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Thema: KreuzZug der Hartz-IV-Empfänger

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ob ein normaler Postbote jemals 3 000 DM netto verdient hat - ich ziehe es einmal in Zweifel.

    Die Entlohnung ist zwar ein wesentlicher Faktor - ABER - der wesentlich höhere Faktor ist, was kann ich mir von meiner Entlohnung leisten und da muss man seit der Nachära Kohl´s konstatieren, dass die Menschen mit geringerem Einkommen immer mehr gebeutelt werden. Dies aber nicht - wie von gewissen politischen Kreise verkündet - durch die Wirtschaft zu verantworten, sondern von den politischen Entscheidungsträgern.

    Man nehme nur einmal die Wohn- und Energiekosten.
    Landauf, landab wird kritisiert dass die Mieten steigen - dass sich aber der Haus- und Wohnungsbau alleine durch politische Zwangsmaßnahmen um ca. 30-40% verteuert, dies wird unter den Teppich gekehrt.
    Steigen aber die, politisch inszenierten, Baukosten, dann MÜSSEN die Mieten in ähnlichem Maße steigen, will man am Ende des Tages mit der Vermietung einer Wohnung noch Geld verdienen. Es sind also (nicht nur) die "gierigen" Vermieter, welche die Mietpreise treiben - es sind vor allem die politisch entschiedenen Zwangsmaßnahmen, weil zur Explosion der Mitpreise maßgeblich beitragen.
    Landauf, landab wird kritisiert, dass die Energiekosten explodieren. Nimmt man als Referenzjahr das Jahr 1998 dann ist der Strompreis vor Steuern und Abgaben um deutlich weniger als 20% gestiegen...der Strompreis real hat sich aber, wieder 1998 als Referenzjahr genommen, faktisch verdoppelt...sprich über 80% der Stromkostensteigerung sind einzig und alleine von den Parteien getroffenen Entscheidungen zu verantworten.

    Wieder 1998 als Referenzjahr nehmend - wer damals 8,50 DM / Std. verdient hat, der konnte sich mehr leisten als 16 Jahre später bei einem Einkommen von 8,50 € / Std. (was eine Gehaltssteigerung von 100% entspricht) und dieser Kaufkraftverlust ist fast ausschließlich politischen Entscheidungen geschuldet...und nicht einer "bösen" Wirtschaft.

    Jetzt mußte ich aber gerade einmal stocken: Wer hat 1998 8,50 DM die Stunde verdient? Selbst der popeligste Hilfsarbeiter bekam doch schon wesentlich mehr!

  2. #112
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Jetzt mußte ich aber gerade einmal stocken: Wer hat 1998 8,50 DM die Stunde verdient? Selbst der popeligste Hilfsarbeiter bekam doch schon wesentlich mehr!
    Dies war nur beispielhaft, sprich sollte verdeutlich, dass man - auf den Mindestlohn gerechnet - sich anno 1998 einem Einkommen von 8,50 DM man sich mehr leisten konnte als heute mit 8,50 € und die Preissteigerungen im wesentlichen politischen Entscheidungen zugrunde liegen...sprich, es ist der Staat welcher kassiert...

  3. #113
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Der Euro ist schuld...da haste Recht, - ich will das mal mit einem Beispiel verdeutlichen, - nehmen wir mal an eine Kassenkraft bei Aldi oder ein Reiseverkehrskaufmann in der Schweiz bekommt ein Nettolohn, dass sind 4.000 CHF !! entspricht 3.500 Euro !!! Zwar mag sein dass die Lebenshaltungskosten etwas höher sind aber die Qualität des Lebens ist auch sehr gut dort...- in Deutschland verdienste 1.200 euro netto und das zählt schon als guter Lohn, das wären in der Schweiz 1.000 CHF was dem Sozialhzlifesatz dort entspricht...
    Es ist a) immer schwer zwei Währungen zu vergleichen, welche Währungsschwankungen unterliegen und b) schon zu DM-Zeiten hat man in der Schweiz in der Regel mehr verdient als in Deutschland.
    Es auf den Euro zu schieben - man mag diesen nun mögen oder nicht - halte ich für unlauter. Sicher, die Einführung des Euro hat wohl auch dazu beigetragen, dass so manche Produkte teurer geworden sind - im wesentlichen ist aber der Löwenanteil der Preissteigerungen seit Einführung des Euro nicht dem Euro, sondern politischen Entscheidungen geschuldet.

