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Thema: "Der islamische Faschismus"

  1. #21
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    Islam bedeutet Frieden und Faschismus ist das Gegenteil von Frieden, beides passt also nicht zusammen.
    Pech für dich, daß ich genügend Erfahrung mit solchen Taqiyya-Tatsachenverdrehungen habe. Islam bedeutet nämlich keineswegs Frieden, sondern Unterwerfung und Hingabe. Keine freiwillige Unterwerfung übrigens, denn ein "vielleicht ein andermal" ist im Islam eigentlich nicht vorgesehen. Wer sich nicht unterwirft, hat Strafsteuern zu zahlen, nicht wahr? Und wer schon Moslem ist, qua Geburt oder weil er sich überreden ließ, der kommt natürlich auch nicht mehr weg davon ohne mit dem Tod bedroht zu werden.
    Soviel zu "Islam bedeutet Frieden", womit also kein Friede im herkömmlichen Sinn gemeint ist, sondern die absolute Friedhofsruhe. "Unterwirf dich und halte die Schnauze, dann haste deinen Frieden." So muß das heißen und das erinnert doch stark an den Hitlerfaschismus, wenn ich mir diese Bemerkung nochmal erlauben darf.

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    Falsch, stimmt nicht, der Islam befürwortet keine Diktaturen, er lehnt sie sogar ab.

    Diktaturen sind immer mit zwangs verbunden der Koran lehnt was Glaubensfragen angeht, Zwang ganz klar ab. Es gibt dazu viele Verse ein berühmter dazu lautet; "es gibt keinen Zwang im Glauben/Religion."
    Ja, herrlich: "Es gibt keinen Zwang im Glauben." Soll heissen, so lange du dich dem Islam unterwirfst und seine Regeln befolgst, hast du nichts zu befürchten. Ist es das, was du Glaubens- und Religionsfreiheit nennst? Eine Umfrage unter islamischen Religionslehrern an staatlichen Schulen, nicht in Mekka, sondern in Österreich ergab übrigens, daß jeder Fünfte die Tötung von Apostaten (Abtrünnigen) befürwortet - ganz im Sinne des Koran. Warum verschweigst du solche Fakten, wenn ich fragen darf?
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #22
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ist ja alles die richtige richtung, nur Faschismus nicht.
    Ein von Idioten kaputtgeredeter Begriff wie Nazis, völlig entstellt seiner eigentlichen Bedeutung.
    Richtig. Es handelt sich vielmehr um eine Theokratie, eine religiöse Diktatur, die nix mit dem Mussolinifaschismus zu tun hat. Aber die Parallelen sind doch evident. Einige zumindest...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #23
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Was geht eigentlich in den Köpfen bestimmter Menschen vor wenn sie die kathol.Kirche für reaktionär frauenfeindlich und schwulenfeindlich halten und die Katholen ständig anklagen und gleichzeitig sich in Moscheen als Ehrengäste einladen lassen und sich für den Islam einsetzen.
    Gute Frage...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  4. #24
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Dann sag mir doch bitte mal in welcher christlichen Gemeinschaft es wann Todesstrafe und Mord aus religiösen Gründen, Abschlagen von Händen und Füßen, Zu-Tode-Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind, Morde zur "Ehrenrettung" aufgrund bloßer Verdächtigungen, Aberglauben, Unwissenheit, verletzte Menschenrechte, Verstümmelung weiblicher Genitalien und zwangsweise Absonderung von Frauen im Haus oder unter dem Schleier in dieser Konbination gegeben hat.
    Die Betonung liegt auf "ähnlich". Im Islam wurde und wird der Koran direkt als Gesetzbuch benutzt, um Vergehen gegen diesen Islam zu bestrafen. Die Bibel wurde dagegen als Inspirationsquelle für weltliche Gesetze herangezogen, wenn es etwa darum ging, Ketzer und Gotteslästerer mit dem Tod zu bestrafen
    Dir ist nicht aufgefallen, daß die von mir erwähnten Maßnahmen sich überwiegend gegen Gläubige des Islam richten während die erwähnten Todesstrafen sich gegen Ketzer und Häretiker richteten. Im Christentum gab es das im übrigen nur sehr selten als Ausnahmefall während im Islam schon der Glaubenabfall die Todesstrafe anfällt.

    Im Islam wurde und wird der Koran direkt als Gesetzbuch benutzt, um Vergehen gegen diesen Islam zu bestrafen.
    Genau das ist ja nicht richtig. Es gibt genaue Vorschriften wie mit Ungläubigen umzugehen ist und das ist für diese immer unangenehm.



    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    oder Homosexuelle in die KZs zu verbringen.
    Wo und wann soll denn das gewesen sein (und erzähl bitte nicht was von den Nazis)?

  5. #25
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Cerridwenn Beitrag anzeigen
    Was du uns hier erzählst wissen wir alles schon. Das ist sehr nett was da alles in diesem Buch steht.

    Wir sehen, hören, lesen aber die tägliche Realität und die ist für uns maßgebend. Und diese Realität ist unschön.

