Die Offenbarung des einzigen wahren Auserwählten

[Heifüsch]

Hallo, für diese Tiefe ist es zu spät in der Nacht, lese mich morgen tiefer ein, gruss jowest.

Bis denne... Gruß zurück! >8.)=

[BRDDR_geschaedigter]

Allen Foristinnen und Foristen ein schönes Fest der Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Eoste/Ostara. Wenn ihr es authentisch mögt, dann verschenkt nur rote Eier. Das ist die Farbe der Fruchtbarkeit! Das Tier der Göttin war die Häsin. Sie war fruchtbar! und konnte in mageren Zeiten ihre Embryos resorbieren. Eine selbstbestimmte Fruchtbarkeit.


Das christl. Osterfest wurde den Heiden von der christl. Kirche übergestülpt. Einige Symbole wurden, wenn auch verfälscht beibehalten und so geriet das alte heidnische Fruchtbarkeitsfest der Göttin, wie gewünscht, in Vergessenheit.

Wieso rote Eier?

Hat die Göttin Ostara die Eier rausmenstruiert? Pfui Teufel.

[jowest]

Natürlich. Genauso sinnlos wie auch die Verschwörungstheorien allzuvieler Bekloppter hier.

Ja, aber manchmal sind die verrücktesten Verschwörungstheorien Realität geworden, zum Beispiel in Literatur oder Film zu mindest taugen diese Ideen für Fantasie oder Science FIktion, damit lässt sich viel Geld machen..........., jowest.

[Rolf1973]

Oh Mann! Du durchkruzifixierst meine schönen Pläne, die einst ins Auge gefasste und so fulminant gescheiterte atheistisch-katholische Ökumene reumütigst zu reanimieren >x´(
Ich werde dir wohl die Freundschaft kündigen müssen, zumindest offiziell. So leb denn wohl, getreuer Kampfgefährte! Adieu! *schnüff..*,...heul..<ß´(

Momeeeeeeent mal!

Weil ich in Wort und Reim gesündigt, wird die Freundschaft mir gekündigt? Nun, da wir zur Feindschaft fanden in den öden Osterlanden,
wird erst am Montag auferstehn die Freundschaft. Bitte, gern geschehn!

[jowest]

Momeeeeeeent mal!

Weil ich in Wort und Reim gesündigt, wird die Freundschaft mir gekündigt? Nun, da wir zur Feindschaft fanden in den öden Osterlanden,
wird erst am Montag auferstehn die Freundschaft. Bitte, gern geschehn!

Schöne Dichtung!
Jowest.

[Heifüsch]

Ich denke das das Christentum eine Weiterentwicklung des Judentums ist, bzw.eine Abspaltung. Die Juden erkennen ja die Existenz von Jesus von Nazareth ja an, aber sie sagen er sei nicht Gottes Sohn, wenn der Messias käme dann ist es vorbei mit unserer Welt, -das sagen die Christen zwar auch, nur wäre das die Wiederkehr mit dem darauffolgenden Ende, dem jüngsten Gericht und die Errichtung des Reiches Gottes( indem die Gedanken nicht frei wären, weil diese gelesen werden könnten von Gott, das wäre ekne Diktatur! ).
Das Cnhrsitentum steht auf jüdischen Fundament.
Das viele Christen die Juden nicht mögen scheint daran zu liegen, das sie die jüdischen Priester die Schuld geben das der römische Statthalter Pontius Pilatus Jesus ans Kreuz geschickt hat. Früher sagten viele alte Christen: " Der Jude hat unseren Heiland umgebracht", wenn man Filme wie den von Mel Gibson " Die Passion Christi" , übrigens sehr gut, aber in der Aussage Judenfeindlich, glauben mag, dann könnte man den mächtigen Vertreter des römischen Kaisers im nahen Osten als Schwächling hinstellen.
vielleicht kommt durch diese historische Fehlinterpretation die Feindlichkeit den Judentum gegenüber.
Aber christliche Antisemiten sollen nicht vergessen das Maria, Joseph und schließlich Jesus Juden, praktizierende und über zeugte Juden waren. Damit beten wir Christen einen Juden an, der an einem römischen Hinrichtungsinstrument ermordert wurde.
Außerdem ist es egal wer Jesus ans Kreuz brachte, denn diese Hinrichtungsakt am Kreuz ist des spirituelle Zentrum und Fundament des Christentums, daher haben wir einen römischen Besatzer und egozentrische jüdische Priester unsere Religion zu verdanken, jowest.