    Du kannst den Euro nicht dafür verantwortlich machen, dass man die Besteuerung und Abgabenbelastung auf z.B. Energie (gemessen an 1998) zum Teil mehr als verdoppelt hat (Strom) und diese Steuer- und Abgabenbelastung muss sich voll auf die Preise durchschlagen.
    Du kannst auch nicht den Euro dafür verantwortlich machen, dass das linke Lager in diesem Lande die kalte Progression mit allen Mittel verteidigt, was zur Folge hat, dass bei vielen Lohnerhöhungen (vor allem im mittleren Bereich) nicht einmal mehr 50% der Lohnerhöhung netto im Geldbeutel landet - sprich, jeder Euro Lohnerhöhung führt bei einem Arbeitgeber zu Lohnkosten von ca. 1,40 €, aber beim Arbeitnehmer kommt von diesem Euro nicht einmal 0,50 € in der Tasche an...auch hier muss sich die Lohnerhöhung auf die Preise durchschlagen, während - vom politisch linken Spektrum in diesem Lande (sowie der Mehrheit der Wähler) gewollt - eben diese Mittelschicht real an Kaufkraft verliert.

    Bevor man die Schuld bei einem Dritten (in diesem Fall dem Euro) sucht, sollte man erst einmal in den Spiegel schauen und sich die Frage stellen - was treiben den unsere Parteien so?

  4. #114
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ob ein normaler Postbote jemals 3 000 DM netto verdient hat - ich ziehe es einmal in Zweifel.

    Die Entlohnung ist zwar ein wesentlicher Faktor - ABER - der wesentlich höhere Faktor ist, was kann ich mir von meiner Entlohnung leisten und da muss man seit der Nachära Kohl´s konstatieren, dass die Menschen mit geringerem Einkommen immer mehr gebeutelt werden. Dies aber nicht - wie von gewissen politischen Kreise verkündet - durch die Wirtschaft zu verantworten, sondern von den politischen Entscheidungsträgern.
    Nein. Es ist von der Wirtschaft zu verantworten.
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  5. #115
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein. Es ist von der Wirtschaft zu verantworten.
    Wäre ich Du - ich würde den Ball ziemlich flach halten - denn Du und Deine politische Fakulatät gehört zu denen, welche nicht nur die Bezieher geringer Einkommen ausbeutet, sondern auch den Arbeitnehmern bei jeder Lohnerhöhung übler als jeder Raubritter in die Tasche greifen und dies noch toll und völlig in Ordnung findet.

  6. #116
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wäre ich Du - ich würde den Ball ziemlich flach halten - denn Du und Deine politische Fakulatät gehört zu denen, welche nicht nur die Bezieher geringer Einkommen ausbeutet, sondern auch den Arbeitnehmern bei jeder Lohnerhöhung übler als jeder Raubritter in die Tasche greifen und dies noch toll und völlig in Ordnung findet.
    Dieser Quatsch wird auch durch die tausendste Wiederholung nicht wahrer.
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  7. #117
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    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Dieser Quatsch wird auch durch die tausendste Wiederholung nicht wahrer.
    Weißt Du was das dumme an der Vergangenheit ist...man kann diese nicht mehr ändern, nur leugnen...nur, weil man etwas leugnet wird es deshalb nicht wahr.

    Fakt ist - die letzte Bundesregierung wollte, auf Druck der FDP, die kalte Progression ein wenig abflachen, Fakt ist auch, die SPD, B90/DIEGRÜNEN und DIELINKE haben im Bundestag dagegen gestimmt und dies dann im Bundesrat über Ihre Stimmenmehrheit verhindert.
    Fakt ist - die letzte Bundesregiereung wollte, wieder auf Druck der FDP das steuerfreie Existenzminimum anheben, hat dies aber bleiben lassen, weil klar war, dass dies, wie die Abflachung der kalten Progression im Bundesrat verhindert werden würde.

    Das sind alles dokumentierte Fakten - nachzulesen in den Abstimmungsprotokollen des Bundestages wie Bundesrates...aber ich weiß, na klar, diese Protokolle lügen natürlich...gelle

  8. #118
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Weißt Du was das dumme an der Vergangenheit ist...man kann diese nicht mehr ändern, nur leugnen...nur, weil man etwas leugnet wird es deshalb nicht wahr.

    Fakt ist - die letzte Bundesregierung wollte, auf Druck der FDP, die kalte Progression ein wenig abflachen, Fakt ist auch, die SPD, B90/DIEGRÜNEN und DIELINKE haben im Bundestag dagegen gestimmt und dies dann im Bundesrat über Ihre Stimmenmehrheit verhindert.
    Fakt ist - die letzte Bundesregiereung wollte, wieder auf Druck der FDP das steuerfreie Existenzminimum anheben, hat dies aber bleiben lassen, weil klar war, dass dies, wie die Abflachung der kalten Progression im Bundesrat verhindert werden würde.

    Das sind alles dokumentierte Fakten - nachzulesen in den Abstimmungsprotokollen des Bundestages wie Bundesrates...aber ich weiß, na klar, diese Protokolle lügen natürlich...gelle
    Deine tolle FDP wollte das ohne Gegenfinanzierung. Eine Gegenfinanzierung haben sie abgelehnt, weil sie ihr reiches Klientel weiter pampern wollten. So wird ein Schuh draus.
    Teilen ist das neue Haben.

