ewige Arbeitslosigkeit aber sicher noch weniger. Und was sind für Dich absurde Anforderungen
Du hast schon eine sehr schräge Vorstellung. Ohne Leistung geht es nicht. Leistung ist unvermindert gefragt.Leistung ist nicht mehr gefragt
Dann sind diese "vielen" halt dumm.Viele verwechseln Teamfähigkeit mit mangelnder eigener Meinung.
Ich arbeite für das deutsche Büro einer Internationalen Organisation.Du arbeitest bestimmt in einem amerikanischen Unternehmen, stimmts?
Ich gehe sicherlich nicht für eine Handlangertätigkeit auf dem Bau oder im Lager Vollzeit arbeiten. Mit EDV, Programmieren und Hacken kann ich sicherlich irgendwann einmal mehr Geld verdienen. Und der nächste Krieg kommt bestimmt.
Wenn Leistung gefragt wäre, hätte ich schon längst einen vernünftig bezahlten Job. Das habe ich in einigen Unternehmen am eigenen Leibe erfahren. Erzähle mir also keinen Dünnpfiff. Mein Trost ist wenigstens, daß es eins von den Unternehmen schon erwischt hat - sie sind in DE nicht mehr vertreten - und das andere (internationaler Baustoffkonzern) steht seit einiger Zeit auf sehr wackligem Fundament und war schon einmal kurz vor dem Konkurs.
Erstklassige Führungskräfte stellen erstklassiges Personal ein, zweitklassige eben zweit- oder drittklassiges Personal.
Und die sitzen leider oft genug zu fest im Sattel - und bremsen Leute wie mich aus. Kleine Geschichte: ich war einmal in einem Unternehmen probearbeiten, ein Weib hat die "Einarbeitung" übernommen. Als ich sie fragte, wann wird das so und wann so gemacht, sagte sie wortwörtlich "das ist bei jedem Kunden anders" ohne auf die Frage einzugehen - keine Regel und keinerlei Struktur. Natürlich habe ich den Job nicht bekommen. Ich habe nach der schriftlichen Absage beim Geschäftsführer angerufen und habe nur gesagt "Die Frau war nicht willens oder fähig, mir die Prozesse zu erklären. Ich glaube, da ist etwas faul. Entweder beißt sie gefühlte Konkurrenz weg oder sie dreht anderweitig ein krummes Ding". Jedenfalls war dann eine andere Frau auf der Position.
Ein Jahr später treffe ich einen Lagerarbeiter der betr. Firma auf der Straße, mit dem ich beim Thema Musik an dem Tag in Kontakt gekommen bin (hatte eine eigene Band). Er meinte zu mir: "Die Firma ist komplett nach Kärnten umgezogen, der Herr L. hat das Wiener Büro wegen finanzieller Schieflage geschlossen, da die damalige erste Sachbearbeiterin mittels Scheinrechnungen Gelder aus dem Firmenvermögen abgezweigt hat".
Ah, eine NGO. Da sind Verwalter- und Bewahrerqualitäten gefragt. Da hat eine Frau sicherlich ihren Platz.
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Mein Mann ist in der IT Branche. Da gibt es auch ein ziemliches Überangebot an Bewerbern. Und wann ist irgendwann? Wie alt wirst Du dann sein? Denkst Du die Branche wartet unbedingt auf einen Quereinsteiger ?
Ich kann Deine Leistung nicht beurteilen aber ich kenne genug Beispiele, in denen Leistung gefordert und gut bezahlt wird. Wer was kann, was zu bieten hat und bereit ist, Leistung zu bringen, kann auch heute noch sehr gute Jobs finden.Wenn Leistung gefragt wäre, hätte ich schon längst einen vernünftig bezahlten Job. Das habe ich in einigen Unternehmen am eigenen Leibe erfahren. Erzähle mir also keinen Dünnpfiff.
Wird den Geschäftsführer brennend interessiert haben. Vielleicht ist es ja Deine eigentümliche Haltung "Weibern" gegenüber, die Dich ausbremst. Irgend einen Grund wird es schon haben, dass Du keinen Erfolg hast mit Deinen Bewerbungen. Aber sind sicher immer die anderen Schuld. Vor allem die Frauen natürlich.Kleine Geschichte: ich war einmal in einem Unternehmen probearbeiten, ein Weib hat die "Einarbeitung" übernommen. Als ich sie fragte, wann wird das so und wann so gemacht, sagte sie wortwörtlich "das ist bei jedem Kunden anders" ohne auf die Frage einzugehen - keine Regel und keinerlei Struktur. Natürlich habe ich den Job nicht bekommen. Ich habe nach der schriftlichen Absage beim Geschäftsführer angerufen und habe nur gesagt "Die Frau war nicht willens oder fähig, mir die Prozesse zu erklären. Ich glaube, da ist etwas faul. Entweder beißt sie gefühlte Konkurrenz weg oder sie dreht anderweitig ein krummes Ding". Jedenfalls war dann eine andere Frau auf der Position.
