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Thema: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

  1. #11
    Dein schlimmster Alptraum Benutzerbild von Untergrundkämpfer
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Wenn man nur von den Bodenschätzen ausgeht, ist im Prinzip nur Sachsen allein Lebensfähig.



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    Das neue "Berggeschrey": Bodenschätze in Sachsen

    Sachsens Erde ist reich an Bodenschätzen. Die Rohstoffvorkommen reichen von Braunkohle über Steine und Erden, wie Ton, Lehm, Kalk und Kaolin. Während diese Rohstoffe auch heute noch in Sachsen gefördert werden, kam der Abbau von Erzen und Spaten, wie Silber und Zinn, Fluss- und Schwerspat im Erzgebirge und im Vogtland nach über 800 Jahren Bergbaugeschichte 1991 zum erliegen. Die Arbeit unter Tage lohnte sich finanziell nicht mehr.

    Mit dem Anstieg des Rohstoffbedarf und der Weltmarktpreise seit 2003 wird der Bergbau in Sachsen nun wirtschaftlich wieder interessant. Von Bedeutung sind vor allem die Rohstoffe Zinn, Zink, Kupfer, Wolfram, sowie Fluss- und Schwerspat. Seit 2006 wurden im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Arbeit und Wirtschaft 139 Bergbaureviere hinsichtlich der Qualität und Quantität des Rohstoffvorkommens neu bewertet. Die erstellten Steckbriefe geben Auskunft zu Infrastruktur, Vorrat, Lage, Geologie und beinhalten auch eine erste Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.
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    Neue Broschüre beschreibt Vorkommen und ihre Bedeutung

    Mineralische Rohstoffe stecken in fast allen Produkten unseres täglichen Lebens: Autos, Hauswände, Dächer, Fenster, Düngemittel, Papier, Kosmetika und Zahnpasta sind nur einige Beispiele. Allein für die Herstellung eines Computers sind über 30 Metalle notwendig.

    Sachsen ist reich an diesen Bodenschätzen. Noch heute werden in mehr als dreihundert Abbaustätten Rohstoffe gewonnen. Erstmalig ist jetzt alles Wissenswerte über die Entstehung der sächsischen Rohstoffvorkommen, ihre Lage, Reichweite und Bedeutung kompakt und anschaulich in einem kleinen Heft zusammengestellt worden. Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) hat die neue Broschüre mit dem Titel „Sachsens Bodenschätze – Vorkommen und Bedeutung“ heute veröffentlicht.

    Zu den bedeutsamen Rohstoffgruppen in Sachsen zählen Festgesteine, Sande und Kiese, Lehme, Tone und Kaoline, Braunkohle und Erdwärme sowie Erze und Spate. Mit zahlreichen Fotos illustriert, werden die Rohstoffarten mit ihren vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in der handlichen Broschüre beschrieben. Eine Übersichtskarte zeigt, wo heute in Sachsen welche Bodenschätze vorkommen. Dass in Deutschland jeder Mensch während eines achtzigjährigen Lebens etwa tausend Tonnen mineralische Rohstoffe einschließlich Erdöl und Erdgas verbraucht, erfahren interessierte Leser auch. Mit den benötigten Rohstoffen könnte theoretisch jeder Bürger täglich zwei 17-Kilo-Einkaufsbeutel füllen.

    Rohstoffe sind aber nur begrenzt verfügbar und nicht erneuerbar. Deshalb wird der Rohstoffsicherung sowie einer effizienten und umweltverträglichen Nutzung in Sachsen große Bedeutung beigemessen. Ziel ist auch der Schutz wertvoller Rohstoffvorkommen vor Zerstörung und dauerhafter Blockierung, beispielsweise durch Überbauung, „Rohstoffsicherung bedeutet Daseinsvorsorge für künftige Generationen“, hob der Landesamtspräsident Norbert Eichkorn hervor. Ein umweltverträglicher und Vorräte schonender Bergbau setze deshalb eine umfassende geologische Kenntnis des Rohstoffpotentials voraus. Die Untersuchung Sachsens nach Bodenschätzen ist eine ständige Aufgabe des Staatlichen Geologischen Dienstes im LfULG.

