Erdenvolk - da sind nationale Einfluesse naturgemaess begrenzt, denn andere Voelker wollen sich "voellig zu Recht" endlich auch mal ein Scheibchen vom Weltkonjunktur-Kuchen goennen. Lange genug gedarbt haben sie ja!
    Whatever you do, do no harm!

  6. #36
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Wenn ein Konzern die Löhne senkt und/oder Personal abbaut
    Wann und wo hat denn mal ein Konzern die Löhne gesenkt?

  7. #37
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Arbeitslosigkeit und die daraus resultierende Armut sind gewollt und Teil des Systems.
    Sie dient als Druckmittel der Arbeitgeber gegen die Arbeitnehmer, damit Letztere die unmöglichsten Lohn- und Arbeitsbedingungen akzeptieren, aus der Furcht, arbeitslos zu werden.
    Genauso ist es!
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  8. #38
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Wenn ein Konzern die Löhne senkt und/oder Personal abbaut, sinkt die Allgemeine Kaufkraft. Das führt dazu, dass andere Konzerne auch Löhne senken und/oder Personal abbauen müssen.
    Du meinst ein Konkurrenzkonzern muss die Löhne senken ?
    Das mit der Kaufkraft stimmt und trifft sogar Konzerne.
    Deshalb gibt es nix besseres als auf Vollbeschäftigung hin zu arbeiten.
    Das bringt Konzerne auch dazu keine niedrigen Löhne zu zahlen weil es Ausweichmöglichkeiten gibt.
    Steigert die Kaufkraft, senkt die Abgaben, das steigert wiederum die Kaufkraft.
    Aber was rede ich. Dir ist sicher die Zuwanderung und die Energiewende egal.

    Diese an Sozialismusvirus erkrankte Marktwirtschaft reagiert auf den Virus nur noch marktradikaler.
    Ein Teufelskreis.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #39
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    Wann und wo hat denn mal ein Konzern die Löhne gesenkt?
    Gute frage.... eigentlich haben sie nur umgelagert: Billiglohnsektor aufgemacht, ihn mit Billigarbeitskräften gefüllt und die Teuren Arbeitskräfte "abgebaut". "Rationalisierung" nennt man es meistens.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Kapitalisten hetzen gegen die Bevölkerung. Wie tun sie das ?

    Die Arbeitgeber machen die Arbeiter mit ihrer Billiglohnpolitik arm und betreiben anschließend eine Skandalisierung der Betroffenen.
    Die Skandalisierung verstehe ich nicht.

    Dabei spielt folgende Relation eine Rolle: INSM <--> Gesamtmetall <--> Arbeitgeber
    Ah deine Feindbilder.
    INSM macht keine Löhne.




    Zuvor schriebst du: "Es gibt immer Bedürfnise und daher immer Nachfrage."

    Ich erinnere mal an die Große Depression in den 1930er Jahren:
    Es gab Bedürfnisse und daher eine "Nachfrage". Es gab Arbeitswillige, es gab Rohstoffe die darauf warteten verarbeitet zu werden, es gab Arbeits und Betriebsmittel. Und dennoch hat es nicht funktioniert.
    Ja mein Argument war etwas zu kurz, das stimmt.Nicht nur Bedürfnise sind nötig, auch Investitionen.
    1923 hat eine Währungsreform das Geld vernichtet. Und hohe Reparationszahlungen des WK 1 belasteten sehr.
    1929 glaube ich gab es in USA einen heftigen Börsencrash.
    Das Prinzip, tausche Essen und Wohnung gegen Arbeit wird ausgehebelt. Mit Investitionen meine ich, Schiffe, Flugzeuge, Immobilien, Fabrikhallen usw.
    Der kleine Kreislauf, Bäcker, Metzger, Friseur funktioniert dann nicht mehr.

    Und hat man daraus irgendwas gelernt? Nein! Man hat dasselbe system wieder 1:1 eingeführt. Und nun steht wieder eine Große Depression vor der Tür. Nur wird sie von den sonst so Ultrawirtschsftsliberalen mit Staatseingriffen (die ihren liberalen grundsätzen vollkommen widersprechen) hinausgezögert. Typisch für Politiker, die das scheitern ihrer politischen Ideologie nicht einsehen wollen.



    Die Arbeitgeber- und Industrieverbände wollen immer mehr Konjunktur. Konjunktur die sie durch ihre Billiglohnpolitik nicht ermöglichen. Und wer ist schuld? Natürlich das Volk! Wie immer![/QUOTE]
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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