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Thema: Das ist Amerika...

  1. #81
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Hallo C-Dur. Liebe Grüße nach Kanada.
    Hallo, Bergloewe! Wie gehts?
    Bin nächste Woche Mittwoch wieder in Mississauga, um meine alten Kumpels Tony und Dinesh zu besuchen! Hoffe es wird nicht zu kalt in und um Toronto sein. Üblicherweise ist es ja um diese Jahreszeit nur ungemütlich nasskalt. Werde mal nen dickeren Mantel mitnehmen....
    Habe eben den Wetterbericht angeguckt. Sieht gut aus. Hier, ueberzeuge Dich:
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    Zum Thema:

    Ich mag das HPF. Ich mag seine user überwiegend, seine Freiheiten und die Art wie hier diskutiert wird. Eins geht mir aber ganz gehörig auf die Nerven: Die fast schon absurde Weinerlichkeit, mit der viele user hier die Situation in ihrer Heimat betrachten. Und die Suche nach Schuldigen dafür. Ich gehe mittlerweile stramm auf die 50 zu und war immer politisch interessiert. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt - zu einer Situation wie der unsrigen heute gehören immer zwei. Einer, der möglicherweise den Anstoß gab und derjenige, der mit Feuereifer diesen Anstoß zu einer religionsähnlichen Ideologie verarbeitet und diese fanatisch, rücksichtslos in eine Gesellschaftsform umsetzt.
    Da kann ich eigentlich nicht mitreden, denn ich verliess Deutschland ja schon 1955. Als Deutsche hier in Kanada war ich bis vor knapp zehn Jahren ueberhaupt nicht politisch interessiert. Erst seit ich einen Computer bekam und lernte, damit umzugehen, habe ich angefangen, mich fuer das Deutsche Schicksal mit den Kriegen, besonders dem 2. Weltkrieg, zu interessieren. Die deutsche politische Stimmung bekomme ich nur hier im Forum zu lesen. Angeblich, so sagte man mir schon vor geraumer Zeit, soll das kein akkurates Barometer sein.

    Es stimmt schon, it takes two to tango. Nun muesstest Du mir nur noch erklaeren, wer denn den Anstoss gab und wer eifrig tanzte? Du sprichts von den 68ern? Von denen habe ich zwar gehoert, aber ich muesste mir nochmals deren Lehre und Taetigkeit per Google wieder ins Gedaechtnis rufen.
    Der Deutsche ist als geborener preußischer Untertan, "Radfahrer" (nach oben buckeln, nach unten treten) und Blockwart zu einer solchen Entwicklung prädestiniert. Warum stammen fast alle heute in gesellschaftswissenschaftlichen Studiengängen gelehrte Ideologien aus unserer Mitte? Oder wurden hier zur Perfektion gebracht? Genau: Weil Deutsche es immer wieder vollbracht haben, eine akademisch - philosophische Betrachtungsweise mit der ihnen angeborenen technokratischen Perfektion zu etwas vermischen, das in die Realität umsetzbar war. Ob erfolgreich oder nicht, sei hier mal dahingestellt.
    Gehoert da auch die neue Frueh-Sexualkunde dazu?
    Nun reiben wir Häuflein Elend uns verwundert die Augen, was das gefährliche Mischmasch aus 68ern, ihren Schülern, charakter- und profillose Politzombies ohne realen Lebenshintergrund (der obligatorische Jurist, Germanist, Sozialwissenschaftler), wundersam gewandelte DDR bzw. SED Politruks und eine nicht zu verachtende Gruppe von Menschen mit wirtschaftlichem Interesse an der derzeitigen Situation in den letzten 40 Jahren aus unserer Heimat gemacht haben. Es ist ihnen gelungen, eine Gehirnwäsche beim einfachen Bürger zu bewirken, die bemerkenswert ist. Ein Beispiel: Meine Frau und ich waren gestern abend im Supermarkt im Zentralort unserer ländlichen Gemeinde. An der Nebenkasse sehen wir eine vollverschleierte Gebärmaschine. und ich sag zu meiner Frau (vielleicht lauter als ich sollte....) "Guck mal - die IS ist auch schon hier....". Die Frau, die vor uns an der Kasse stand, typisch für einen Bonner Vorort, optische Grünwählerin der gehobenen Mittelschicht, drehte sich um, hätte fast ihren Kommentar abgegeben - als sie aber sah, daß derjenige, der diesen Satz gesagt hatte in Anzug und Krawatte hinter ihr stand, verließ sie der Mut. Als meine Frau dann weiter provozierte ("So was hätte es hier vor 25 Jahren nicht gegeben....") packte sie immer schneller ein und verschwand im Laufschritt. Ein winziges Beispiel für eine weitverbreitete Geisteshaltung, die nicht hinterfragt wird und das Resultat einer Gehirnwäsche ist, für die niemand anders als wir selbst verantwortlich sind.
    WOW! Da haettest Du ja beinah eins auf die Fresse bekommen fuer Deine abartige Rede!! Die Frau vor Dir empfand Deine Feststellung also als eine Beleidigung und war empoert?
    Sie = gehobener Mittelstand und Du? In Anzug, Krawatte, auch Brille? noch eine Stufe hoeher?

