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Thema: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

  1. #41
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die Skandalisierung verstehe ich nicht.

    Ah deine Feindbilder.
    INSM macht keine Löhne.
    Hinter der INSM steckt Gesamtmetall. Hinter Gesamtmetall stecken die Arbeitgeber. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

    Die Arbeitgeber machen die Arbeiter mit ihrer Billiglohnpolitik arm und laden die schuld bei den Betroffenen selbst ab.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ja mein Argument war etwas zu kurz, das stimmt.Nicht nur Bedürfnise sind nötig, auch Investitionen.
    1923 hat eine Währungsreform das Geld vernichtet. Und hohe Reparationszahlungen des WK 1 belasteten sehr.
    1929 glaube ich gab es in USA einen heftigen Börsencrash.
    Das Prinzip, tausche Essen und Wohnung gegen Arbeit wird ausgehebelt. Mit Investitionen meine ich, Schiffe, Flugzeuge, Immobilien, Fabrikhallen usw.
    Der kleine Kreislauf, Bäcker, Metzger, Friseur funktioniert dann nicht mehr.
    Eine Möglichkeit wären "Alternative Währungen". Aber der Währungsmarkt ist noch nicht völlig dereguliert.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    [QUOTE]
    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Hinter der INSM steckt Gesamtmetall. Hinter Gesamtmetall stecken die Arbeitgeber. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

    Metaller haben immer gute Löhne, was hast du. Ich hatte in2000 28,50 DM die Stunde.

    Die Arbeitgeber machen die Arbeiter mit ihrer Billiglohnpolitik arm und laden die schuld bei den Betroffenen selbst ab.
    Ast ein Beispiel.


    Eine Möglichkeit wären "Alternative Währungen". Aber der Währungsmarkt ist noch nicht völlig dereguliert.

    Es kommt sowieso was. Eine sehr fette Nummer.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #43
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen

    1. Es kann eigentlich keine Arbeitslosigkeit geben, solange die Güternachfrage der Menschheit noch nicht vollständig gesättigt worden ist und kein Mindestlohn existiert.
    Dies setzt voraus dass ALLE Menschen arbeiten wollen...dies ist aber mitnichten der Fall.
    Je nachdem wem man nun glauben will sind 15 - 30% der heute in Deutschland offiziell gezählten Arbeitslosen gar nicht bereit eine Arbeit anzunehmen, sondern haben es in der sozialen Hängematte bequem gemacht.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Wenn die Arbeitgeber beim besten Willen nicht wissen,
    wie sie den Arbeitssuchenden sinnvoll beschaeftigen koennen,
    dann landet der in der Arbeitslosigkeit.
    Whatever you do, do no harm!

  5. #45
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    Deine Signatur zeigt allerdings, daß Du ein besonders Dummer bist.
    Glaubst Du denn, mit Polemik intelligent zu wirken?
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  6. #46
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Es kommt sowieso was. Eine sehr fette Nummer.
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    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Die [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die 70 Billionen Dollar stimmen.
    Was nicht nachhaltig ist ist Scheisse und Fehlspekultionen.
    Gewitter reinigen bekanntlich die Luft und das Gewitter steht an, danach gibt es neue Innovationen und man wird überdenken für welch Blödsinn alles Geld in den Sand gesetzt wurde.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Grund oder Zweck der Arbeitslosigkeit?
    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    1. Es kann eigentlich keine Arbeitslosigkeit geben, solange die Güternachfrage der Menschheit noch nicht vollständig gesättigt worden ist und kein Mindestlohn existiert.

    2. Langzeitarbeitslosigkeit hat ihre Ursache entweder in einer schweren Krankheit bzw. Behinderung oder in zu geringer Arbeitsmotivation.

    3. Arbeitslosenunterstützung und hohe Abgaben auf das Erwerbseinkommen fördern den Verlust der Arbeitsmotivation.
    1. Den Mindestlohn (in der BRD) gibt es aber bereits in Form von Sozialleistungen. Auch wird wohl kaum einer einen Job annehmen, dessen Entlohnung unter den Reproduktions- und Werbungskosten liegt. Und dann will selbst der ungelernte Arbeiter immer noch einen kleinen Profit machen.

    2. Oder in strukturellen Gruenden. Kapital- und Geldflussverzerrung mittels Steuern, Inflation, etc.

    3. Das hat wohl zugenommen. Die grosse Masse der Deutschen wollte lange Zeit gar nicht von der Stuetze leben.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #49
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Selbst unter formal marktwirtschaftlich-kapitalistischen Bedingungen bräuchte es keine Arbeitslosigkeit (und den HartzIV-Mist schon gar nicht!) geben.

    Die Voraussetzung dazu wäre: Jeder, der sich arbeitslos meldet, bekommt unverzüglich eine Arbeit zugewiesen, von deren Bezahlung er, ohne Zuschüsse u. ä. leben kann. Wenn es geht, wird die Qualifikation weitgehend berücksichtigt, jedenfalls ist die Ausführung der zugewiesenen Tätigkeit Voraussetzung für Geldzahlung. Auch in D gibt es noch genügend „Arbeiten“, die notwendig wären, wie Flussbettreinigen, Abrissarbeiten… Wenn eben diese Tätigkeit nicht gefällt, dann hat jeder die Möglichkeit, sich bei einer privaten Arbeitsvermittlung eine bessere Stelle zu suchen, oder er lebt vom Ersparten, Ererbten heiratet reich o. ä.

