Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Ein "Offener Brief" ist mir in die Haende gekommen. Ein Brief an den amerikanischen Botschafter in Berlin. Leider kein Datum. Sicherlich wird mindestens einer von Euch wissen, wann der Mister Murphy in Berlin war.
»Sehr geehrter Herr Botschafter Murphy,
es ist lange an der Zeit, Ihnen als Vertreter der Vereinigten Staaten
von Amerika einmal den Spiegel vorzuhalten.
Herr Botschafter, es vergeht kein Tag, an dem in den von Ihren Landsleuten
gesteuerten Medien nicht über deutsche Schuld und Kriegslust berichtet wird.
Wer hat nach 1945 unzählige Kriege in der ganzen Welt angezettelt?
Ihr Land war es. Ich zähle hier einmal nur die »großen« Kriege auf:
Vietnam, Korea, der erste Golfkrieg, der zweite Golfkrieg, Irak,
Afghanistan, Balkan, wo Ihre Landsleute unermessliches Leid über die
Bevölkerung gebracht haben.
Das hat sich davor abgespielt:
In den 1930er Jahren kam es durch polnische Bürger immer wieder zu
Ausschreitungen gegenüber der deutschen Bevölkerung in den Grenzgebieten
und gegenüber deutschen Minderheiten in den Gebieten, die nach dem
Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetreten werden
mussten.
Ich bin Zeitzeugin, habe diese Grenzverletzungen in Pommern selbst miterlebt.
Flugzeuge, die von Berlin nach Königsberg flogen, wurden vom polnischen
Festland aus beschossen.
Güterzüge, die von Schlesien auf dem Weg nach Ostpreußen waren, um die Bevölkerung
dort zu versorgen, wurden von Polen nicht mehr zugelassen, obwohl die damalige
Regierung für die Benutzung der Gleise bezahlen musste.
Im Frühsommer des Jahres 1939 erklärte der Generalinspekteur der polnischen Armee
Rydz-Smigly in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren:
»Polen will diesen Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht
vermeiden können, selbst wenn es das wollte.«
Im Frühsommer 1939 verordnete die polnische Regierung eine »Mobilmachung« und
am 30. 8. 1939 erfolgte die »Generalmobilmachung«, was soviel bedeutete wie eine
Kriegserklärung. Ein Überfall auf Polen hat somit nicht stattgefunden.
Lord Halifax, britischer Botschafter in Washington, verkündete 1939:
»Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege
ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.«
Diese Zitate, Herr Botschafter, müssten Sie doch veranlassen, darüber nachzudenken, wer
diesen Krieg wollte und entfachte.
Asher Ben Nathan, der erste Botschafter Israels in Deutschland, antwortete auf die Frage
eines Journalisten, wer den ersten Schuss im Sechs-Tagekrieg abgegeben habe, wie folgt:
»Es ist nicht von Belang, wer den ersten Schuss abgegeben hat, entscheidend ist, was davor war.«
Auf einer Wahlveranstaltung 1940 in Boston erklärte Ihr Präsident Roosevelt:
»Ich werde Eure Söhne nicht wieder in einen Krieg nach Europa schicken«!!!
Nach einem Treffen mit Churchill hat er sich 1941 eines anderen besonnen. Er provozierte Japan,
schickte die amerikanische Flotte nach Pearl Harbour, verschickte noch einige verschlüsselte
Nachrichten, so dass Japan davon ausgehen musste, dass es angegriffen werden sollte.
Historiker berichten, er opferte über 2.000 Marines, um einen Grund zu haben, in den Krieg in Europa
eingreifen zu können!
Und dann, Herr Botschafter, kamen zunächst Ihre Bomber.
– 1042 deutsche Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht, alle Städte mit mehr als 3000 Einwohnern,
darunter alle Großstädte.
In der Wüste von Utah probten Ihre Landsleute, während des Zweiten Weltkriegs an detailgetreuen
nachgebauten Mietskasernen, die fabrikmäßig geplante Einäscherung deutscher Städte.