Du fasst diese Dinge sehr schön zusammen. Da wir das hierzuforum aber schon x-mal durchdiskutiert haben, besteht in dieser Richtung sicherlich kein weiterer Bedarf. Aber okay, metaphorisch gesehen kann man das akzeptieren, real aber auf keinen Fall, damit müsst ihr euch nun mal abfinden. Ach übrigens, diese Schriftrollen von Qumran sollen Jesus doch als Anhänger der Essener rüberbringen, einer Sekte, die ausdrücklich das Judentum erneuern wollte...?

[Makkabäus]

Wieso rote Eier?

Hat die Göttin Ostara die Eier rausmenstruiert? Pfui Teufel.

Da kam wohl die rote Tante zu Besuch oder es handelt sich um eine verkappte Kommunistenschickse

[Cerridwenn]

Wieso rote Eier?

Hat die Göttin Ostara die Eier rausmenstruiert? Pfui Teufel.

Die Heiden schenkten sich rote Eier, weil nur diese Farbe die Fruchtbarkeit symbolisiert.

In der Russischen Kirche der hl. Maria Magdalena in Jerusalem gibt es ein Bild. Dort reicht Maria Magdalena einem Kaiser (müsste erst seinen Namen im Buch suchen) ein rotes Ei. Das Bild hat den Namen: "Maria mit dem roten Ei".
Allerdings hat dieser Hinweis auf Fruchtbarkeit einen anderen Hintergrund.

Die alten Meister kannten noch die alten Symbole und deren Zusammenhänge.

[Heifüsch]

Momeeeeeeent mal!

Weil ich in Wort und Reim gesündigt, wird die Freundschaft mir gekündigt? Nun, da wir zur Feindschaft fanden in den öden Osterlanden,
wird erst am Montag auferstehn die Freundschaft. Bitte, gern geschehn!

Vergib mir, Edler, jäh geschockt!
Doch du hast das Gedicht verbockt
von dem ich mich muß distanzieren,
will ich nicht gänzlich mich genieren...

Der Fromme ward in Bann geschlagen,
drum kann ich´s nunmehr wieder wagen
mich anzunäh´rn den Moderaten,
die mir so schrecklich Unrecht taten
und welchen ich, Gott steh mir bei,
nun wieder wohlgesonnen sei >8.)=

[Makkabäus]

Du fasst diese Dinge sehr schön zusammen. Da wir das hierzuforum aber schon x-mal durchdiskutiert haben, besteht in dieser Richtung sicherlich kein weiterer Bedarf. Aber okay, metaphorisch gesehen kann man das akzeptieren, real aber auf keinen Fall, damit müsst ihr euch nun mal abfinden. Ach übrigens, diese Schriftrollen von Qumran sollen Jesus doch als Anhänger der Essener rüberbringen, einer Sekte, die ausdrücklich das Judentum erneuern wollte...?

Die Essener wollten sich wohl vor dem Hellenismus schützen und haben sich deshalb in die Berge zurückgezogen, um das Judentum vor Fremdeinflüssen zu bewahren.
In der Abgeschiedenheit richteten sie sich ein Mönchsleben ein. Die Ordensregeln waren aber nicht einheitlich und variierten von Ort zu Ort.
Auch lehnten sie den Tempeldienst in Jerusalem ab.

Jesus und Johannes der Täufer sollen zumindest Kontakte zum jüdischen Mönchsorden gehabt haben.
Bei Johannes liegt es nahe, da er seine Taufe im Toten Meer ausführte, wo sich viele Essener zurückgezogen hatten.