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Thema: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

  1. #21
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Zitat Zitat von La Amistad Beitrag anzeigen
    Mal angenommen diese "Studie" beruht wirklich auf empirischen Fakten u.hat repräsentativen Charakter so überrascht die "Demokratiemüdigkeit" in der Alpenrepuplik u.darüber hinaus nicht;
    Den den meisten Menschen ist instinktiv bewußt das ihr alle 4 Jahre gemaltes Kreuzchen bei diversen Parteien nichts an ihren subalternen Status ändert und die offizielle Politik nur das Vollzugsorgan derLobbystenverbände von diversen Großkonzernen ist.
    Statt daraus jedoch den Schluß zu ziehen für mehr Partizipation,außerparlamentarischen Protest,Selbstbestimmung und Änderung der Produktionsverhältnisse zu sorgen verfallen die ihn
    "sozial-ökonomisch verursachte Apathie" degenerierten Menschen in eine "Führersehnsucht",wollen sich faktisch der Willkür (oder demGenie jenachdem)eines einzelnen unterwerfen.
    Die gefühlte Ohmacht wird so faktisch masochistisch noch ins extreme gesteigert...obwohl zugleich angeblich 30% meinen der Nationalsozialismus habe nur schlechtes gebracht.
    Welche Schizophrenie...
    Das 56% meinen das die Diskussion über den zweiten Weltkrieg u. den Holocaust beendet werden muß,spiegelt sich auch in meinen Alltag wieder,wo ich immer wieder auf Leute treffe die abwinkend sagen.
    "Ach,höre doch damit auf"
    Grund dafür ist aber nicht etwa schon existierendes reflektiertes wissen darüber,sondern meist pure Borniertheit bis hin zur Grenzdebilität.Es laufen mannigfach Personen durch die gegend die nicht mal mehr die elementarsten Basisfacts desWK 2 wissen,sondern ihren alltag auf Fressen,Ficken,Fernsehen reduzieren...also gleichsam ihre Existenz auf "Panem und Circenses" beschränken.
    Ausglaugt von der Maloche haben sie intellektuell längst kapituliert.
    Die forderung nach einen "Schlußstrich" kämme ihnen entgegen,ist aber schwachmatig weil menschliche Geschichte immer Gegenstand von Debatten,Buchveröffentlichungen oder Verfilmungen sein werden.
    Nur deren Interpretierungen,Einschätzungen ändern sich graduell mit weitergehenden Endeckungen bzw.Erkenntnissen.
    Außerdem können speziell "rechte Kräfte" gar nicht davon loskommen,weil es Teil ihrer "Identität" u "Tradition " ist..da beißt sich die Katze in den Schwanz...


    Bitte "arbeite" an deiner Grammatik, der Zeichensetzung u. der etwas fleißigeren Benutzung deiner
    Leertaste am Computer


    Mal angenommen diese "Studie" beruht wirklich auf empirischen Fakten u. hat repräsentativen Charakter so überrascht die "Demokratiemüdigkeit" in der Alpenrepuplik u.darüber hinaus nicht; ?
    Den den meisten Menschen ist instinktiv bewußt, das ihr alle 4 Jahre gemaltes Kreuzchen bei diversen Parteien nichts an ihren subalternen Status ändert und die offizielle Politik nur das Vollzugsorgan derLobbystenverbände von diversen Großkonzernen ist.
    Statt daraus jedoch den Schluß zu ziehen für mehr Partizipation,außerparlamentarischen Protest, Selbstbestimmung und Änderung der Produktionsverhältnisse zu sorgen verfallen die ihn
    "sozial-ökonomisch verursachte Apathie" degenerierten Menschen in eine "Führersehnsucht",wollen sich faktisch der Willkür (oder demGenie jenachdem)eines einzelnen unterwerfen.
    Die gefühlte Ohmacht wird so faktisch masochistisch noch ins extreme gesteigert...obwohl zugleich angeblich 30% meinen der Nationalsozialismus habe nur schlechtes gebracht.
    Welche Schizophrenie...
    Das 56% meinen das die Diskussion über den zweiten Weltkrieg u. den Holocaust beendet werden muß,spiegelt sich auch in meinen Alltag wieder,wo ich immer wieder auf Leute treffe die abwinkend sagen.
    "Ach,höre doch damit auf"
    Grund dafür ist aber nicht etwa schon existierendes reflektiertes wissen darüber,sondern meist pure Borniertheit bis hin zur Grenzdebilität.Es laufen mannigfach Personen durch die gegend die nicht mal mehr die elementarsten Basisfacts desWK 2 wissen,sondern ihren alltag auf Fressen,Ficken,Fernsehen reduzieren...also gleichsam ihre Existenz auf "Panem und Circenses" beschränken.
    Ausglaugt von der Maloche haben sie intellektuell längst kapituliert.
    Die forderung nach einen "Schlußstrich" kämme ihnen entgegen,ist aber schwachmatig weil menschliche Geschichte immer Gegenstand von Debatten,Buchveröffentlichungen oder Verfilmungen sein werden.
    Nur deren Interpretierungen,Einschätzungen ändern sich graduell mit weitergehenden Endeckungen bzw.Erkenntnissen.
    Außerdem können speziell "rechte Kräfte" gar nicht davon loskommen,weil es Teil ihrer "Identität" u "Tradition " ist..da beißt sich die Katze in den Schwanz...