Der deutsch-jüdische Architekt Erich Mendelsohn hat sie geschaffen (»Der Spiegel« 41/1999).
– Hunderttausende unschuldige Frauen, Kinder und Greise wurden getötet.
– Ihre Landsleute haben die Todeslager auf den Rheinwiesen errichtet.
Über eine Million deutscher Soldaten ließen dort ihr Leben. Lesen Sie hierzu das Buch
»Der geplante Tod« von James Bacque.
Man ließ die Gefangenen dort verhungern und verweigerte dem Internationalen Roten Kreuz
die Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten,
– Hunderttausende Deutsche verhungerten, weil die von Ihren Landsleuten festgesetzten Rationen
nicht ausreichten, um zu überleben.
– ein Viertel unseres Landes (164.497 km2) mit unermesslichen Werten wurde uns genommen.
– 346.000 Patente wurden konfisziert, 20.870 deutsche Warenzeichen, 50.000 neue Farbformeln.
– 523 deutsche Wissenschaftler wurden in Ihr Land »überführt«.
– Auch Ihre Soldaten vergewaltigten deutsche Frauen und Mädchen.
– Ihre Soldaten raubten und plünderten, »befreiten« uns von unseren Kulturgütern, stahlen
Gold und Gemälde, und unsere Goldreserven. Es war von dem größten Raub der Geschichte die Rede.
– 15 Millionen Menschen wurden aus ihrer angestammten Heimat vertrieben.
Unzählige Hunderttausende verhungerten oder erfroren.
Zehntausende wurden auf dem Weg in den Westen auf Schiffen in der Ostsee versenkt.
Amerika ließ das geschehen und schaute tatenlos zu.
– Ihre Landsleute bombardierten DRESDEN, eine Stadt berühmt wegen ihrer Kulturgüter, obwohl
sie wussten, dass Zehntausende Vertriebene sich in der Stadt befanden.
Mehr als 200.000 Tote nach zwei Luftangriffen und am Tag nach der Bombardierung beschossen
Ihre Landsleute die auf die Elbwiesen Geflüchteten mit Maschinengewehren (noch leben einige Zeitzeugen, die es erlebt haben).
– Es reichte Ihren Landsleuten nicht, eine Atombombe über Japan abzuwerfen, nein, es musste noch
eine zweite Bombe geworfen werden. Auf ein paar Tausend mehr oder weniger Tote kommt es dabei ja nicht an.
Damit sind die USA das einzige Land, das Atombomben je auf Menschen abgeworfen hat.
Als die Mauer in Deutschland fiel, hat die russische Regierung ihre Truppen aus Deutschland abgezogen.
Noch immer sind aber in Deutschland 70 bis 80.000 amerikanische Soldaten stationiert, mit voller
Kriegsausrüstung inclusive Atombomben.
Wann, Herr Botschafter, werden Sie uns davon befreien?
Es gibt so einen schönen Spruch, den ich gerne an den Schluss meiner Abrechnung stelle:
›Lieber Gott befreie uns von den Befreiern, die uns von den Befreiern befreit haben‹.
Hochachtungsvoll
Gerda Wittuhn«
Es tut gut, den deutschen Geist der Gerechtigkeit noch am Leben zu finden. Wie ich erfuhr, gibt es etliche solcher "offenen" Briefe. Wenn es auch lange gedauert hat, aber es ist noch nicht zu spaet, seine Meinung frei und ungeniert zu aeussern. In Deutschland soll die freie Meinungsaeusserung ja erlaubt sein.
Ob die Amerikaner jetzt zuhoeren oder nicht, spielt keine Rolle. Hauptsache ist wir sterben nicht als Duckmaeuser!
Hallo C-Dur. Liebe Grüße nach Kanada.