    Die in den Datenbanken und Spezialkarten verfügbaren Daten zu den Bodenschätzen des Landes Sachsen dienen unter anderem als fachliche Grundlage für die Rohstoffsicherung in der Landes- und Regionalplanung. Diese Planungsinstrumente bestimmen wesentlich die inhaltlichen und räumlichen Schwerpunkte der wirtschaftlichen Nutzungspotenziale, die in behördlichen Genehmigungsverfahren in Sachsen zu berücksichtigen sind.

    Bezugsquellen

    Die Broschüre mit dem Titel „Sachsens Bodenschätze – Vorkommen und Bedeutung“ ist kostenlos und kann ab sofort von jedermann bestellt werden beim Zentralen Broschürenversand der Sächsischen Staatsregierung, Hammerweg 30, 01127 Dresden, Tel.: +49 351 2103672 / Fax: + 49 351 2103681 oder per E-Mail: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Für Online-Nutzer steht die Broschüre zum Download im Internet bereit.

    Die Broschüre eignet sich besonders für Schulen, interessierte Bürger oder touristische Einrichtungen. Sie bietet aber auch Mitarbeitern der Verwaltung und Fachleuten einen schnellen Überblick über alle wichtigen Bodenschätze Sachsens einschließlich der Erdwärme.
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  2. #12
    Dein schlimmster Alptraum Benutzerbild von Untergrundkämpfer
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Ein Beispiel der Uni Saarbrücken im Bezug auf das Grundgesetz:

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    Oskar Obenauf stand am Fenster im Dienstzimmer des Saarheimer Oberbürgermeisters und erinnerte sich:

    Die Bundesregierung hatte entsprechend der Regierungserklärung der Bundeskanzlerin Gräfin Margit von Eisen und auf Anraten namhafter Verwaltungswissenschaftler und Ökonomen die Umstrukturierung der Bundesrepublik nach betriebswirtschaftlichen Vorbildern beschlossen. Teil dieser Umstrukturierung war die Einführung eines "schlanken Föderalismus" vor allem mit dem Ziel, die Zahl der Bundesländer deutlich zu verringern. In einem ersten Schritt sollte das Saarland mit Rheinland-Pfalz zu dem neuen Bundesland Rheinsaarland-Pfalz zusammengelegt werden. Der Bundestag beschloss ein entsprechendes Gesetz, das der Bevölkerung von Rheinland-Pfalz und dem Saarland zum Volksentscheid vorgelegt wurde. Trotz des Versprechens blühender Landschaften und einer massiven Werbekampagne der Bundesregierung für die Neugliederung ("Gemeinsam seid ihr stark") fiel das Ergebnis der Volksabstimmung katastrophal aus: 90% der Saarländer stimmten gegen eine Auflösung ihres Landes, wobei sich aus Umfragen ergab, dass für diese Ablehnung weitgehend irrationale Erwägungen maßgeblich waren, etwa die Befürchtung einer strengeren Durchsetzung des Baurechts, des Verlustes hilfreicher Beziehungen und völlig unberechtigte Vorurteile gegen die Bewohner des Landes Rheinland-Pfalz.

    Um dennoch ihr Projekt verwirklichen zu können, verlegte sich die Bundesregierung auf einschneidendere Maßnahmen: Sie brachte den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes nach Zuleitung an den Bundesrat in den Bundestag ein, durch das ein neuer Art. 118b GG in das Grundgesetz eingefügt werden sollte. Das Gesetz wurde mit Zweidrittelmehrheit im Bundestag und im Bundesrat verabschiedet. Die Vertreter des Saarlandes – allen voran Ministerpräsident Karlmann Urquell – stimmten nicht zu. Der neue Art. 118b GG lautete:

    "Die Neugliederung in dem die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland umfassenden Gebiet kann abweichend von den Vorschriften des Artikels 29 durch Bundesgesetz erfolgen, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf."