    Nur - fürs Nichtstun gibt es von der Gesellschaft/den Staat kein Geld.
    Außerdem wird da der ganze Arge-Apparat, usw. überflüssig, die Mitarbeiter können dann einer sinnvolleren Tätigkeit nachgehen.

    Und ehe sich hier „Freunde des Hartz IV“ u.ä. aufregen, dass so etwas gar nicht geht (wirtschaftlich?), muss ich hinzufügen, dass es so etwas Ähnliches bereits in Europa (EU) gibt - na und wo?
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  10. #50
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    Standard AW: Der Grund warum es Arbeitslosigkeit gibt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    1. Es kann eigentlich keine Arbeitslosigkeit geben, solange die Güternachfrage der Menschheit noch nicht vollständig gesättigt worden ist und kein Mindestlohn existiert.

    2. Langzeitarbeitslosigkeit hat ihre Ursache entweder in einer schweren Krankheit bzw. Behinderung oder in zu geringer Arbeitsmotivation.

    3. Arbeitslosenunterstützung und hohe Abgaben auf das Erwerbseinkommen fördern den Verlust der Arbeitsmotivation.
    Arbeitslosigkeit entsteht zumeist aus dem Willen und der Norwendigkeit die Lohnstückkosten zu senken. Wie senkt man die am effektivsten? In dem man Lohnkosten spart. Der Arbeiter oder Angestellte wird zunehmend durch moderne Technik (Roboter und Computersysteme ersetzt, denn die kosten nur einmal Geld bei der Anschaffung. Die brauchen keinen Lohn , kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld und streiken tun die auch nicht.
    Wer kennt sie nicht mehr die Zahlen aus Rüsselsheim als bei Opel noch ca 48000 Menschen Arbeit hatten - ja und heute maximal der vierte Teil hat noch dort einen Job. Ganze Roboter Strassen schweißen aus Blechteilen in kurzer Zeit eine PKW Karosserie zusammen. Un so sieht es heute in den meisten Großunternehmen aus. Die angekündigte industrielle Rev. 4.0 soll nochmals viele Millionen Jobs in Europa kosten-hier vor allem im Angestelltenbereich. Vernetzte Computersysteme ersetzen Menschen in der Logistik und in der Verwaltung der Unternehmen. Und das sind Jobs , die kommen nicht wieder.
    Natürlich fällt das nicht unbedingt jedem auf, wenn man nicht selber betroffen ist, denn dafür sorgt die Politik, die uns Arbeitslosenzahlen präsentiert, die alle nicht stimmen. Die Masse der damals arbeitslos gewordenen Quelle, Neckermann und Schlecker Arbeitnehmer ist heute noch arbeitslos. Bringe das Beispiel , weil Schlecker wieder mal im Gespräch ist. Oder schau sich mal einer das Ruhrgebiet an. Opel Bochum weggefallen, Nokia und fast alle Zechen dicht. Die wenigen Auffanggesellschaften nebst der anderen Verschleierungstaktik/politik bringen diese Jobs nie wieder. Jede einfache Montagearbeit kann ein Roboter besser, schneller und viel billiger machen als ein Mensch-also wird die Arbeitskraft Mensch zunehmend eingespart. Ja und alle können und wollen auch nicht in der Gebäudereinigung und der Altenpflege arbeiten. Man könnte Jobs schaffen, die aber wenig produktiv wären und sie deshalb kein Unternehmer bezahlen würde und die Kassen des Staates und der Kommunen sind auch verschuldet. Seit weit über 10 Jahren versuchen, die damals noch als ARGE und sich heute Jobcenter bezeichneten Ämter, Langzeitarbeitslose (zumeist Alte und Kranke/oder beides) in Arbeit zu bringen- mit wenig Erfolg. Die Zahl dieser ALG2 Bezieher beläuft sich auf ca über 5 Millionen Arbeitslose. Da wird versucht diese Leute geschickt in Beschäftigungsmaßnahmen zu versteckt und so zählen die nicht in die Statistik. Auch Minijober, die von ihrer Arbeit nicht leben können, fallen aus der Statistik raus.
    Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbände sprechen von ca 3 Millionen Arbeitslose im ALG1 und ca 5 Millionen im ALG 2 (Hartz4)
    Es mag noch viele andere Gründe geben . Der entscheidendste ist, das die Lohnstückkosten gesenkt werden müssen, um wettbewerbsfähig zu sein. Das geht am einfachsten über die Reduzierung der Lohnkosten. Ersatz des Menschen durch Technik.
    Sogar in der Medizin operieren schon Roboter - es ist nicht mehr fern und die teuren Chirurgen können so eingespart werden.
    Hier müssen völlg neue politische und ökonomische Konzepte her- wenn man das Problem lösen will.

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