Bin nächste Woche Mittwoch wieder in Mississauga, um meine alten Kumpels Tony und Dinesh zu besuchen! Hoffe es wird nicht zu kalt in und um Toronto. Üblicherweise ist es ja um diese Jahreszeit nur ungemütlich nasskalt. Werde mal nen dickeren Mantel mitnehmen....
Zum Thema:
Ich mag das HPF. Ich mag seine user überwiegend, seine Freiheiten und die Art wie hier diskutiert wird. Eins geht mir aber ganz gehörig auf die Nerven: Die fast schon absurde Weinerlichkeit, mit der viele user hier die Situation in ihrer Heimat betrachten. Und die Suche nach Schuldigen dafür. Ich gehe mittlerweile stramm auf die 50 zu und war immer politisch interessiert. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt - zu einer Situation wie der unsrigen heute gehören immer zwei. Einer, der möglicherweise den Anstoß gab und derjenige, der mit Feuereifer diesen Anstoß zu einer religionsähnlichen Ideologie verarbeitet und diese fanatisch, rücksichtslos in eine Gesellschaftsform umsetzt.
Der Deutsche ist als geborener preußischer Untertan, "Radfahrer" (nach oben buckeln, nach unten treten) und Blockwart zu einer solchen Entwicklung prädestiniert. Warum stammen fast alle heute in gesellschaftswissenschaftlichen Studiengängen gelehrte Ideologien aus unserer Mitte? Oder wurden hier zur Perfektion gebracht? Genau: Weil Deutsche es immer wieder vollbracht haben, eine akademisch - philosophische Betrachtungsweise mit der ihnen angeborenen technokratischen Perfektion zu etwas vermischen, das in die Realität umsetzbar war. Ob erfolgreich oder nicht, sei hier mal dahingestellt.
Nun reiben wir Häuflein Elend uns verwundert die Augen, was das gefährliche Mischmasch aus 68ern, ihren Schülern, charakter- und profillose Politzombies ohne realen Lebenshintergrund (der obligatorische Jurist, Germanist, Sozialwissenschaftler), wundersam gewandelte DDR bzw. SED Politruks und eine nicht zu verachtende Gruppe von Menschen mit wirtschaftlichem Interesse an der derzeitigen Situation in den letzten 40 Jahren aus unserer Heimat gemacht haben. Es ist ihnen gelungen, eine Gehirnwäsche beim einfachen Bürger zu bewirken, die bemerkenswert ist. Ein Beispiel: Meine Frau und ich waren gestern abend im Supermarkt im Zentralort unserer ländlichen Gemeinde. An der Nebenkasse sehen wir eine vollverschleierte Gebährmaschine und ich sag zu meiner Frau (vielleicht lauter als ich sollte....) "Guck mal - die IS ist auch schon hier....". Die Frau, die vor uns an der Kasse stand, typisch für einen Bonner Vorort, optische Grünwählerin der gehobenen Mittelschicht, drehte sich um, hätte fast ihren Kommentar abgegeben - als sie aber sah, daß derjenige, der diesen Satz gesagt hatte in Anzug und Krawatte hinter ihr stand, verließ sie der Mut. Als meine Frau dann weiter provozierte ("So was hätte es hier vor 25 Jahren nicht gegeben....") packte sie immer schneller ein und verschwand im Laufschritt. Ein winziges Beispiel für eine weitverbreitete Geisteshaltung, die nicht hinterfragt wird und das Resultat einer Gehirnwäsche ist, für die niemand anders als wir selbst verantwortlich sind.
Gegen alles und jeden wird hier auf die Straße gegangen. Castoren, Startbahnen, Bahnhöfe. Aber gegen den Gehirnkrebs und all seine Auswirkungen, der uns - beim einen erfolgreich beim anderen weniger - in täglichen, homöopathischen Dosen verabreicht wird, haben unsere Landsleute offenbar nichts. Da kann ich, selbst beim allerbesten Willen, keine Schuld der USA feststellen. Es gibt ein uraltes deutsches Sprichwort:
Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.