  9. #119
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    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Deine tolle FDP wollte das ohne Gegenfinanzierung. Eine Gegenfinanzierung haben sie abgelehnt, weil sie ihr reiches Klientel weiter pampern wollten. So wird ein Schuh draus.
    a) Es wäre eine Volumen von in etwa 1% Bruttomindereinnahmen, gemessen am Steuervolumen, in diesem Land gewesen. Real wohl eher 0,5%.
    b) Dann hätte ein Wolfgang Schäuble schauen müssen, woher er das Geld nimmt.
    c) Ob die FDP Ihr "reiches" Klientel "pampern" wollte ist irrelevant. Es ging um die Abflachung der Steuerprogression.

    Fakt ist...Du und Deine politische Fakultät labern immer davon, dass man die Arbeitnehmerschaft entlasten müsse, sobald es aber einmal konkret wird erfindet Ihr mannigfaltige Gründe warum man die Arbeitnehmerschaft NICHT entlasten kann.

    Am Geld - am Geld kann es nicht liegen.
    2004 hat man in Deutschland so um die 440 Mrd. € an Steuern eingenommen (knapp 20,2% gemessen am BIP), in 2013 waren es um die 620 Mrd. € (knapp 22,7% gemessen am BIP)...eine Steuereinnahmesteigerung von 180 Mrd. € (mehr als 40% Steigerung - im Schnitt also über 4% je Jahr)...und nun kommt die politische Linke in diesem Lande daher und behauptet, man hätte eine Bruttomindereinnahme von lausigen 6 Mrd. € (was real zu kaum mehr als 3, vielleicht 3,5 Mrd. € Mindereinnahmen geführt hätte) nicht aus den laufenden Einnahmen gegenfinanzieren können...Du kannst Dich gerne lächerlich machen.

  10. #120
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    a) Es wäre eine Volumen von in etwa 1% Bruttomindereinnahmen, gemessen am Steuervolumen, in diesem Land gewesen. Real wohl eher 0,5%.
    b) Dann hätte ein Wolfgang Schäuble schauen müssen, woher er das Geld nimmt.
    c) Ob die FDP Ihr "reiches" Klientel "pampern" wollte ist irrelevant. Es ging um die Abflachung der Steuerprogression.

    Fakt ist...Du und Deine politische Fakultät labern immer davon, dass man die Arbeitnehmerschaft entlasten müsse, sobald es aber einmal konkret wird erfindet Ihr mannigfaltige Gründe warum man die Arbeitnehmerschaft NICHT entlasten kann.

    Am Geld - am Geld kann es nicht liegen.
    2004 hat man in Deutschland so um die 440 Mrd. € an Steuern eingenommen (knapp 20,2% gemessen am BIP), in 2013 waren es um die 620 Mrd. € (knapp 22,7% gemessen am BIP)...eine Steuereinnahmesteigerung von 180 Mrd. € (mehr als 40% Steigerung - im Schnitt also über 4% je Jahr)...und nun kommt die politische Linke in diesem Lande daher und behauptet, man hätte eine Bruttomindereinnahme von lausigen 6 Mrd. € (was real zu kaum mehr als 3, vielleicht 3,5 Mrd. € Mindereinnahmen geführt hätte) nicht aus den laufenden Einnahmen gegenfinanzieren können...Du kannst Dich gerne lächerlich machen.
    Du bist es, der sich mit deinen ständigen Milchmädchenrechnungen immer wieder lächerlich macht.

    1. Die Abschaffung der kalten Progression kostet wesentlich mehr als 6 Mrd. Euro.
    2. In deinem ganzen lächerlichen Zahlengewusel vergisst du geflissentlich die Inflation, die Kosten für die Bankenrettung, die Schuldenbremse und noch vieles andere.
    3. Außerdem vergisst du dabei, dass es in schwachen Konjunkturphasen keine 620 Mrd. Steuereinnahmen sein werden. Mit anderen Worten: Deine ganze hohle Zahlenklauberei ist komplett für den Arsch!
    4. Die Kommunen sind auf die Einnahmen aus der Einkommenssteuer angewiesen. Es bringt dem Durchschnittsverdiener und seiner Familie am Ende des Tages gar nichts, wenn er mehr Netto in der Tasche hat, seine Kommune aber öffentliche Kindergärten oder Schwimmbäder schließen muss, die Straßen im Eimer sind oder höhere kommunale Gebühren veranschlagt werden müssen. Deshalb ist eine Gegenfinanzierung extrem wichtig!
    5. Du und deine politische Fakultät labert immer nur davon, dass man die Arbeiterschaft entlasten müsse. Sobald es aber konkret wird, lehnt ihr die dazu notwendigen Schritte ab, weil es euch in Wahrheit nur darum geht, die reiche Kaste in diesem Land zu pampern.
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