Dafür hat man aber noch in jedem Ort eine Postfiliale gehabt und für jeden einen erreichbaren Briefkasten. Heute gibt es z.B. im Wohnort meiner Eltern nur noch einen einzigen Briefkasten und zur nächsten Post-Servicestation, oder wie die scheiß Dinger heute heißen, muss man 15km fahren.
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Falsch. Vom Wünschen kommt gar nix. Man muss es einfach anpacken und nicht jahrzehntelang nur drüber quatschen. Du willst nur drüber quatschen und alles hundertmillionenmal gegeneinander abwägen oder von irgendwelchen Zukunftstechniken labern. Raumschiff Enterprise. Damit erreicht man gar nichts. Nur Stillstand. Ewiger Stillstand. Stattdessen muss man einfach loslegen, es einfach machen. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Da fällt überhaupt nichts zusammen. Das reden solche Typen wie du mit ihrer täglichen Jammerei herbei.Man kann dies mit einem Hausbau vergleichen - baue ich ein Haus, dann sorge ich erst einmal für ein Fundament - Du und Deinesgleichen hauen vier Pfosten in den Boden und beginnen dann erst einmal mit dem Dach und wundert sich dass dann die ganze Malaise beim ersten Windstop wie ein Kartenhaus zusammenfällt.
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Gut so! Warum auch nicht?
Denn wer Grün-Rot wählt, der wählt ja nunmal auch bloß einen aller aller blankesten Öko-Extremismus. Und dass das so ist, weiß doch auch hierzulande wirklich jeder schon zu Genüge, so dermaßen demonstrativ wie die hiesigen Ökofaschos und deren SPD-Anhängsel das immer wieder kundtun, ...und eine jede kleine öko-ideologische Überlegung auch immer gerne für zigfach wichtiger erklären als eine jede ökonomische. Ein Resultat dessen z.B.: Die Ökosteuer, geboren aus diesen grünen Träumen von überall möglichst maximalst verteuerten Energiekosten, ...um dass auch wirklich keine einzige Kilowattstunde mehr im Lande zuviel verbraucht wird. Na, und wie glücklich werden also diese grünen Figuren bei solchen Meldungen erst sein? Doch sicherlich extremst glücklich: "Nochmal wieder ein paar Kilowattstunden weniger, die einfach so unnütz (von unnützen Leuten) verbraucht werden!"
Wer also diese ewig extra grenzenlose grünrote Öko-Übertreiberei wählt, und das wird statistisch gesehen wohl auch das finanziell etwas schwächere linke Klientel sein, der sollte damit jetzt endlich auch mal etwas begreifen lernen, dass er sich damit nur selbst das Licht ausknipst bzw. damit nur die aller schikanösesten und teuersten Entscheidungen gegen sich selbst trifft ...dass so eine systematische öko-ideologische Überdreherei, wie die hiesige, als aller erstes und am aller härtesten auch ihn selbst treffen wird.
Und genauso muss es auch sein (und bleiben). Weil je härter es solche linken Wähler dabei selbst trifft, umso größer wird dabei dann sicherlich auch der entsprechend positive Lerneffekt für sie sein (dass sie für die hiesig linken Ökoextremisten nämlich trotzdem nur die billigste Opfermasse sind).
Zu unrecht natürlich. Denn schließlich leben wir ja trotzdem immer noch in einer freien Marktwirtschaft, in der Konzerne auch Gewinne machen dürfen. Und wenn sie dafür angeblich viel zu hohe Preise machen, dann können ja irgendwelche Wohlfahrtsvereine relativ leicht in das Geschäft einsteigen und es mehr oder weniger schnell übernehmen. Es hindert sie ja niemand daran.
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