Wäre die Trägheit der Mehrheitsbevölkerung nicht so zäh wie sie es ist, könnte dieser Krebs aufgehalten werden. Aber so sind wir Deutschen. Wir ordnen uns unter. Und so müssen wir nicht die Schuld irgendwo in der Welt suchen, wenn die Lösung genau vor unseren Augen liegt.
Das sehe ich anders. Offenbar leiden viele an einer Sehschwäche im Nahbereich. Man führe sich mal die merkwürdig schmallippigen Ausführungen, die man im Internet findet über die Rolle unserer heißgeliebten (und von vielen "Fernsichtigen" häufig in Schutz genommenen) "Freunde" jenseits unserer Westgrenze in der Zeit von 1945 bis 1947 zu Gemüte. Insbesondere deren Forderungen, Wünsche und Erpressungen bei der Londoner Außenministerkonferenz im Herbst 1947 in Richtung Washington. Die zukünftige Rolle, die mögliche spätere Stärke und die substantiellen Einschränkungen Deutschlands betreffend. Bis hin zum Teilungswunsch, der selbst in der Sowjetunion nicht unumstritten war. Es gibt hier im Forum einen Strang dazu. Natürlich möchte man das hierzulande möglichst totschweigen, um Volkes Meinung nicht unnötig gegen unsere französischen Fei....äh...."Freunde" aufzubringen aber immer wieder blitzen Verhaltensmuster aus dem Elysée auf, die den klar denkenden, nahsichtigen Deutschen nachdenklich stimmen. Zuletzt Hollandes Macht-Rundumschlag. Davor Mitterrands Kriegsdrohung gegen Genscher. Immer wieder in stereotyper Art und Weise bricht es aus unserem liebsten "Freund und Verbündeten" heraus.
Der Vorwurf, den man den USA machen kann, ist sicher, daß eine Großmacht sich eigentlich nicht von den Galliern erpressen lassen muss. Haben sie aber in gewissem Rahmen (fortdauernde Besetzung, Teilung, Ausschluss voller Souveränität, strenge Rüstungskontrolle) teilweise auch nicht (Mitbestimmung im Ruhrgebiet, Abtretung von Saar- und Rheinland als internationalisierte Pufferzone). Natürlich hatten sie damals wie heute primär ihre eigenen Interessen im Blick. Ebenso wie die Russen, die Engländer, die Japaner und die Chinesen. Kein Land der Welt handelt gegenüber anderen Ländern aus reiner Nächstenliebe.
Ich kann nur jedem raten: Bevor ich den Feind in der Ferne suche, sollte ich mich erst einmal in der Nachbarschaft umsehen. Der freundlich scheinende Nachbar ist mit seinem Dolch im Gewande sehr viel gefährlicher als ein Feind in der Nachbarstadt.
Ach und eins noch: Abzocke gab es in der prä-1989 Bundesrepublik auch schon. Nur waren die Preise durch fehlendes Internet nicht so transparent wie heute. Verblödung haben wir uns selbst zuzuschreiben. Wer nicht lernen will, verblödet eben. Vergiftung von Geist und Körper fand in der DDR und in der BRD statt. Die USA hatten in der DDR aber keinen Einfluss. Was Du allerdings mit "Versklavung" meinst, erschließt sich mir leider nicht. Ich kann morgen meine Siebensachen packen und hier verschwinden. Wohin? Egal. Ich kann dort einen Job annehmen und bin sozusagen "raus". DAS können Sklaven nicht.
Interessant!
Aber dennoch, bzw. Deinem Rat-->
folgend, erlaube ich mir schon zu fragen, ob UNS die Schneckenfresser die inneren, sehr nahen "Freunde" aufgezwungen haben, oder es nicht doch hauptsächlich die transatlantischen gewesen waren.Bevor ich den Feind in der Ferne suche...
Schön, die Gallischen hatten mittels Mendes-France (jenem Urgermanen ) wenig Zuneigung bewiesen, aber sonst sind die Franzosen doch heute so etwas von deutsch-lieb.