    Noch bevor das in Art. 118b GG vorgesehene Bundesgesetz erlassen werden konnte, fanden im Saarland Landtagswahlen statt. Mit überwältigender Mehrheit wurde dabei die Partei "Saarland den Saarländern – S. D. S." gewählt, die sich als Reaktion auf den neuen Art. 118b GG spontan gebildet und deren Vorsitz Oskar Obenauf, bisher Oberbürgermeister der Stadt Saarheim, übernommen hatte. Obenauf wurde auch zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Entsprechend dem Wahlprogramm der S. D. S. beschloss der neue Saarländische Landtag mit 49 zu 2 Stimmen den Austritt des Saarlandes aus der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union. Oskar Obenauf verkündete daraufhin vom Fenster des Saarländischen Landtages die Republik Saar. Die im Saarland stationierten Bundeswehrsoldaten und die im Saarland stationierten Einheiten der Bundespolizei wurden aufgefordert, entweder den Streitkräften der neuen Republik beizutreten oder das Saarland binnen Jahresfrist zu verlassen; die saarländische Vollzugspolizei wurde angewiesen, die Grenzen des Saarlandes zu sichern und Schlagbäume zu errichten. Auf Anfrage der neuen saarländischen Außenministerin Edith Crémant – bisher Bürgermeisterin in Saarheim – erklärten sich die Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europäischen Union grundsätzlich bereit, das Saarland durch Änderung der Gründungsverträge aus der Europäischen Union zu entlassen, sofern die Bundesrepublik Deutschland dies ebenfalls billige, obwohl sie es bedauerten, dass damit der Schauplatz des Abschlusses der berühmten "Saarheimer Verträge" nicht mehr zum Geltungsbereich der Europäischen Union gehören würde.

    Die Bundeskanzlerin hielt es allerdings für ausgeschlossen, dass ein Land einfach aus dem Bund austreten könne, wenn es mit der Politik der Bundesregierung nicht einverstanden sei. Dies bedrohe den Bestand des Bundes. Um zu gewährleisten, dass das Saarland im Bund verbleibt, veranlasste sie daher einen Beschluss der Bundesregierung, nach dem sich die Polizeikräfte des Saarlandes den Weisungen der Bundesregierung zu unterstellen hätten.

    Allerdings weigerten sich die saarländischen Polizeikräfte - die sich mittlerweile als Kern der Saarländischen Streitkräfte betrachteten -, den Weisungen der Bundesregierung zu folgen. Polizeikräften der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, die daraufhin auf Beschluss der Bundesregierung im Saarland zum Einsatz kommen sollten, war es aufgrund der mittlerweile gut gesicherten saarländischen Grenzen nicht möglich, in das Saarland zu gelangen. Als die Bundesregierung schließlich den Einsatz der im Saarland stationierten Bundespolizeieinheiten beschloss, wurden diese von den Saarländischen Streitkräften eingekesselt, entwaffnet und nach Rheinland-Pfalz abgeschoben. Dies wurde vor allem dadurch ermöglicht, dass zahlreiche aus dem Saarland stammende Bundespolizeibeamte zuvor den Saarländischen Streitkräften beigetreten waren.

    Von diesem Erfolg ermutigt, verkündete Ministerpräsident Obenauf, dass sich die Saarländische Bevölkerung notfalls mit Waffengewalt gegen einen neuerlichen "Anschluss" an die Bundesrepublik wehren würde. Daraufhin beschloss die Bundesregierung, nunmehr die Bundeswehr gegen die Saarländischen Streitkräfte einzusetzen, und Bundesverteidigungsminister Dagobert Rumsweg gab den im Saarland, in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg stationierten Bundeswehreinheiten den Befehl, den Widerstand der Saarländischen Streitkräfte mit Waffengewalt zu brechen.

    Diese Aufgabe erwies sich jedoch als unerwartet schwierig, weil sich mittlerweile auch einzelne Truppenteile der Bundeswehr unter Führung des aufgrund seines Einsatzes im II. Bordurienkrieg kampferprobten, von Obenauf zum Oberkommandierenden der Saarländischen Streitkräfte ernannten Siegfried Schlag auf die Seite des Saarlandes gestellt hatten. Die regulären Truppen der Bundeswehr konnten zwar anfänglich einige Erfolge erzielen und sowohl den Saarländischen Landtag als auch die Staatskanzlei besetzen, aber dann bildeten sich auf einen Aufruf Oskar Obenaufs, der sich im Saarheimer Rathaus verschanzt hatte, im gesamten Saarland bewaffnete Widerstandsgruppen, die der Bundeswehr alsbald empfindliche Niederlagen zufügten. Sehr bald stellte sich auch heraus, dass die Saarländischen Einheiten in den verwinkelten Gassen der Saarheimer Altstadt mit Bodentruppen nicht zu überwältigen waren.

    In einer Krisensitzung beschloss daher die Bundesregierung, Saarheim zu bombardieren.

    Oskar Obenauf stand am Fenster im Dienstzimmer des Saarheimer Oberbürgermeisters, als die Sirenen ertönten. Schon der erste Bombeneinschlag warf ihn wie mit geballter Faust zu Boden...

