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Thema: Untergang des Christentums?

  1. #21
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Wer soll das Christentum so lange am Leben erhalten?


    Immer mehr Kirchenaustritte, eklatanter Priestermangel, ein Skandal jagt den anderen, breitflächige Aufklärung.

    Z.Zt. läuft eine sehr interessante Sendung zum Christentum bei n-tv.

    Die Rolle von Maria Magdalena wurde endlich einmal richtiggestellt.

    So kommt ein Mosaikstein zum anderen, bis sich das richtige Bild zusammenfügt.
    Ich halte es mit Meister Eckhart "Unmöglich können doch alle Menschen nur einem Wege folgen"

    Es gibt hundert Wege, die in die Freiheit führen und das Christentum ist einer davon.

    Dein Glaube wäre aber für mich als Mann nicht erstrebenswert

    Wieviele Anhänger hat dein Glaube eigentlich, wenn du so große Töne spuckst ?
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Cerridwenn
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Ich halte es mit Meister Eckhart "Unmöglich können doch alle Menschen nur einem Wege folgen"

    Es gibt hundert Wege, die in die Freiheit führen und das Christentum ist einer davon.

    Dein Glaube wäre aber für mich als Mann nicht erstrebenswert

    Wieviele Anhänger hat dein Glaube eigentlich, wenn du so große Töne spuckst ?


    Ich habe keinen Glauben. Ich fand nur das was ich bisher über die Anfänge des Glaubens gelesen habe, das was seit Anbeginn in den Menschen gewachsen als authentisch und glaubwürdig. Daher Alt-Heidin.

    Mir sind die von Männern für Männer erfundenen monotheistischen Religionen nicht glaubwürdig.

    Was würdest du am Judentum, Christentum, Islam als frauenfreundlich bezeichnen?
    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach

  3. #23
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Ich habe keinen Glauben. Ich fand nur das was ich bisher über die Anfänge des Glaubens gelesen habe, das was seit Anbeginn in den Menschen gewachsen als authentisch und glaubwürdig. Daher Alt-Heidin.

    Mir sind die von Männern für Männer erfundenen monotheistischen Religionen nicht glaubwürdig.

    Was würdest du am Judentum, Christentum, Islam als frauenfreundlich bezeichnen?
    Du bringst leider immer noch keine Argumentation auf die Beine, die von Objektivität durchtränkt ist.

    Man kann mit dir keine tiefergehenden Gespräche führen, dein einseitiger Gender-Wahnsinn erstickt jede sachliche Diskussion im Keim.

    Beschäftige dich seriös mit dem Judentum und fange am besten mit der Richterin Deborah an.
    Eine Kämpferin, dessen Deborah-Lied zur alten hebräischen Literatur gehört.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  4. #24
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Du bringst leider immer noch keine Argumentation auf die Beine, die von Objektivität durchtränkt ist.

    Man kann mit dir keine tiefergehenden Gespräche führen, dein einseitiger Gender-Wahnsinn erstickt jede sachliche Diskussion im Keim.

    Beschäftige dich seriös mit dem Judentum und fange am besten mit der Richterin Deborah an.
    Eine Kämpferin, dessen Deborah-Lied zur alten hebräischen Literatur gehört.
    Ahem, nix gegen das Judentum, aber dieses ist doch wohl ein ebensolches Produkt überschäumender menschlicher Phantasie wie das Christentum oder der Islam oder aktuell des Spaghettimonstertums. JHW, Allah möge ihn rechtleiten, war schließlich nix anderes als irgendein Berggott unter vielen und avancierte nur durch Zufall zum Stadtgott Jerusalems um dann seine Konkurrenz auszuschalten und im weiteren Verlauf seine bekannte Karriere einzuschlagen... >&.(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #25
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Ahem, nix gegen das Judentum, aber dieses ist doch wohl ein ebensolches Produkt überschäumender menschlicher Phantasie wie das Christentum oder der Islam oder aktuell des Spaghettimonstertums. JHW, Allah möge ihn rechtleiten, war schließlich nix anderes als irgendein Berggott unter vielen und avancierte nur durch Zufall zum Stadtgott Jerusalems um dann seine Konkurrenz auszuschalten und im weiteren Verlauf seine bekannte Karriere einzuschlagen... >&.(
    Dein Atheismus ist auch eine Religion, auch wenn es schwere Kost für dich zu sein scheint.

