Weil die Palästinenser es wagten (wie kommen die eigentlich dazu), auf den erneuten Vertragsbruch des Regimes und die Sabotage der „Friedensgespräche“ mit einer politischer Initiative* zu reagieren.
Dafür genehmigt das Regime der eigenen Siedler-Clientel tausende neue Bauprojekte auf illegal besetztem Land bzw. in Ostjerusalem.
Zionismus wie er singt und lacht.
Sie rauben Land und stehlen Wasser.
Sie sabotieren, drohen und erpressen.
Sie terrorisieren andere Völker, belügen und betrügen die Welt -
und nennen es „Friedensbereitschaft“.
Sie zetteln Kriege an, pfeifen auf das Völkerrecht und spucken auf die Menschenrechte.
Sie missbrauchen den Holocaust für kriminelle Zwecke und bezeichnen sich als „Opfer“.
Sie verzichten auf eine Verfassung, verweigern die Festlegung eigener Staatsgrenzen, den Gleichheitsgrundsatz, Zivilehe und Asylrecht.
Sie grenzen aus und mauern ein -
und nennen es „Demokratie“.
Und sie glauben wirklich, ewig damit durchzukommen -
DIE ZIONISTEN
Yitzhak Laor, ein israelischer Schriftsteller schrieb in einem Haaretz-Beitrag am 3. Juni 2011 über diese Ideologie, bzw. den einzig möglichen Weg zur Lösung des Nahostkonfliktes:
Den Zionismus loswerden
[…]...
Das „Land Israel“ ist ein Hirngespinst.
Der Rückzug aus „Teilen davon“ wird als eine „Konzession“ dargestellt, sogar von den Unterstützern dieses Schrittes. Aber die einzige Konzession, die wir machen müssten – auch zurück zu den 67erGrenzen – wäre die Aufgabe des messianischen Anspruches, dass dies nach der Bibel unser Land ist und wir deshalb ein Recht darauf hätten. ….
[...]
Befreiung vom Zionismus ist kein schmutziges Wort.
Auf jeden Fall liegen heute hinter dem Zionismus Interessen, die sich auf Wasser beziehen, auf Landbesitz, strategische Beziehungen mit der USA und einer riesigen Armee, die danach hungert, ihre Existenz zu rechtfertigen.
Wenn unsere Vorfahren bei ihrer Anwendung von Mythen irrten, sollten wir uns jetzt davon trennen, um unserer Söhne und Töchter willen. Wir müssen diesen Ort nicht verlassen oder unser Leben aufgeben. Aber um ihretwillen müssen wir den Zionismus loswerden.
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Je früher desto besser.
Denn mit Nationalzionisten alá Netanjahu, Liebermann, Benett, Feiglin, Weisglass etc.etc. , wird es NIEMALS (!) einen gerechten und dauerhaften Frieden in Nahost geben.
Gleichheit und Gerechtigkeit gegenüber anderen Völkern kommen in dieser Ideologie nämlich gar nicht vor.
Am Nichtvorhandensein dieser elementaren Grundsätze ist aber schon das Apartheidregime Südafrikas zerbrochen – und genau daran wird auch das Zionistenregime zerbrechen.
Dabei spielt es gar keine Rolle, wie groß ihr militärisches Vernichtungspotenzial ist, wieviel Atomraketen und U-Boote sie noch horten und bunkern.
Es wird ihnen alles nichts nützen.
Und diese Gewissheit hat auch etwas beruhigendes.
AW: Palästina
Zitat von Piedra
Weil die Palästinenser es wagten (wie kommen die eigentlich dazu), auf den erneuten Vertragsbruch des Regimes und die Sabotage der „Friedensgespräche“ mit einer politischer Initiative* zu reagieren.