    ... als er merkte, dass er nach einem Albtraum aus dem Bett gefallen war.

    Da Obenauf der Traum aber beunruhigt und er in den Morgennachrichten hört, dass der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Pitt Burger öffentlich über die Möglichkeiten einer Vereinigung des Saarlandes mit dem Land Rheinland-Pfalz "nachdenkt" und dies von führenden Vertretern aus Politik und Wirtschaft sofort als "wertvolle Anregung" aufgegriffen wird, bittet Obenauf Sie zu klären,


    ob eine Vorschrift wie Art. 118b GG in das Grundgesetz eingefügt werden dürfte;


    ob der Bund im Falle eines Austrittes des Saarlandes aus der Bundesrepublik so vorgehen dürfte, wie er es in Obenaufs Traum getan hat, also insbesondere in vergleichbarer Situation auch saarländische Städte bombardieren dürfte.

    Beachten Sie bitte für die Lösung des Falles auch diesen Bearbeitervermerk.

    Lösungsvorschlag zu Frage 1

    Lösungsvorschlag zu Frage 2

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  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Zitat Zitat von Bracke Beitrag anzeigen
    Die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland sind in aller Munde. Moldawien könnte es auch betreffen. In Venetien wurde vor kurzem eine inoffizielle Abstimmung über die Abspaltung von Italien abgehalten. Schottland will dieses Jahr seine Unabhängigkeit von Großbritannien erklären.

    Szenenwechsel:

    Die Städte, insbesondere die Großstädte der BRD verslammen immer mehr. Anti-Deutsche Stimmung und antideutscher Rassismus gehören in der Presse und in allen Ebenen der Politik zum guten Ton.

    Verstärkt werden durch die Witschaftslobby und die Politiker der großen Parteien in der BRD gezielt und in Massen Ausländer, meist Muslime und Zigeuner, in die BRD gebracht. Gleichzeitig wird der Bürger geschröpft wo es nur geht und das Geld ins Ausland verschenkt. Die Bundeswehr wird für den Einsatz gegen die eigenen Bevölkerung und für den Kampf für US-Amerikanische interessen fit gemacht bzw. steht schon voll in diesem Kampf und gleichzeitig so beschnitten das sie die Verteidigung von Land und Bevölkerung gar nicht mehr durchführen kann.

    Parallel dazu werden ehtnisch deutsche Familien schlecht gemacht und Homosexualität zum staatlich geförderten Kult erhoben.

    Gezielt wird, durch Ausländerbanden, auf Deusche Männer und Frauen jagd gemacht. Kinder- und Tiersex sollen erlaubt und sogar gefördert werden.
    Bio-Deutsche werden für kleine Vergehen und unliebsame Meinungen sozial eleminiert, wohingegen Ausländer Narrenfreiheit genießen.


    Kurzum, die Bundesrepublik Deutschland liegt moralisch, sachlich, emotional, wehrtechnisch und juristisch am Boden.


    Aus diesem Grund muß man sich die Frage stellen wie es weiter gehen kann und wird. Da diese Zustände nicht immer so waren ist bekannt und oft wird mit Wehmut an diese Zeiten zurückgedacht.


    Als eine der vielen Optionen für die Zukunft der Bevölkerung auf dem Gebiet der BRD stellt sich die Frage der Sezession. Also der Abspaltung einzelner Gebeite der BRD und deren Unabhängigkeit von dieser.


    Was haltet ihr davon und wie schätzt ihr die Chancen der Sezession einzelner Regionen/Bundesländer/Gebiete ein?
    Dann trag deinen Beitrag für ein besseres Deutschland bei und wandere aus. Das hebt den Pisa-Schnitt, macht dich glücklich und Deutschland hat einen Hohlkopf weniger im Lande!

    Deine Zusammenfassung ist Dumpfbackenpropaganda vom Feinsten und zeigt eigentlich nur ein's auf, nämlich dass du NICHTS von dem zu verstehen in der Lage bist, was du wahrnimmst.

    NICHTS von deinem Szenenwechsel beschreibt die Wirklichkeit hierzulande, sondern ausschließlich deine kruden Phantasien, die du dir zu deinen "Beobachtungen" machst, weil du sehr offenkundig nicht das Vermögen besitzt, sie intellektuell zutreffend einordnen zu können.