    Wenn Du naechste Woche nach Toronto/Mississauga kommst, wirst Du vielleicht auch einige total verwickelte Frauen treffen. Die IS ist schon lange hier bei uns zuhause. Ist ganz normal, warum also nicht in Deutschland? Warum sollte Deutschland reinrassig bleiben? Gerade weil Hitler das wollte, wird Deutschland heute erst recht mit anderen Rassen vollgestopft! Das vermute ich.
    Gegen alles und jeden wird hier auf die Straße gegangen. Castoren, Startbahnen, Bahnhöfe. Aber gegen den Gehirnkrebs und all seine Auswirkungen, der uns - beim einen erfolgreich beim anderen weniger - in täglichen, homöopathischen Dosen verabreicht wird, haben unsere Landsleute offenbar nichts. Da kann ich, selbst beim allerbesten Willen, keine Schuld der USA feststellen. Es gibt ein uraltes deutsches Sprichwort:

    Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

    Wäre die Trägheit der Mehrheitsbevölkerung nicht so zäh wie sie es ist, könnte dieser Krebs aufgehalten werden. Aber so sind wir Deutschen. Wir ordnen uns unter. Und so müssen wir nicht die Schuld irgendwo in der Welt suchen, wenn die Lösung genau vor unseren Augen liegt.
    Der Gehirnkrebs ist langsam ueber viele Jahrzehnte gewachsen, den merkt man gar nicht. Haettest Du etwa einen Vorschlag was man dagegen tun koennte?
    Direkt ist der Ami wohl nicht schuldig an Eurem Gehirnkrebs, an der Gehirnwaesche aber sehr wohl. Die Medien werden von gewissen Leuten gesteuert und kontrolliert. Siehe grad letztlich Ulfkotte!
    Kommt aber einer daher, der sich nicht unterordnet, dann ist der Teufel los! Ein Volk will immer gefuehrt werden. Es liegt ganz am Fuehrungsstab einer Nation, ob es frei sein kann oder unterdrueckt wird. Hitler hatte den Mut, den Feinden Deutschlands die Stirn zu bieten... nicht, dass er sie vernichten wollte, nein, er wollte nur sein Volk erheben und von den Ketten der Widersacher befreien.

    Es gibt einen passenden Artikel, geschrieben von einem ehemaligen Oberstleutnant der Bundeswehr, Max Klaar.
    Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen kritisiert er die anhaltende Besatzung Deutschlands durch die Amerikaner und warnt Merkel und die USA Besatzer mit dem berühmten Zitat von Carl Theodor Körner:

    »Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«

    Siehst Du, es ruehrt sich jede Menge in Deutschland. Wird man ihn nun mundtot machen und einsperren?

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    Damit der Artikel auch gelesen wird, werde ich ihn in einem separaten Beitrag folgen lassen.

  2. #82
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Es gibt sie, aktive und ehemalige Soldaten die ihre Stimme gegen die Regierung Merkel und die USA erheben. In diesem Artikel spricht der ehemalige Oberstleutnant Max Klaar und heutige Vorsitzende des Verbands deutscher Soldaten, Klartext.