    Auch unternimmst du nichts Großes, sondern meckerst nur über andere Religionen und hälst deine eigene außenvor.

    Ich habe auch keinen Bock mehr mich im Kreis zu drehen, nur weil User wie du begriffsstutzig sind am laufenden Band.
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  6. #26
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Dein Atheismus ist auch eine Religion, auch wenn es schwere Kost für dich zu sein scheint.

    Auch unternimmst du nichts Großes, sondern meckerst nur über andere Religionen und hälst deine eigene außenvor.
    Das war in keinster Weise böse gemeint. Und daß die Negation einer übernatürlichen Gottheit nicht mit der Anbetung einer solchen gleichzusetzen ist, dürfte auch klar sein. Also nix mit Atheismus gleich Religion. Gesundheit ist auch keine besondere Form von Krankheit, wenn ich mir diese kleine Stichelei noch erlauben darf...>8.)=
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  7. #27
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Das war in keinster Weise böse gemeint. Und daß die Negation einer übernatürlichen Gottheit nicht mit der Anbetung einer solchen gleichzusetzen ist, dürfte auch klar sein. Also nix mit Atheismus gleich Religion. Gesundheit ist auch keine besondere Form von Krankheit, wenn ich mir diese kleine Stichelei noch erlauben darf...>8.)=
    Natürlich tut es das ! Wenn der Atheismus keine Religion ist, dann kannst du spielend leicht beweisen dass es keinen Gott gibt ?
    Ihr scheint zu vergessen, das es hier um eine Glaubensform geht.

    Das atheistische Dogma lautet "Es gibt keinen Gott" und einer der Leidtugenden scheint die Arroganz zu sein.
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  8. #28
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Natürlich tut es das ! Wenn der Atheismus keine Religion ist, dann kannst du spielend leicht beweisen dass es keinen Gott gibt ?
    Ihr scheint zu vergessen, das es hier um eine Glaubensform geht.

    Das atheistische Dogma lautet "Es gibt keinen Gott" und einer der Leidtugenden scheint die Arroganz zu sein.
    Ich bin untröstlich, aber ich muß dich schon wieder korrigieren. Bei der These (These, nicht Dogma!), daß "Gott" nichts anderes als eine menschengemachte Simplifizierung und Personalisierung der unbegreiflichen Natur ist, handelt es sich um die bestmögliche Erklärung auf der Basis das gegenwärtigen allgemeinen Erkenntnisstandes, die letzten Fragen der Menschheit betreffend. Daß deine These, wonach es tatsächlich einen "Gott" gibt, auf nicht verifizierbaren Gerüchten äußerst fragwürdiger Provenienz beruht und zudem allem widerspricht, was wir an gesundem Menschenverstand aufzubieten imstande sind, spricht dagegen für sich selbst. Darüber ernsthaft zu diskutieren verbietet sich jedem halbwegs bei Verstand gebliebenen Religionsindoktrinationsopfer!
    So, jetzt haste mal erlebt, daß ich auch böse werden kann, gutmütig, wie ich normalerweise bin..>ß-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  9. #29
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Ich bin untröstlich, aber ich muß dich schon wieder korrigieren. Bei der These (These, nicht Dogma!), daß "Gott" nichts anderes als eine menschengemachte Simplifizierung und Personalisierung der unbegreiflichen Natur ist, handelt es sich um die bestmögliche Erklärung auf der Basis das gegenwärtigen allgemeinen Erkenntnisstandes, die letzten Fragen der Menschheit betreffend. Daß deine These, wonach es tatsächlich einen "Gott" gibt, auf nicht verifizierbaren Gerüchten äußerst fragwürdiger Provenienz beruht und zudem allem widerspricht, was wir an gesundem Menschenverstand aufzubieten imstande sind, spricht dagegen für sich selbst. Darüber ernsthaft zu diskutieren verbietet sich jedem halbwegs bei Verstand gebliebenen Religionsindoktrinationsopfer!
    So, jetzt haste mal erlebt, daß ich auch böse werden kann, gutmütig, wie ich normalerweise bin..>ß-(
    Das ist eine subjektive Meinung und kein Beweis, ich kann das gleiche im Umkehrschluss behaupten.
    Das einzige was für sich selbst spricht, ist dein Fanatismus namens Atheismus.