    Herrjeeehhh.... was muss bei einer Existenz alles schief laufen, damit solch ein Hirnsalat möglich ist? Hat die Medizin dafür eine Erklärung? Oder die Genetik? Oder die Psychologie? Ist es eine Folge des "sozial(schwachen)en" Umfeldes, in dem jemand aufwächst? Was sind die Ursachen für solch einen Schwachsinn???

  4. #14
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Dann trag deinen Beitrag für ein besseres Deutschland bei und wandere aus. Das hebt den Pisa-Schnitt, macht dich glücklich und Deutschland hat einen Hohlkopf weniger im Lande!
    1. Warum soll er aus Deutschland auswandern?
    2. Warum ist er ein Hohlkopf? Lieber Dalmatin, Niveau ist keine Handcreme!

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Deine Zusammenfassung ist Dumpfbackenpropaganda vom Feinsten und zeigt eigentlich nur ein's auf, nämlich dass du NICHTS von dem zu verstehen in der Lage bist, was du wahrnimmst.
    Nun du willst ihm also erklären was er wahrnimmt? Erstens ist es nach der evolutionären Erkenntnistheorie unmöglich genau zu wissen was der andere Wahrnimmt und zweitens ist es unverschämt.

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    NICHTS von deinem Szenenwechsel beschreibt die Wirklichkeit hierzulande, sondern ausschließlich deine kruden Phantasien, die du dir zu deinen "Beobachtungen" machst, weil du sehr offenkundig nicht das Vermögen besitzt, sie intellektuell zutreffend einordnen zu können.
    Wieder nur argumentum ad hominem.

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Herrjeeehhh.... was muss bei einer Existenz alles schief laufen, damit solch ein Hirnsalat möglich ist? Hat die Medizin dafür eine Erklärung? Oder die Genetik? Oder die Psychologie? Ist es eine Folge des "sozial(schwachen)en" Umfeldes, in dem jemand aufwächst? Was sind die Ursachen für solch einen Schwachsinn???
    Deine verwendete Rabulistik macht deine Beiträge nicht wertvoller. Im Gegenteil zeigen sie doch das du unfähig bist vernünftig zu Argumentieren.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    1. Warum soll er aus Deutschland auswandern?
    2. Warum ist er ein Hohlkopf?
    Das habe ich doch erklärt, warum.

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Nun du willst ihm also erklären was er wahrnimmt?
    Nein, das tat er selber mit seinem Eingangsbeitrag.

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Wieder nur argumentum ad hominem.
    ...wenn nunmal inhaltlich nichts geboten wird, verbleibt kaum was anderes

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Deine verwendete Rabulistik macht deine Beiträge nicht wertvoller. Im Gegenteil zeigen sie doch das du unfähig bist vernünftig zu Argumentieren.
    Oh, da irrst du gewaltig und offensichtlich kennst du auch kaum Beiträge von mir. Nur.... um zu Argumentieren bedarf es mehr Substanz, als jenen hohlen und völlig inhaltsleeren Verklausulierungen, die der Threadersteller anbietet.

  6. #16
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Zitat Zitat von Bracke Beitrag anzeigen
    Die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland sind in aller Munde. Moldawien könnte es auch betreffen. In Venetien wurde vor kurzem eine inoffizielle Abstimmung über die Abspaltung von Italien abgehalten. Schottland will dieses Jahr seine Unabhängigkeit von Großbritannien erklären.

    Szenenwechsel:

    Die Städte, insbesondere die Großstädte der BRD verslammen immer mehr. Anti-Deutsche Stimmung und antideutscher Rassismus gehören in der Presse und in allen Ebenen der Politik zum guten Ton.

    Verstärkt werden durch die Witschaftslobby und die Politiker der großen Parteien in der BRD gezielt und in Massen Ausländer, meist Muslime und Zigeuner, in die BRD gebracht. Gleichzeitig wird der Bürger geschröpft wo es nur geht und das Geld ins Ausland verschenkt. Die Bundeswehr wird für den Einsatz gegen die eigenen Bevölkerung und für den Kampf für US-Amerikanische interessen fit gemacht bzw. steht schon voll in diesem Kampf und gleichzeitig so beschnitten das sie die Verteidigung von Land und Bevölkerung gar nicht mehr durchführen kann.

    Parallel dazu werden ehtnisch deutsche Familien schlecht gemacht und Homosexualität zum staatlich geförderten Kult erhoben.

