Zitat von
Heifüsch
Pech für dich, daß ich genügend Erfahrung mit solchen Taqiyya-Tatsachenverdrehungen habe. Islam bedeutet nämlich keineswegs Frieden, sondern Unterwerfung und Hingabe. Keine freiwillige Unterwerfung übrigens, denn ein "vielleicht ein andermal" ist im Islam eigentlich nicht vorgesehen. Wer sich nicht unterwirft, hat Strafsteuern zu zahlen, nicht wahr? Und wer schon Moslem ist, qua Geburt oder weil er sich überreden ließ, der kommt natürlich auch nicht mehr weg davon ohne mit dem Tod bedroht zu werden.
Soviel zu "Islam bedeutet Frieden", womit also kein Friede im herkömmlichen Sinn gemeint ist, sondern die absolute Friedhofsruhe. "Unterwirf dich und halte die Schnauze, dann haste deinen Frieden." So muß das heißen und das erinnert doch stark an den Hitlerfaschismus, wenn ich mir diese Bemerkung nochmal erlauben darf.
Ja, herrlich: "Es gibt keinen Zwang im Glauben." Soll heissen, so lange du dich dem Islam unterwirfst und seine Regeln befolgst, hast du nichts zu befürchten. Ist es das, was du Glaubens- und Religionsfreiheit nennst? Eine Umfrage unter islamischen Religionslehrern an staatlichen Schulen, nicht in Mekka, sondern in Österreich ergab übrigens, daß jeder Fünfte die Tötung von Apostaten (Abtrünnigen) befürwortet - ganz im Sinne des Koran. Warum verschweigst du solche Fakten, wenn ich fragen darf?