    Liebe Kameradinnen und liebe Kameraden.

    In diesen Tagen wünscht sich mancher von uns, die Straftatbestim*mun*gen »Hoch- und Landesverrat« wären nie aus unserem Strafgesetzbuch gelöscht worden, wie es die Sozialliberale Koalition 1969 tat, ehe sie ihre »neue Ostpolitik« in die Tat umsetzen konnte.
    Denn wenn diese Paragraphen noch Gültigkeit besäßen, winkte einigen deutschen Politikern für manche ihrer Unternehmungen Zuchthaus, das es einst als verschärftes Gefängnis gab.

    Kein Politiker dürfte dann beispielsweise auf die universalen Rechte der Heimatvertriebenen verzichten oder sie in der Tagespolitik unberücksichtigt lassen. Ebenso wenig dürfte er Souveränitäts- und Haushaltsrechte an die Europäische Union abtreten, um Deutschland endgültig der Ausplünderung durch diejenigen auszuliefern, die ihre Finanzen nicht im Griff halten können (wollen).
    Haben wir mit unseren Steuern 2010 die letzten Raten der 90-jährigen Sieger-Erpressungen aus dem Versailler Diktat bezahlen müssen, wird die deutsche Wirtschaft infolge des bevorstehenden finanziellen Ruins wohl niedergehen.
    Das aber war seit Beginn des 20. Jahrhunderts Ziel unserer Kriegsgegner. »Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden.«

    Im Februar 2010 schrieb ich Ihnen und muss das hier wiederholen: Beide Weltkriege wurden von Großbritannien und seinen Verbündeten als zweiter 30-jähriger Krieg geführt, um Deutschland als Wirtschaftsmacht auszuschalten. Dazu bekannte man sich in der britischen Öffentlichkeit so:

    »Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vormachtstellung nicht akzeptieren können.«

    Man beachte, Briten unterlegten ihrem Vernichtungs-Kriegsziel (siehe nachstehendes Churchill-Zitat) also einen edlen Grund. Stellen Sie sich bitte vor, einer von uns täte das und würde behaupten, Deutschland hätte aus dem »edlen Grund« Krieg geführt, seine Freiheit gegen vernichtungswillige Gegner zu bewahren. Man säße im freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte sicherlich bald auf der Anklagebank.

    Hier muss dem Zitat um der klaren Wahrheit willen angefügt werden, dass »in den Krieg eingetreten« nichts anderes heißt, als Großbritanniens und Frankreichs Kriegserklärungen nur an Deutschland und nicht auch gegen die UdSSR, die Polen von Osten her angegriffen hatte.

    So rief denn Churchill aus diesem Anlass emphatisch aus:

    »Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. … Vorwärts Soldaten Christi«.

    Wer, bitte schön, war denn der Kriegstreiber und bemühte nun auch noch Christus zur Vernichtungs-Motivation seiner Soldaten?

    Deutsche haben allen Grund, den 8. Mai 1945 als den Tag anzusehen, an dem die Ausschlachtung des völlig entrechteten Deutschlands begann! Das sollten wir jedem entgegnen, der uns mit der »Befreiungs-Lüge« kommen will – allen voran der Frau Merkel.

    »Ich bin geboren, deutsch zu fühlen, bin ganz auf deutsches Denken eingestellt. Erst kommt mein Volk, und dann die andren vielen, erst meine Heimat, dann die Welt«.

    So leitete Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt kürzlich einen sehr interessanten Essay ein, in dem er ausführt:
    »Darf man heute so etwas sagen – gar schriftlich verbreiten? Man kann sich jedenfalls lebhaft die Empörung jener vorstellen, die hinter jedem vaterländischen Bekenntnis – und erst recht bei diesem Wort – einen gesellschaftsbedrohenden Nationalismus am Werk sehen. Liebe zum eigenen Volk? Ungeheuerlich!

    Allerdings nur, wenn es sich um das deutsche handelt. Von anderen wird es geradezu verlangt. Stünde statt ›deutsch‹ beispielsweise polnisch, würden dieselben Empörerinnen wohl, von Ergriffenheit ge*rührt, zur Sympathiekundgebung ob solcher Aufrichtigkeit der Empfindungen auffordern. Und verlangen, die Gefühle anderer zu respektieren.

