Mindestlohn, damit man von seiner Hände Arbeit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann - so der Slogan einer SPD (aber nicht nur) und nun kommt der Mindestlohn.
Eigentlich sollte man ja jetzt denken - mit Einführung der Mindestlohnes, womit man ja seinen Lebensunterhalten bestreiten kann, werden die "sozialen Transferleistungen" zurückgefahren, da diese ja nicht mehr Notwendig sein werden.
Scheinbar hat die SPD da aber eine ganz andere Vorstellung - da die Mindestlohnbezieher nun ja keinen Anspruch mehr auf "Grundsicherung nach ALGII" haben muss mit wachsenden Empfängerzahlen im Bereich des Wohngeldes gerechnet werden, also muss man das Wohngeld erhöhen.
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Welche Logik steckt da eigentlich dahinter - Mindestlohn, weil man dann von seiner Hände Arbeit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann - zeitgleich aber Erhöhung des Wohngeldes für einen Mindestlohnempfänger. Wie passt dies denn zusammen?
Kann man...oder kann man nicht???