    Gruß

  2. #22
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Das Problem ist,.....in welcher Demokratie. Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, dass wir in einer Demokratie leben. Das ist nämlich das wahre Problem. Diese Art von Pseudodemkratie durchschauen immer mehr Menschen, als das was es ist. Eine Parteiendiktatur ohne Wahlmöglichkeit, weil nämlich die wahren Machtpropagandisten bereits in alle maßgeblichen Parteien eingeschleust wurden. Die erste Reaktion war Europaweit die Wahlverweigerung, die nächste ist die Sehnsucht nach einem starken Führer, die Reaktion danach ist noch offen, ich hoffe aber das es dann erstmals zu einem tatsächlichen demokratischen Wandel in Europa kommt. Mir Rede und Diskussionsfreiheit. Den ohne geht es nicht.

    Was schwebt Ihnen denn so als Demokratie vor? Welche Rolle spielten denn Schwule in der wahren Demokratie? Welche Rolle Muslime? Welche Rolle Humanisten?

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von La Amistad
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Gegen konstruktive Kritik habe ich nichts ,was Grammatik betrifft bin ich oft nachlässig oder chaotisch....also hast du mich "formal" erwischt.
    Kein Problem,ich bemühe mich immer etwas zu lernen.....Ich stehe zu Fehlern u.Schwächen.
    Insofern danke dafür!

  4. #24
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Zitat Zitat von beemaster Beitrag anzeigen
    Was schwebt Ihnen denn so als Demokratie vor? Welche Rolle spielten denn Schwule in der wahren Demokratie? Welche Rolle Muslime? Welche Rolle Humanisten?
    Eine wahre Demokratie unterzieht existenzielle Probleme und Fragen eines Staates, einer Befragung durch die Bevölkerung. Ähnlich der Schweiz. Religionen sind generell Privatsache. Förderungen durch den Staat sind abzulehnen. Genauso sexuelle Präferenzen, da hat der Staat nichts dreinzureden und nichts zu fördern.

    Ein demokratische Führung, die von einer Bevölkerung gewählt wird, hat in erster Linie FÜR diese Bevölkerung und deren Interessen da zu sein. Nicht für ausländische Staaten, nicht für die Eu , nicht für weltweit agierende Konzerne sondern ausschließlich für die Interessen der eigenen Bevölkerung.
    Geändert von WIENER (08.05.2014 um 13:04 Uhr)
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  5. #25
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Zitat Zitat von spezialeinheit Beitrag anzeigen
    Nur traut sich der Michel das auch zu sagen? Durch die Überdosierung durch den Bundes-GAU müssten in der Brd eigentlich 75% drin sein.
    Würde man diesbezueglich in D eine (ehrliche und nicht manipulierte) Volksbefragung durchführen, würde das Ergebnis den Politikern & Schuldkultfanatikern das blanke Entsetzen in's Gesicht treiben.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #26
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Dass der NS in seinem Kern zutiefst demokratisch ist, erkennt man (neben seinen Programmschriften) daran, dass er und selbst ein Ausnahmepolitiker wie der Herr Hitler im Volk das Legitimationsprinzip sah, auf dessen Gemeinschaft jenseits aller Stände der politisch klassenlose Staat gründen sollte, unabhängig von von Gott, König, Adel, Tradition odgl.

    Nichtdemokratische Nationalsozialisten mag es geben, die Regel sind sie nicht, können sie auch nicht sein, schon die Begriffsverbindung von Nationalismus und Sozialismus - also Ideologeme niederer Schichten - erzwingt es ja geradezu.

    Richtig ist: Der NS stand dem liberalkapitalistischen Parteienparlamentarismus der atlantischen Randstaaten kritisch gegenüber. Doch das ist ja keine Schande, sondern Vernunft und richtiges Gefühl.

    Zitat Zitat von beemaster Beitrag anzeigen
    Neinnein, niemand wurde trainiert. Klar, Nationalsozialismus und Demokratie, das geht nicht. Und wer die Affinität zum Nationalsozialismus hat, wird nie ein guter Demokrat sein -er wird sich als Antidemokrat in einer Demokratie immer verfolgt fühlen.

    Das hat mit Demokratiemüdigkeit nichts zu tun.

  7. #27
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Die Frage ist eher: Würde es etwas ändern, wenn der Michel sich traut, seine Meinung zu sagen?
    Es würde zumindest bei einigen etwas bewirken . Sie würden endlich einmal , das Nachdenken anfangen . Wäre doch schon mal ein guter Anfang .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  8. #28
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Zitat Zitat von spezialeinheit Beitrag anzeigen
    Knapp ein Drittel demokratiemüde



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    Der Schultkult hängt auch den Österreicher zum Hals raus. So kann es kommen wenn man es wie auch unsere Volldemokraten übertreibt.
    Ich machs.

    Abstammungsmäßig würde ich als Österreicher durchgehen, wenn man z.B. nach dem deutschen Rustag 1913 geht.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  9. #29
    Gott mit uns Benutzerbild von spezialeinheit
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Würde man diesbezueglich in D eine (ehrliche und nicht manipulierte) Volksbefragung durchführen, würde das Ergebnis den Politikern & Schuldkultfanatikern das blanke Entsetzen in's Gesicht treiben.
    Das glaube ich nicht. Öffentlich wären sie aufs höchste empört doch sie wissen das ein Großteil die Schnauze voll hat.
    Anders lässt sich dieser Krampf gegen Rächts und deutsche Kriegs- und Holoschuld nicht erklären!
    Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
    ++***************++***************++***************++

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Viele Österreicher haben "Führer-Sehnsucht"

    Zitat Zitat von spezialeinheit Beitrag anzeigen
    Knapp ein Drittel demokratiemüde

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    Der Schultkult hängt auch den Österreicher zum Hals raus. So kann es kommen wenn man es wie auch unsere Volldemokraten übertreibt.
    Die Ösis mal wieder. Der nächste Führer kommt dann wieder mal aus Österreich. Der letzte Führer war ja auch so ein Ösi.

    Was läuft da nur falsch bei denen.

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