    Bei Mina Ahadi kannst du nachlesen,was für Folgen Apostasie nach sich zieht.

    Erzähle mir nicht wieder, dass ich die falschen Bücher lese.

    Es ist mir bewusst, dass jedes islamkritische Buch bei dir und nicht nur bei dir, das falsche Buch ist.
    Fettung durch mich: Ich bestreite ja nicht dass es in der Praxis manchmal anders aussieht und unschöne Dinge statt finden, die ich ebenfalls mit dir Verurteile. Nur ist es mir wichtig, dass man hier differenziert unzwar, dass man nicht von Unslamischen Dingen und Taten auf den Islam schließt und dafür dem Islam die Schuld gibt. Ansonsten bin ich mir sehr bewusst, dass in der Muslmischen Welt Vorislamische Traditionen oder Dinge gibt und verbreitet ist, die der Islam ablehnt. Genauso würde es keine Sinn machen, wenn man von einer Tat die das Grundgesetz oder das deutsche Gesetz verbietet auf das deutsche gesetz selber zu schließen und zu behaupten, das Gesetz ist dran schuld, dass ein Kind vergewaltigt wurde. Was die Missstände angeht, bin ich gerne dabei es anzuprangern und dagegen was zu unternehmen, das beste was man dagegen machen könnte wäre Aufklärung, z.b. die Menschen die an den Islam glauben, klar Aufzuklären wie ihre Religion WIRKLICH Dinge wie Zwangsheirat Ehrenmorde oder anderen Dinge wie terror, Strafen für Apostasie ansieht und es ablehnt und nicht was irgend ein Vollidiot predigt der sich Gelehrter nennt, eine 2 meter Bart trägt und in wahrheit kein Gelehrter ist. Das man den Menschen erklärt, dass nicht zählt was ein Gelehrter sagt, sondern was der Koran z.b. dazu sagt.

    Bei Mina Ahadi kannst du nachlesen,was für Folgen Apostasie nach sich zieht.
    Ja nich nur bei ihr sondern auch bei anderen wie Serap Cileli und co, was Zangsehen und co mit Menschen anrichten, diese Menschen wurden völlig Unislamisch behandel, weil der Islam Strafen für Apostate ganz klar ablhent genauso auch Zwansgheirat oder Ehrenmorde ablhent und als Sünde ansieht. Leider haben Opfer wie Cileli Mina Ahadi das nicht begriffen und kämpfen irrtümlicherweise gegen eine religion die selber auf deren Opferseite steht und wie gesagt gegen Zwangsheirat, Strafen für Apostate ist oder gegen Ehrenmorde ist. Statt also von Unislamischen Taten auf den Islam zu schließen und dem islam die schuld dafür zu geben und ihn zu bekämpfen sollten diese Personen eigentlich besser den Islam in der Hinsicht verteidigen, weil der Islam sich gegen solche Dinge stellt. Ich kenn diese Personen und ihre Stories. verstehst du den Punkt ?

  6. #26
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".
    Auf den ersten Blick hört es sich positiv an, aber blickt man hinter die Kulissen wird es zappenduster.

    Die Zeit im maurischen Spanien bezeichnet man auch als "Goldenes Zeitalter" für die Juden.
    Unter den Muslimen lebte man vergleichsweise Sicherer, als unter den Christen.
    Es wurde aber stark verklärt, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.



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  7. #27
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    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Pech für dich, daß ich genügend Erfahrung mit solchen Taqiyya-Tatsachenverdrehungen habe. Islam bedeutet nämlich keineswegs Frieden, sondern Unterwerfung und Hingabe. Keine freiwillige Unterwerfung übrigens, denn ein "vielleicht ein andermal" ist im Islam eigentlich nicht vorgesehen. Wer sich nicht unterwirft, hat Strafsteuern zu zahlen, nicht wahr? Und wer schon Moslem ist, qua Geburt oder weil er sich überreden ließ, der kommt natürlich auch nicht mehr weg davon ohne mit dem Tod bedroht zu werden.
    Soviel zu "Islam bedeutet Frieden", womit also kein Friede im herkömmlichen Sinn gemeint ist, sondern die absolute Friedhofsruhe. "Unterwirf dich und halte die Schnauze, dann haste deinen Frieden." So muß das heißen und das erinnert doch stark an den Hitlerfaschismus, wenn ich mir diese Bemerkung nochmal erlauben darf.



