Da gibt es noch weitgehendere Zusammenhänge .....
Ukraine: Das Ablenkungsmanöver auf dem Weg zur Weltwährung
von [Links nur für registrierte Nutzer] • 8. Mai 2014 • [Links nur für registrierte Nutzer] • 17.069 Aufrufe • [Links nur für registrierte Nutzer]
Nichts ist so, wie es scheint. Schwarz ist weiß, weiß ist schwarz, Gut ist Böse und Böse ist Gut. Einfach ist komplex und anders herum. Deswegen ist es umso wichtiger auch hinter die täglichen Propagandameldungen aller Couleur zu blicken, um die dahinter liegenden Inhalte erkennen und verstehen zu können.
Insbesondere gilt dies für die zunehmenden
“Spannungen” zwischen dem Westen und Russland im Falle der Ukraine.
Wenn man sich nämlich einmal genauer mit den
“treibenden Kräften” hinter den vorgeschobenen Politikdarstellern beschäftigt, stellt man fest, dass es keinen Unterschied zwischen diesen beiden elitären Machtblöcken gibt. Beide
“Gebilde” werden von den globalen Großbanken dominiert und wurden in deren Abhängigkeit gebracht. Beide verfolgen das gleiche Ziel und beide profitieren gleichermaßen von einer gesteuerten und theatralisch manipulierten internationalen
“Politik am Rande des Abgrunds”.
Hauptsitz IWF – Bildquelle: Wikipedia / International Monetary Fund
Russland, wie auch die USA, befinden sich in der Hand privater Financiers, des
Internationalen Währungsfonds und der
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Und ein alter Bekannter bei Investitions- oder Privatisierungsfragen ist für Moskau – dreimal darf geraten werden:
Goldman Sachs.
Goldman Sachs arbeitet auch seit 2011 eng mit der ukrainischen Regierung zusammen – zu Beginn sogar zum Nulltarif! Und wenn
Goldman Sachs etwas umsonst tut, sollten bei jedem Beteiligten und Unbeteiligten die Alarmglocken angehen. Banken – zum Teil sogar die gleichen – haben schon immer auf beiden Seiten
“mitgespielt”, so auch bei der jetzigen Situation zwischen der Ukraine und Russland. Beispielsweise hat sich Russland Milliarden US-Dollars von westlichen Banken geliehen. Von der
Deutschen Bank bis zur
Credit Suisse, Jahr für Jahr, ohne damit ein Problem zu haben mit den
“bösen westlichen Bankstern” Geschäfte zu machen.
Der russische Präsident Putin trifft sich regelmäßig mit dem Kriegsnobelpreisträger und Bilderberger/Trilateralen/usw. Henry Kissinger. Der Pressesprecher Putins spricht gar davon, dass sie
“alte Freunde” sind. Interessanterweise begannen die gemeinsamen Gespräche just in dem Moment als Putin das erste Mal im Jahre 2000 an die Macht kam. Zufall?
Putins Beziehung mit Kissinger geht soweit, dass der ehemalige Sicherheitsberater durch das russische Außenministerium die Ehrendoktorwürde für Diplomatie verliehen bekam. Und Putin setzte Kissinger in die Führungsspitze einer bilateralen
“Arbeitsgruppe” für Außenpolitik – zusammen mit dem früheren
KGB-Chef und heutigen Globalisten General Yevgeny Primakow.
Es sei auch daran erinnert, dass Putin und der Kreml als erste verlangten, dass sich der
IWF in der Ukraine engagieren muss. Und jetzt fordert der gleiche
IWF, dass die Ukraine Russland bekämpfen soll, wenn es finanzielle Unterstützung haben will. Das mag zwar auf den ersten Blick ein Widerspruch sein, doch wenn man die falschen Denkmuster von West und Ost durchbricht, sieht man wieder den großen Plan des Machterhalts dahinter.
Wladimir Putin – Bildquelle: Wikipedia /
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Um es auf den Punkt zu bringen: Putin und Russland sind genauso Figuren auf dem Schachbrett der Elitisten, wie es die im Westen sind. In einem manipulierten Spiel um die Massen durch Chaos abzulenken und zu spalten. Kissinger umschrieb es als
“In der Krise liegt die Chance.”
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gehts noch weiter( Artikel ist zu lang zum einstellen )
Ob das nun exakt so zutrifft oder auch nicht .......das die Finanzkrise beendet ist und alles auf " Aufschwung " steht , das ist zumindestens als Märchen klar zu durchschauen !