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Thema: Israel wird Gaslieferant!

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die Juden haben mit eueren Neger soviel zutun wie du mit der Mathematik!Du weist wieviel das sind?
    Erstens weise ich den Ausdruck "die Juden" von dir in aller Form zurück!

    Zweitens hier eine kleine Gedächtnisstütze ( und Widerlegung deiner entsprechenden Aussage):

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    Viel Spaß beim Anschauen!

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von Großadmiral Beitrag anzeigen
    Deine Aussage ist nicht beweisbar.
    Fakt ist der alte Judenstaat wurde von den Römern und vorher von diversen anderen Mächten besiegt.n?
    Der Jüdische Krieg dauerte 5 Jahren!Rom war damals auf dem Gipfel ihren Macht!Leider führten damals die Römer keine anderen Krieg!Dumm war es von den Juden der Zeitpunkt!Das wäre so wie ein DDR Aufstand gegen die Sowjetunion im Jahre 1970!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #93
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Mich ziehen beide Orte nicht im Traum an. Wenn ich was Schönes sehen will gehe ich vor die Tür.
    Genau, Zuviel Sand da und komische Insekten.

    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Ist die Fettbacke deine Tochter? Schlechte Gene?
    Du bist krank!Hast du Glaukom?
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  5. #95
    Redneck Air Force Benutzerbild von von Richthofen
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Schlechte Idee als Rentner, oder? Ich bin noch nicht weit rum gekommen.
    Kommt auf die Verfassung an. Wenn ich mit 65 ausm letzten Loch pfeife, werd ich die Idee zu den Akten legen.

    Solltest Dir mal die Welt angucken, das räumt viele Vorurteile aus, allerdings bestärkt es auch manche (Siehe Türken)
    Offizieller Lann Hornscheidt Fanclub

    Datt wird vielen menge Geld Kosten, ob Harz soviel hergibt ???
    Patriotistin, 16.11.14

  6. #96
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Der Jüdische Krieg dauerte 5 Jahren!Rom war damals auf dem Gipfel ihren Macht!Leider führten damals die Römer keine anderen Krieg!Dumm war es von den Juden der Zeitpunkt!Das wäre so wie ein DDR Aufstand gegen die Sowjetunion im Jahre 1970!
    Die sind nur neidisch.
    Ich setze viel auf euch und hoffe ihr zerstört die Vereinigten Staaten auch noch
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Die sind nur neidisch.
    Ich setze viel auf euch und hoffe ihr zerstört die Vereinigten Staaten auch noch
    Das ist intereesant!Daran kommt auch Putin nicht vorbei1Er will auch nicht daran vorbei kommen:[Links nur für registrierte Nutzer]
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    Israels russische Revolution








    Israels russische Revolution

    Die neue Elite des Judenstaates bricht alle möglichen Tabus des Zionismus. Einwanderer aus dem alten Sowjetreich wollen genießen statt beten. Sie wollen Russisch als Amtssprache. Bei den Wahlen am 17. Mai streben sie nach Macht von Gisela Dachs und Michael Thumann



    DIE ZEIT Nº 19/1999


    6. Mai 1999 14:00 Uhr

































    Kein Dekolleté und kein Revers bleiben verschont. Jedem Besucher heftet die Blondine in ihren pelzbesetzten Lederstiefeln einen Parteisticker auf die Brust. "Unser Haus Israel" steht da. Der Saal füllt sich. Ältere Männer strömen herein, die meisten im dunklen Anzug und mit Filzhut; die Gattinnen schlagen Parfümschneisen in die stickige Luft. Die ausladenden Brillengestelle erinnern an eine ZK-Sitzung der verblichenen KPdSU. Die Banner im Saal sind jedoch nicht rot, sondern weiß-blau; darauf nicht Hammer und Sichel, sondern Davidstern. Zu Marschmusik springen Kasatschok-Tänzer auf der Bühne herum, eine Jungdiva trällert israelische Popsongs vor Nelkensträußen im Perestrojka-Stil.

    Dies ist die binäre Mischung, die Avigdor Lieberman braucht, um seine Wahlkampfmaschine zu starten. Heute läuft sie in der Entwicklungsstadt Kirjat Gat, wenige Kilometer nördlich der Negev-Wüste. Seine politische Bewegung hat er nach der Moskauer Partei der Macht "Unser Haus Rußland" benannt. Niemand soll glauben, er wolle sich mit einem Leben in der Opposition begnügen. Dabei ist Lieberman kein Charismatiker. Den massigen Leib in einen Zweireiher gezurrt, steht er auf der Bühne. Er hält keine Rede, sondern einen einförmigen Monolog. Die Zuschauer drängt es nicht nach Zwischenrufen, sie lauschen. "Wir leben hier, also wollen wir auch entscheiden", dröhnt er. Auf russisch. Das ist ein Tabubruch. Nicht auf hebräisch zu reden ist Teil seines Programms. Im monotonen Stakkato der zweite Lehrsatz: "Wer im Nahen Osten schwach ist, wird verachtet und geschlagen." Die Hornbrillengesichter nicken. Sie verstehen Liebermans Botschaft: den Willen zur Macht in Israel und die Politik der Stärke gegenüber den Arabern.









