Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
Es tut mir leid, aber das ist Fantasy. Wenn man sich mal tatsächlich angetroffene frühzeitliche Kulturen anschaut, dann haben Frauen da gewöhnlich nicht besonders viel zu lachen. Das Ungewöhnliche trifft man vielleicht mal auf einer abgelegenen Südseeinsel an, wo das Gefährlichste weit und breit herabfallende Kokosnüsse sind.
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
Faszinierend.
Eine etwaige Täter-Dokumentation der Hexentötungen (Schaukasten) wird mit dem NS-Aufruf "kauft nicht beim Juden" verglichen.
Damit wird die Kirche als Täter der Hinrichtungen mit den Opfern der NS-Vergehen (Juden) gleichgesetzt.
Opfer Kirche (wg. Schaukasten) = Opfer Jude
Faszinierend.
n13411
Einen vergleichbaren "Schaukasten" gibt es bereits.
Es ist das hier: Denkmal des Giordano Bruno auf dem Campo de' Fiori
Das Denkmal des Giordano Bruno, PANTHEIST und Genie seiner Zeit.
Wurde auf Veranlassung des Papstes auf dem Campo de' Fiori lebend verbrannt.
Genau auf diesem Platz Campo de' Fiori konnten Humanisten, nach umbeschreiblich großem Widerstand der häretischen (katholischen) Kirche, ein Denkmal aufstellen (welches noch steht übrigens).
Von dem weltlichen Gericht des römischen Gouverneurs wurde Bruno anschließend zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Von fast achtjähriger Kerkerhaft körperlich gebrochen, wurde der 52-jährige Giordano Bruno am 17. Februar 1600 auf dem Campo de’ Fiori auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Vor der Hinrichtung wurde Giordano Bruno angeblich die Zunge festgebunden, damit er nicht zum anwesenden Volk sprechen konnte.n13413Auf dem Campo de’ Fiori in Rom erinnert ein Denkmal der Freimaurer des Grande Oriente d’Italia, das von der laizistisch regierten Stadtgemeinde 1889 gegen den Willen des damaligen Papstes Leo XIII. (1878–1903) errichtet wurde, an Giordano Bruno.
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