Ich kann zwar nur für meinen Arbeitgeber sprechen und nicht für alle NGOs der Welt (so wie Du ganz sicher als großer Arbeitsmarktexperte) aber bei uns ist Leistung und Vorwärtsdenken gefragt. Du hast irgendwie leider keinen Schimmer und so langsam wundert mich nicht mehr, dass es bei Dir nichts wird.Ah, eine NGO. Da sind Verwaltungs- und Bewahrerqualitäten gefragt. Da hat eine Frau sicherlich ihren Platz.
Kommt darauf an, in welchem Bereich. IT ist nicht gleich IT. Vertriebler gibt es bestimmt genug. Aber Leute, die gut C/C++ programmieren und gleichzeitig die Geschäftsprozesse eines Industrieunternehmens sowohl in betriebswirtschaftlicher als auch in materialwirtschaftlicher Hinsicht abbilden und austarieren können? Und vielleicht auch noch außer Englisch noch Spanisch, Russisch und/oder sogar (ein wenig) Mandarin können? Die möchte ich mal sehen!!!!
Du scheinst noch ziemlich jung zu sein. Dein Idealismus in Ehren - aber auch du wirst vielleicht mal aufwachen. Ich bin mir sicher, daß ich um einiges mehr Lebenserfahrung habe als du.
Ihn hat es nicht interessiert. Aber ich lag richtig mit meiner Ahnung und hatte Recht. SS = Selber schuld. Vielleicht hat er im nachhinein daraus gelernt. Ich habe nun mal die Erfahrungen gemacht, daß die meisten Frauen zwar schön auswendiglernen können, viel Wert auf die Verpackung legen, aber die Sachen nicht richtig verstehen und daher sich oft verzetteln, wenn es darauf ankommt die Dinge herzuleiten.
Auf der Verwaltungfachhochschule hatten wir auch im Laufe der drei Jahre sechs Dozentinnen, zwei waren wirklich top und konnten gutachtliche Fragestellungen sehr gut herleiten und diese auch in den Klausuren der Prüflinge beurteilen. Die restlichen beiden haben sich nur an die Lösungsskizze gehalten und haben alles, was nicht entsprechend war, als negativ bewertet. Bei den männlichen Dozenten kam dieses Beurteilungsverhalten kaum vor.
Und noch etwas: mit kinderlosen Frauen - am besten sogar unter 35 Jahre - in einem Team zusammenzuarbeiten zu müssen, das ist die wahre Pest. Wenn eine solche Frau ein Kind bekommt, erfolgt eine Hormonumstellung - und es ändert sich das Verhalten. Hat mir ein (jetzt pensionierter) Personaler der Messe Düsseldorf erklärt, der Anthropologie in jungen Jahren studiert hat - nachdem ich ihm von meinen Erfahrungen erzählt habe.
Ich habe schon einige Betriebe mehr gesehen und kann sehr wohl Vergleiche anstellen. Ein NGO ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern auf Kostendeckung - daher sind andere Mechanismen im Betriebsablauf vonnöten. Zum Thema Unternehmenskultur: Um einige Unternehmenskulturen mache ich schon von vorneherein einen großen Bogen, gerade US-Konzerne. Und falls es mit mir nichts mehr "werden" sollte, muß ich mir halt das Geld auf andere Weise holen.
Geändert von Trashcansinatra (30.08.2014 um 23:57 Uhr)
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Viel Erfolg !! Ich frage mich halt warum Du auch ohne Programmierkenntnisse aber mit diversen Sprachen, akademischem Abschluss usw. aktuell nichts zu finden scheinst. Vielleicht liegt das Problem ja woanders - dann dürfte es für die IT Branche halt auch nicht anders laufen.
Na ja, ich arbeite auch seit mehr als 20 Jahren und habe schon schon einige Arbeitgeber in verschiedenen Branchen erlebt. Erfahrung mit Arbeitslosigkeit fehlt mir allerdings, wenn ich mal einen Monat außen vor lasse.Du scheinst noch ziemlich jung zu sein. Dein Idealismus in Ehren - aber auch du wirst vielleicht mal aufwachen. Ich bin mir sicher, daß ich um einiges mehr Lebenserfahrung habe als du.