    Ja, herrlich: "Es gibt keinen Zwang im Glauben." Soll heissen, so lange du dich dem Islam unterwirfst und seine Regeln befolgst, hast du nichts zu befürchten. Ist es das, was du Glaubens- und Religionsfreiheit nennst? Eine Umfrage unter islamischen Religionslehrern an staatlichen Schulen, nicht in Mekka, sondern in Österreich ergab übrigens, daß jeder Fünfte die Tötung von Apostaten (Abtrünnigen) befürwortet - ganz im Sinne des Koran. Warum verschweigst du solche Fakten, wenn ich fragen darf?
    Um es mal kurz zu machen, du kannst keinen einzigen Vers bringen der deine Behauptungen die komplett Falsch sind beweist. Ich hingegen habe dir schon etliche verse von vielen gebracht die ganz klar zeigen, dass du mit deinen Behauptungen falsch liegst und dass der Koran die absolute Glaubensfreiheit lehrt und Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden, verbietet.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    Um es mal kurz zu machen, du kannst keinen einzigen Vers bringen der deine Behauptungen die komplett Falsch sind beweist. Ich hingegen habe dir schon etliche verse von vielen gebracht die ganz klar zeigen, dass du mit deinen Behauptungen falsch liegst und dass der Koran die absolute Glaubensfreiheit lehrt und Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden, verbietet.
    Das ist eine glatte Lüge!

  9. #29
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    Dir ist nicht aufgefallen, daß die von mir erwähnten Maßnahmen sich überwiegend gegen Gläubige des Islam richten während die erwähnten Todesstrafen sich gegen Ketzer und Häretiker richteten. Im Christentum gab es das im übrigen nur sehr selten als Ausnahmefall während im Islam schon der Glaubenabfall die Todesstrafe anfällt.
    Mir scheint, dir ist nicht klar, wie christlich konnotiert all diese Gesetze mit ihren Folter- und Todesstrafen der letzten Jahrhunderte eigentlich waren. Mit Nächstenliebe haben die allerdings wenig zu tun, eher mit dem krankhaften Sadismus religiöser Eiferer.
    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    Genau das ist ja nicht richtig. Es gibt genaue Vorschriften wie mit Ungläubigen umzugehen ist und das ist für diese immer unangenehm.
    Sorry, aber dieser Koran ist nichts anderes als ein Gesetzbuch voller Ge- und Verbote für Gläubige, sprich für Muslime bzw. Zwangsmuslime. Hast du noch nie hineingeschaut? Dort wird alles geregelt, was das Zusammenleben in der Ummah betrifft, bis hinein in die intimste Privatangelegenheit. Verbindliche und nicht zu kritisierende Gesetze im Namen Allahs und verkündet durch Mohammed, seinen Pressesprecher auf Erden...

    Zitat Zitat von Werner_X Beitrag anzeigen
    Wo und wann soll denn das gewesen sein (und erzähl bitte nicht was von den Nazis)?
    Ich hatte hier neulich einen heftigen Disput mit anschliessender Sperre über genau jenen Naziparagraphen 175, welcher bereits zur Reichsgründung beschlossen wurde, in der Weimarer Republik liberalisiert und bei den Nazis dann so weit verschärft wurde, daß tatsächlich tausende Homosexuelle in den KZs krepierten. Auf Anraten katholischer Kreise, denn wer sonst käme auf die Idee, mitten im 20.Jahrhundert mit alttestamentarischen Ausrottungsphantasien daherzukommen, mit Sodom & Gomorrah und Begriffen wie "widernatürlicher Unzucht" und "sittlicher Verderbtheit"? Das ist ureigenstes christliches Themengebiet und gehört somit angeführt, wenn es um Willkür-Justiz im Namen irgendwelcher Götter geht.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  10. #30
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    ...und dass der Koran die absolute Glaubensfreiheit lehrt...
    Glaubensfreiheit im Islam

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] bedeutet nach [Links nur für registrierte Nutzer] die Freiheit der [Links nur für registrierte Nutzer], ihren [Links nur für registrierte Nutzer] auszuüben, und die [Links nur für registrierte Nutzer] aller, den Islam anzunehmen. Muslime besitzen nicht das [Links nur für registrierte Nutzer], zu einer anderen [Links nur für registrierte Nutzer] zu konvertieren. Das islamische Rechtssystem kennt für Muslime keine negative [Links nur für registrierte Nutzer] und anerkennt auch nicht den Anspruch, keiner Religion anzugehören. Dafür beinhaltet die Glaubensfreiheit im Islam das Recht der [Links nur für registrierte Nutzer] (ahl al-kitab), ihren Glauben innerhalb gewisser Grenzen und gegen Zahlung (der [Links nur für registrierte Nutzer]) zu praktizieren. Anhänger anderer Religionsgemeinschaften – [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und andere – wurden ebenfalls geduldet.

    Das islamische Verständnis der Glaubensfreiheit

    Der [Links nur für registrierte Nutzer] wird nach der [Links nur für registrierte Nutzer] mit der [Links nur für registrierte Nutzer] geahndet. Das Recht, das [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] oder den [Links nur für registrierte Nutzer] zu praktizieren, ist nach der Scharia mit erheblichen Einschränkungen gegeben. Andere Religionen sind nach klassischer Lehre verboten, wurden aber später teilweise erlaubt. [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]) haben nach klassischer Lehre die Wahl zwischen Islam oder Tod.

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] bedeutet nach [Links nur für registrierte Nutzer] die Freiheit der [Links nur für registrierte Nutzer], ihren [Links nur für registrierte Nutzer] auszuüben."[Links nur für registrierte Nutzer]
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