    Deine Erkenntnis, die in Wahrheit nur eine Anmaßung ist, scheint nicht einmal zu begreifen das eine Glaubensform außerhalb jeglicher wissenschaftlicher Beweisbarkeit liegt.
    Auch verharrst du nur an der Allgemeinheit und scheinst zu keiner tiefergehenden Argumentation fähig zu sein.
    Das ist mir alles einfach zu platt und flach.

    Du kannst deinen Glauben zwar auf den Schild heben, aber etwas Besseres bist du deshalb nicht außer in deiner eigenen Wahrnehmung.
    Der Versuch die Gesetze der Erkenntnis aufzuweichen, spottet jeder Beschreibung.
    Auch du kannst "nur" behaupten: "Ich glaube an keinen Gott".
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #30
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Untergang des Christentums?

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Das ist eine subjektive Meinung und kein Beweis, ich kann das gleiche im Umkehrschluss behaupten.

    Deine Erkenntnis, die in Wahrheit nur eine Anmaßung ist, scheint nicht einmal zu begreifen das eine Glaubensform außerhalb jeglicher wissenschaftlicher Beweisbarkeit liegt.

    Du kannst deinen Glauben zwar auf den Schild heben, aber etwas Besseres bist du deshalb nicht außer in deiner eigenen Wahrnehmung.
    Der Versuch die Gesetze der Erkenntnis aufzuweichen, spottet jeder Beschreibung.
    Auch du kannst "nur" behaupten: "Ich glaube an keinen Gott".
    Oh Gott! >x.(

    Bist du tatsächlich der Meinung, mit solchen Argumenten vor irgendeinem Gericht bestehen zu können? "Herr Richter, der Heifüsch bestreitet die Existenz Gottes!" - "Die ist nicht bewiesen, also isses das gute Recht des Beklagten. Aber ich gebe Ihnen Gelegenheit, Gott als Zeugen seiner Existenz in den Zeugenstand zu berufen." - "Das kann ich nicht." - "Wie, das kann ich nicht?" - "Ich glaube nur an ihn, gesehen oder gehört habe ich ihn noch nie..." - "Interessant, aber Sie verlangen von mir, den Beklagten zum Scheiterhaufen zu verurteilen, allein auf Grund Ihrer Annahme, es gäbe ihn? Wie stellen Sie sich das vor?" - " Er kann ihn nicht widerlegen!" - "Es liegt beim Kläger, eine Behauptung zu beweisen. Zumal dann, wenn sie zuungunsten eines Anderen vorgetragen wird!" - " Das verstehe ich nicht. Ich sagte doch, daß es Gott gibt. Reicht das denn nicht?" - "Realisieren Sie bitte, daß Sie Beweise vorzulegen haben, keine Vermutungen!" - "Aber der Heifüsch hat doch auch keine Beweise!!! Der lügt und will mir meinen Glauben kaputt machen!!!" - "Nun gut, ich will Ihnen mal ein Beispiel geben: Ihr Nachbar bezichtigt Sie, ihm 50 Euro gestohlen zu haben. Soll ich als Richter nun Ihnen die Beweislast auferlegen, das Geld nicht gestohlen zu haben? Ich denke nicht, daß Sie dazu in der Lage wären, weswegen ich Sie wegen Diebstahls verurteilen müsste. Wünschen Sie sich ein solches Rechtssystem?"
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

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