Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Das Problem ist, daß manche von denen es in leitende Positionen geschafft haben und/oder diese dank der deutschen Kündigungsschutzgesetze nur schwer loszuwerden sind - und diese nicht zuletzt fähigen Leuten die Chancen vereiteln oder diese auf Dauer vergraulen. Dann läuft nämlich von letzteren der befristete Vertrag aus und wird dann nicht mehr verlängert.
Und als Leiharbeitsbimbo hast du sogar noch viel schlechtere Karten.
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Gut, in Ordnung.
Ich würde mich in meiner Situation aber auch zum Verrecken niemals in DE selbständig machen.
Warum?
Wer Vorerkrankungen hat, wird nicht - oder nur zu horrenden Zuschlägen - in die Private Krankenversicherung aufgenommen. Und die freiwillige Selbstversicherung in der GKV ist sauteuer - bei minimalen Leistungen. Und materielles Kapital habe ich auch keins.
Ein guter Unternehmer zeichnet sich u. a. durch eine realistische Einschätzung der Infrastrukturverhältnisse aus (u.a. Marktsituation, Gesetze, Kapitalzugang). Wenn diese Verhältnisse nicht entsprechend sind, verzichtet er lieber auf ein Engagement.
Mein Spruch ist immer:
"Ein guter Unternehmer ist ein Mensch, der in der entsprechenden Situation nicht etwas 'unternimmt', sondern lieber etwas 'unterlässt'"
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Nimmt man deine Äußerungen ernst, (Argumente sind es ja nicht), bekommt man einen ganz neuen Blick auf die Weltwirtschaftskrise Ende der 20 er Jahre.
6 Millionen Deutsche haben beschlossen nun nicht mehr zu arbeiten und damit Hitler an die Macht gebracht.
Es gibt keine Arbeitslosigkeit, nur faule Leute. Nun kannst Du bestimmt auch erklären, warum die Anzahl der Faulen im Laufe der Jahrzehnte mal zu - und mal abnimmt.
Gibt es auch faule Unternehmer, die mal gute Geschäfte machen und dann aber wieder keine Lust haben ihre Sachen zu verkaufen ? Auch die müsste es analog zu den faulen Arbeitern ja geben.
Das Beißersche Weltbild ist für mich noch voller Rätsel.
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
Merkst Du nicht, daß genau solche Menschen wie Du mit ihren simplen Pauschalisierungen unverschuldete Arbeitslose den Rattenfängern der Linkspartei in die Arme treiben? Schon mal überlegt, wie es zu dem merkwürdig widersprüchlichen Sachverhalt kam, daß Sarrazin während des damaligen Rummels um sein Buch unter den Wählern der Linkspartei den größten Zuspruch fand? Daß hatte er mal in einem Interview ausdrücklich hervorgehoben.
Wie kommt es wohl, daß ausgerechnet Sarrazin-Anhänger als Wähler der Linkspartei enden? Die Antwort lautet ganz klar, daß sie unter anderem durch Menschen, die sie mit Sozialschmarotzern auf eine Stufe stellen dazu verleitet werden. "Unter anderem" heißt, daß natürlich auch eine ordentliche Portion Naivität und Dummheit dazugehört die Linkspartei zu wählen. Aber Personen wie Du haben zweifellos auch ihren bedeutenden Anteil daran. Arbeitslose sind eine extrem heterogene Gruppe und Du differenzierts gar nicht. Das bringt unverschuldete Arbeitslose, die unter Existenzängsten stehen auf und treibt sie falschen Heilsversprechern in die Arme. Das ist doch sinnlos und die linken Rattenfänger lachen sich insgeheim ins Fäustchen, denn Du lieferst ihnen ungewollt genau das, was sie sich wünschen.
Das asoziale an den Hartz-Gesetzen ist gerade, daß alle auf eine Stufe gestellt werden. Unverschuldete Arbeitslose (natürlich gibt es die, viele durch staatliche Eingriffe geradezu gezielt produziert) werden mit Sozialschmarotzern und ausländischen Eindringlingen der untersten Schublade gleichgesetzt.
Apropos Kommunisten: zumindest hinsichtlich der Kommunisten des alten Warschauer Paktes glaube ich (als Rechter) mittlerweile, daß sie das geringere Übel gewesen wären im Vergleich zu den gegenwärtigen Eliten unserer westlichen Industrieländer. Unter den Kommunisten, so soziopathisch sie auch waren, gab es keine Umvolkung. Der Kommunismus der osteuropäischen Staaten war somit etwas, das die Völker nicht in ihrer Substanz angegriffen hat. Unser gegenwärtiges westliches Gesellschaftsmodell werden die hochentwickelten europäischen Völker zumindest nach derzeitigem Stand wahrscheinlich nicht überleben. Wahrscheinlich wäre es besser für uns alle gewesen, der Warschauer Pakt hätte ganz Europa überrannt. Ewig hätten die Kommunisten dann ja auch nicht geherrscht, da die Planwirtschaft zwangsläufig früher oder später immer Staatsbankrott endet. Aber Europas Völker bzw. "der weiße Mann" hätte so mit hoher Wahrscheinlichkeit eine weit bessere Überlebenschance gehabt.
Geändert von Buchenholz (29.08.2014 um 15:22 Uhr)
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