    Würden Türken der dritten Generation in Deutschland so reden, würde es an Ermutigungen nicht fehlen, diese Beispiele eigener Identität nur ja zu pflegen.
    Hieße es: ›… geboren, um amerikanisch zu fühlen‹, etwa in einem Schlagertext, würde man andächtig mitsingen; je platter, desto inbrünstiger.

    Nur ›deutsches Denken‹, gilt als unanständig.
    Und darüber zu sprechen erst recht. Nicht bei unseren Nachbarn, sondern im eigenen Lande, wo schon der Gebrauch der eigenen Sprache nur in noch grässlichem und sprachlich meist völlig entstelltem Englisch-Kauderwelsch erfolgt. Haben Sie schon jemals gemerkt, dass jemand etwas Positives meint mit ›typisch deutsch‹? Wen das noch abstößt, das sind die Ausländer. Oder Deutsche, die länger im Ausland gelebt haben. Sie haben erfahren, dass es ›internationales‹ oder ›europäisches‹ Fühlen nicht gibt. Selbstverleugnung gewinnt keine Achtung. Denn in Leugnen steckt Lügen.«

    Soweit der Präsident des Bayerischen Soldatenbundes.

    Man sollte noch hinzufügen, dass Churchill nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht die wichtigsten Mitglieder der deutschen Führung einfach töten lassen wollte. Die Amerikaner wollten ein Gerichtsverfahren.

    Da die deutsche Kriegserklärung an die USA völlig legal war, musste nach dem amerikanischen Chefankläger Robert H. Jackson der Krieg in Europa als eine deutsche Aggression gelten, die von Anfang an völkerrechtswidrig war. Doch Jackson sah, dass in einem fairen Prozess die deutsche Alleinschuld nicht beweisbar war. Er stellte nämlich gegenüber seinen alliierten Justizkollegen fest:

    »Die Deutschen werden mit Sicherheit unsere drei europäischen Alliierten anklagen, eine Politik verfolgt zu haben, die den Krieg erzwungen hat. Das sage ich, weil die sichergestellten Dokumente des Auswärtigen Amtes, die ich eingesehen habe, alle zum selben Schluss kommen: ›Wir haben keinen Ausweg; wir müssen kämpfen; wir sind eingekreist; wir werden erdrosselt.‹
    Wie würde ein Richter reagieren, wenn dies im Prozess herauskommt? Ich denke, er würde sagen: Bevor ich jemanden als Aggressor verurteile, soll er dies nicht nur einfach leugnen, sondern seine Motive schildern.«

    »… wenn dieser Prozess in eine Diskussion über die politischen und wirtschaftlichen Ursachen des Krieges hineingerät, kann daraus in Europa, das ich nicht gut kenne, als auch in Amerika, das ich ziemlich gut kenne, unendlicher Schaden entstehen.«


    Deshalb wurden fast alle Dokumente und Aussagen zur Kriegspolitik der Westmächte, Polens und der Sowjetunion vom Tribunal als irrelevant zurückgewiesen.

    Und wer meint, das sei doch alles fast 70 Jahre her und heute ohne Belang, der lese unser Grundgesetz, das in Artikel 139 bestimmt:

    »Die zur ›Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus‹ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.«

    Das ist der Grund, warum Deutschland keinen Friedensvertrag bekommt, keine Verfassung in eigener Souveränität beschließen darf, die Feindstaatenklauseln der VN weiter bestehen bleiben und bis heute die Wahrheit nicht genannt werden darf, denn »unendlicher Schaden (koennte) entstehen« heißt nichts anderes, als dass die Völkerrechts- und Kriegsverbrechen der Alliierten vor den Richterstuhl müssten, damit Deutschland Gerechtigkeit und Wiedergutmachung da erfährt, wo das heute überhaupt noch möglich ist. Das langfristig anzustreben wäre genuine Aufgabe deutscher Politik; die bedürfte dazu allerdings befähigter »deutsch denkender« Politiker.
    Wir erleben das Gegenteil; die Phantasien einzelner reichen bis zum Auslöschen alles Deutschen und erklären das Vielvölker-Gemisch als willige und ausbeutbare Satrapie zum Ziel. (Hast Recht, Bergischer Loewe... es sind die Deutschen selbst, die sich hassen.)