Tja, solange wir ihre Rechnungen bezahlen, ist alles gut. Aber wehe uns, wir suchen einen eigenen Weg....Dann macht Monsieur Le Président aus "Allemagne" und seinen Bewohnern kurzerhand einen selbst leuchtenden Parkplatz. Dann steigen die "Vögel" aus SSBN`s wie der "La Triomphant" irgendwo in Abschusstiefe im Indischen Ozean "auf und ab" stehend auf, beschreiben eine Parabel bis in etwa 100 km Höhe, die Feststoffbooster trennen sich und der MIRV Container öffnet sich. Dann regnen - alleine von diesem U-Boot - 18 x 6 Sprengköpfe à 180 Kilotonnen auf deutsche Städte nieder. Also 116 Städte Deutschlands weg. Nicht mehr da. Zu Asche zerfallen. Berlin, Hamburg, München, Köln, Hannover, Essen, Bremen, Nürnberg, Dresden, Leipzig bis hinunter zu Mittelstädten. Geht die EAM (Emergency Action Message) aus dem Elysée auch noch an die drei anderen SSBN "Le Terrible", "Le Vigilant", "Le Téméraire", dann haben wir es schlimmstenfalls mit weiteren 348 nuklearen Sprengköpfen zu tun. Gehen wir mal davon aus, daß sie je etwa 10 km² Siedlungsfläche unmittelbar einebnen, sind etwa 5400 km² urbaner Siedlungsfläche auf Ewig unbewohnbar und alle Bewohner augenblicklich verdampft, verglüht, in Stücke zerrissen, erstickt, verschüttet. Das Vernichtungspotential dieser 4 U-Boote liegt also bei etwa 40 Millionen Menschen, die auf dieser Siedlungsfläche leben. Gar nicht zu reden von der Nicht-Urbanen Bevölkerung, die bei einem solchen Angriff das Unglück hat, eventuell noch lange genug zu leben (die sogenannte "Walking Ghost Phase"), um den Einmarsch der französischen Armee zu erleben. Bereits schlimm gezeichnet von den Folgen des Fallouts. Wenn die radioaktiven Gamma Isotope bereits begonnen haben, die Stammzellenzufuhr abzuriegeln. Dagegen ist Ebola ein Kindergeburtstag.
Tja, nicht schön, wenn man bedenkt, was 48.000 tons Stahl, ein Paar Dutzend Seeleute und ihr Spielzeug mit uns machen könnten, wenn Monsieur Le Président es wünscht. Und wir wären absolut wehrlos. Wir könnten nicht einmal zurückschlagen.
Na bumm!
Im Vergleich mit meiner Bitterkeit gegenüber Uncle Sam, bist Du mit Deiner Abneigung, ja Furcht bzw. Pessimismus den Franzmännern gegenüber kein Lärcherl (österr. nicht harmlos)
Ich gebe schon zu, spätestes seit Monsieur Bonaparte (dem hochverehrten Verbrecher, der eben keine Autobahnen bauen ließ) wissen wir, was die Nasalen können.
Aber, lieber Verängstigter, wozu sollten sie mit Kosten deutsche Wüsten schaffen, ohne etwas davon zu haben? Dann verkaufen sie noch weniger dann kontaminierte Citroens, Peugots, Stinkwässerleins und Modefummel.
Wir Rheinländer, insbesondere wir Eifelbewohner, haben seit Ludwig XIV. so unsere "Nahtoderfahrungen" mit den Welschen. Des Sonnenkönigs Truppen haben unser Dorf niedergebrannt. Auch den Hof meiner Ahnen. Sie haben danach einen "franzosensicheren" Vierkanthof gebaut. Ohne Strohdach. Mit Ziegeln. Aus gutem Grund....Seitdem waren sie noch mehrfach bei uns "zu Besuch". Zuletzt - kurz - 1945. Der Hof steht aber noch heute. Ich habe nur VSG Panzerglas hinzugefügt.
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