    Gezielt wird, durch Ausländerbanden, auf Deusche Männer und Frauen jagd gemacht. Kinder- und Tiersex sollen erlaubt und sogar gefördert werden.
    Bio-Deutsche werden für kleine Vergehen und unliebsame Meinungen sozial eleminiert, wohingegen Ausländer Narrenfreiheit genießen.


    Kurzum, die Bundesrepublik Deutschland liegt moralisch, sachlich, emotional, wehrtechnisch und juristisch am Boden.


    Aus diesem Grund muß man sich die Frage stellen wie es weiter gehen kann und wird. Da diese Zustände nicht immer so waren ist bekannt und oft wird mit Wehmut an diese Zeiten zurückgedacht.


    Als eine der vielen Optionen für die Zukunft der Bevölkerung auf dem Gebiet der BRD stellt sich die Frage der Sezession. Also der Abspaltung einzelner Gebeite der BRD und deren Unabhängigkeit von dieser.


    Was haltet ihr davon und wie schätzt ihr die Chancen der Sezession einzelner Regionen/Bundesländer/Gebiete ein?
    Was uns fehlt sind Waffen und Krieger, die das Recht durchsetzen!

    Hier, der Mann ist einer mit Wissen und Geld, die Frau hat aber Soldaten. Was kann er gegen sie ausrichten? NIX!



    Solange da nicht Streitkräfte, Krieger oder andere Schutzmächte mitmachen, nützt Sezession gar nichts. Egal, wie sehr wir im Recht sind.

  7. #17
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Zitat Zitat von Bracke Beitrag anzeigen
    Das ist wahrscheinlich. Beide zusammen könnten als eigenstäniger Staat überleben. Die Schweiz zeigt das es auch ohne Zugang zum Meer geht.
    Gegen die 2 würde auch kein Militär vorgehen.
    Die dekadenten Ausgaben wären passe.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #18
    Dein schlimmster Alptraum Benutzerbild von Untergrundkämpfer
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    1. Warum soll er aus Deutschland auswandern?
    2. Warum ist er ein Hohlkopf? Lieber Dalmatin, Niveau ist keine Handcreme!



    Nun du willst ihm also erklären was er wahrnimmt? Erstens ist es nach der evolutionären Erkenntnistheorie unmöglich genau zu wissen was der andere Wahrnimmt und zweitens ist es unverschämt.



    Wieder nur argumentum ad hominem.



    Deine verwendete Rabulistik macht deine Beiträge nicht wertvoller. Im Gegenteil zeigen sie doch das du unfähig bist vernünftig zu Argumentieren.
    Ich weiß zwar nicht was der Typ da verzapft hat, da ich Ihn von Beginn an auf der Ignorier-Liste habe, aber lass Dich von einem Troll nicht so aufregen. Davon lebt er.

    ---------- Trennung:

    Wie schon ausgeführt wird eine solche Abspaltung nur dann klappen wenn bestimmte Rahmenbedingungen erfüllt sind. Eine davon ist die, das eine Mehrheit der betroffenen Bevölkerung vollständig dahinter stehen muss und das sehe ich in den einzelnen Regionen der BRD einfach nicht.
    http://www.abload.de/img/sigpic123360_8xhkny.jpg

  9. #19
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Was uns fehlt sind Waffen und Krieger, die das Recht durchsetzen!

    Hier, der Mann ist einer mit Wissen und Geld, die Frau hat aber Soldaten. Was kann er gegen sie ausrichten? NIX!



    Solange da nicht Streitkräfte, Krieger oder andere Schutzmächte mitmachen, nützt Sezession gar nichts. Egal, wie sehr wir im Recht sind.
    Vergiß nicht das di Gute später selbst im Turm landet

    Das Geld wäre gar nicht einmal das Problem an sich, sondern eher die Schutzmächte. Denn ohne Hilfe sprich Protektion z. B. durch einen Staat der der BRD in Opposition gegenüber steht wäre ein solches Unterfangen kaum machbar.
    http://www.abload.de/img/sigpic123360_8xhkny.jpg

  10. #20
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    Standard AW: Szession ein Ausweg aus der Bundesbananenrepublik?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Gegen die 2 würde auch kein Militär vorgehen.
    Die dekadenten Ausgaben wären passe.
    Weshalb bist du dir da sicher, das kein Militär eingesetzt werden würde?
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