Dann scheinst Du in komischen Betrieben gearbeitet zu haben.Ich habe nun mal die Erfahrungen gemacht, daß die meisten Frauen zwar schön auswendiglernen können, viel Wert auf die Verpackung legen, aber die Sachen nicht richtig verstehen und daher sich oft verzetteln, wenn es darauf ankommt die Dinge herzuleiten.
Du scheinst irgendwie ein generelles Problem mit Frauen zu haben. Wenn das bei Bewerbungsgesprächen oder beim Probearbeiten so offensichtlich wird wie hier, wundert es mich nicht, dass Du keinen Job findest. Einen vorurteilsbehafteten Störenfried, der sich selbst für das Maß aller Dinge hält und Frauen pauschal unterstellt dies und das und jenes nicht zu können, stellt niemand gerne ein in einer Firma, in der Männer und Frauen arbeiten.Auf der Verwaltungfachhochschule hatten wir auch im Laufe der drei Jahre sechs Dozentinnen, zwei waren wirklich top und konnten gutachtliche Fragestellungen sehr gut herleiten und diese auch in den Klausuren der Prüflinge beurteilen. Die restlichen beiden haben sich nur an die Lösungsskizze gehalten und haben alles, was nicht entsprechend war, als negativ bewertet. Bei den männlichen Dozenten kam dieses Beurteilungsverhalten kaum vor.
Da hast Du wohl einen Bruder im Geiste gefunden, der auch ein Problem mit Frauen hat. Ich habe immer in Firmen gearbeitet, mit Frauenüberschuss. Und die Frauen dort waren meist im Alter zwischen 27 und 40. Klar gibt es da auch mal Zicken darunter aber ich hatte auch schon gleichermaßen unangenehme männliche Kollegen. In der überwiegenden Zahl waren sowohl Frauen wie auch Männer immer sehr gute, fähige und angenehme Kolleginnen und Kollegen.Und noch etwas: mit kinderlosen Frauen - am besten sogar unter 35 Jahre - in einem Team zusammenzuarbeiten zu müssen, das ist die wahre Pest. Wenn eine solche Frau ein Kind bekommt, erfolgt eine Hormonumstellung - und es ändert sich das Verhalten. Hat mir ein (jetzt pensionierter) Personaler der Messe Düsseldorf erklärt, der Anthropologie in jungen Jahren studiert hat - nachdem ich ihm von meinen Erfahrungen erzählt habe.
NGO ist nicht gleich NGO. Ich habe in der freien Wirtschaft gearbeitet, 2 Jahre im öffentlichen Dienst und nun in einer NGO. Im den öffentlichen Dienst war das Arbeiten sehr gemächlich. Da war alles vorgegeben, Innovation und Mitdenken nicht übermäßig gefragt. Gelder standen zur Verfügung und die meisten konnten eine sehr ruhige Kugel schieben. Bei der NGO für die ich nun arbeite, ist es von der Arbeitweise nicht anders als in der freien Wirtschaft. Wie gesagt, da kommt es darauf an, auf welchem Markt sich das abspielt.Ich habe schon einige Betriebe mehr gesehen und kann sehr wohl Vergleiche anstellen. Ein NGO ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern auf Kostendeckung - daher sind andere Mechanismen im Betriebsablauf vonnöten.
Ja, ich denke darauf wird es wohl hinauslaufen.Zum Thema Unternehmenskultur: Um einige Unternehmenskulturen mache ich schon von vorneherein einen großen Bogen, gerade US-Konzerne. Und falls es mit mir nichts mehr "werden" sollte, muß ich mir halt das Geld auf andere Weise holen.
Und woher kommt dann das Geld für die Faulenzer?
Doch vom Arbeitslohn der Fleißigen - woher denn auch so.
Je mehr Faulenzer es gibt, umso mehr muss der Fleißige abgeben und das ist sowhol gegen die natur, als auch asozial und zutiefst ungerecht!
Außerdem war "Bummelei" gerade im Kommunismus strikt verboten - soviel für unsere Kommies hier, die glauben, dass sie dann weiter faulenzen können, wenn Marx und leinin herrschen.
Hier haben wir die Freiheit, die Arbeit uns selbst einzuteilen - niemand wird gezwungen zu arbeiten, wenn er meint, sich selber finanzieren zu können.
Außerdem sind die Hartzer in der BRINGSCHULD: Sie haben eien Gegenleistung dafür zu erbringen, dass man sie so großzügig mitschleift - Gehwege kehren und schippen, um diese Arbeit den Arbeitenden zu entlasten, hatte ich ja bereits vorgeschlagen udn wäre siche rnicht zuviel vom Hartzer verlagt.
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