    "Die Russen", wie sie in Israel genannt werden, verändern das Land so grundlegend wie keine andere Einwanderergruppe vor ihnen. Der jüdische Staat erlebt seine russische Revolution. Fast ein Fünftel der Bevölkerung stammt aus dem Gebiet der untergegangenen Sowjetunion. In den siebziger Jahren kamen zunächst einige Dissidenten und zionistische Intellektuelle. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion begann der große Exodus. Binnen einer Dekade wanderten 770 000 Menschen nach Israel ein. Der Strom der Zuwanderer verebbt nicht, er schwillt sogar weiter an. Allein während der ersten beiden Monate dieses Jahres kamen doppelt so viele Immigranten wie Anfang 1998. Die Masse macht sie stark, doch prägend wirken sie durch ihre Haltung. Sie blicken auf die Israelis herab und streben mit Ehrgeiz und Beharrlichkeit nach oben. Sie prägen fast alle Bereiche der Gesellschaft: die Kultur, die Wirtschaft, die Armee, die Politik - und damit sogar den Friedensprozeß. Wer in kaum zwei Wochen die Wahl gewinnen will, muß - wie nie zuvor - Rücksicht nehmen auf Israels Russen.

    In der Mittelmeerstadt Aschdod, 30 Kilometer südlich von Tel Aviv, haben die Einwanderer das Neuland nach ihrem Willen und Geschmack gestaltet. Zum Beispiel Ruth Kazinskij. Vor knapp vier Jahren ist sie aus Minsk gekommen und hat sich eingerichtet. Sie kaufte sich eine riesige Couchgarnitur und eine russobarocke Schrankwand. Sofort nahm sie den Kampf um die Selbstbehauptung auf. Einen festen Vorsatz hatte sie: "Du läßt dich nicht ausgrenzen." Die traurige Einwandererkarriere von der Arbeitslosigkeit in die Frührente - sie ist heute 51 -, das war ihr Schrecken. Ruth lernte in kürzester Zeit Hebräisch, arbeitete ehrenamtlich in einer Frauenhilfsorganisation und sammelte Erfahrungen mit der israelischen Gesellschaft. Inzwischen hat sie die Eingliederung von Immigranten zu ihrem Beruf gemacht und ist stellvertretende Direktorin des Kulturzentrums Café Tarbut in Aschdod. Sie sagt: "Durch die Kultur sollen die Menschen den Weg in die israelische Gesellschaft finden." Das klingt wie eine Allerweltsweisheit, doch dahinter verbirgt sich ein massiver Konflikt. Denn was ist die Sprache der Kultur? "Die Behörden drängten uns, Russisch zu verbannen", sagt Ruth Kazinskij. "Aber wir haben uns geweigert." Das Kulturzentrum bietet heute Theateraufführungen und Seminare auf russisch, jiddisch und hebräisch. "Ich will den Einwanderern die Angst vor der neuen Sprache nehmen und ihnen ermöglichen, ihre alte Kultur zu bewahren." Das ist neu in Aschdod und neu in ganz Israel.

    Käme der Schriftsteller Amos Oz heute nach Aschdod, würde er sich wundern. Er hatte es einst zu seiner Lieblingsstadt erklärt, weil es der Prototyp der israelischen Stadt sei, "unprätentiös mit einem Hafen, einem Leuchtturm, Fabriken und ohne grandiose Geste wie Jerusalem oder Paris. Eine Stadt, die ganz in der Gegenwart lebt." In Aschdod, schrieb er, vermischten sich alle Einwanderer Israels. Anstelle einer multiethnischen Melange träfe Oz heute auf die Vorherrschaft einer Kultur.

    Auf dem Roten Platz von Aschdod - er heißt tatsächlich so - kauft Ruth Kazinskij ein, immer nach dem Motto: so israelisch wie nötig, so russisch wie möglich. Im Supermarkt wählt sie in der Tiefkühltruhe zwischen gefrorenen russischen Pfannkuchen, sibirischen Teigtaschen und ukrainischem Borschtsch, tellerfertig in der Tüte. Dann noch ein passendes Kaltgetränk. Im traditionell abstinenten Israel konkurrieren inzwischen mehrere heimische Wodkaproduzenten um die Kehlen der Einwanderer. Ruth Kazinskij kann unter den Marken Gold, Elite, Knjasewskaja wählen. Dazu gibt es noch den Zitronenwodka Kljowaja und Soviet, den Klassiker unter den Klaren, abgefüllt in Israel. Will Kazinskij ein Buch kaufen, geht sie zum Roten Platz. Der Buchladen führt Belletristik aus Moskaus Verlagen, an der Kasse liegen postkommunistische Ratgeber: Wie gewinne ich Einfluß? und Welcher Weg führt zu meinem Ziel?

    Die Israelis erinnern sich nostalgisch an die Zeiten, da die hebräische Sprache noch ein unantastbares Gut des Zionismus war und die Neuankömmlinge den ihnen zugewiesenen Platz akzeptierten. Obgleich die Behörden die Neulinge sofort in den ganztägigen Hebräisch-Unterricht schicken, sprechen mehr
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  8. #98
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Du bist krank!Hast du Glaukom?
    Nein. Nur Geschmack.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Nein. Nur Geschmack.
    Aber ein widerlichen!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Israel wird Gaslieferant!

    Zitat Zitat von von Richthofen Beitrag anzeigen
    Kommt auf die Verfassung an. Wenn ich mit 65 ausm letzten Loch pfeife, werd ich die Idee zu den Akten legen.

    Solltest Dir mal die Welt angucken, das räumt viele Vorurteile aus, allerdings bestärkt es auch manche (Siehe Türken)
    Ich bin kaum mit Vorurteilen behaftet. Man muß die Welt heutzutage nicht unbedingt in real sehen um sich ein Bild zu machen.
    Menschen gegenüber habe ich auch gar keine Vorurteile. Die bewerte ich einzeln.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

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