    Thilo Sarrazins (SPD) Warnungen in »Deutschland schafft sich ab« drohen danach Realität zu werden.
    Friedrich Hebbel erklärte vor langer Zeit die Deutschen aber für unersetzlich und begründete das so:

    »Es ist möglich, dass der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, den Deutschen zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln, mit denen sie den Deutschen ans Kreuz geschlagen haben, aus dem Grabe wieder auskratzen möchten.«



    “Nur die Lügen brauchen die Stütze der Staatsgewalt – die Wahrheit steht von ganz alleine aufrecht!”

    * * * *


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  3. #83
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Los Angeles: High speed chase am 1.12.2014
    Aufnahmen vom Hubschrauber.
    Hier anschauen:
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    Nerven hatte der Mann!

  4. #84
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Kleinkind erschießt Mutter in Supermarkt

    Hier lesen:
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    Erst dachte ich, sie haette die Waffe bei Walmart gestohlen. Scheinbar aber nicht.

    Ein scheckliches Trauma fuer das Kind und auch seine Geschwister. So etwas kann wohl auch nur in den happy waffentragenden USA passieren.

  5. #85
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Das müssen wohl die Menschenrechte und die Demokratie sein von der alle immer sprechen....

    Na konnten die Amerikaner schon erfolgreich ihre "Demokratie" exportieren??

    Hahahahah

  6. #86
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Es gibt sie, aktive und ehemalige Soldaten die ihre Stimme gegen die Regierung Merkel und die USA erheben. In diesem Artikel spricht der ehemalige Oberstleutnant Max Klaar und heutige Vorsitzende des Verbands deutscher Soldaten, Klartext.

    Liebe Kameradinnen und liebe Kameraden.

    In diesen Tagen wünscht sich mancher von uns, die Straftatbestim*mun*gen »Hoch- und Landesverrat« wären nie aus unserem Strafgesetzbuch gelöscht worden, wie es die Sozialliberale Koalition 1969 tat, ehe sie ihre »neue Ostpolitik« in die Tat umsetzen konnte.
    Denn wenn diese Paragraphen noch Gültigkeit besäßen, winkte einigen deutschen Politikern für manche ihrer Unternehmungen Zuchthaus, das es einst als verschärftes Gefängnis gab.

    Kein Politiker dürfte dann beispielsweise auf die universalen Rechte der Heimatvertriebenen verzichten oder sie in der Tagespolitik unberücksichtigt lassen. Ebenso wenig dürfte er Souveränitäts- und Haushaltsrechte an die Europäische Union abtreten, um Deutschland endgültig der Ausplünderung durch diejenigen auszuliefern, die ihre Finanzen nicht im Griff halten können (wollen).
    Haben wir mit unseren Steuern 2010 die letzten Raten der 90-jährigen Sieger-Erpressungen aus dem Versailler Diktat bezahlen müssen, wird die deutsche Wirtschaft infolge des bevorstehenden finanziellen Ruins wohl niedergehen.
    Das aber war seit Beginn des 20. Jahrhunderts Ziel unserer Kriegsgegner. »Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden.«

    Im Februar 2010 schrieb ich Ihnen und muss das hier wiederholen: Beide Weltkriege wurden von Großbritannien und seinen Verbündeten als zweiter 30-jähriger Krieg geführt, um Deutschland als Wirtschaftsmacht auszuschalten. Dazu bekannte man sich in der britischen Öffentlichkeit so:

    »Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vormachtstellung nicht akzeptieren können.«

    Man beachte, Briten unterlegten ihrem Vernichtungs-Kriegsziel (siehe nachstehendes Churchill-Zitat) also einen edlen Grund. Stellen Sie sich bitte vor, einer von uns täte das und würde behaupten, Deutschland hätte aus dem »edlen Grund« Krieg geführt, seine Freiheit gegen vernichtungswillige Gegner zu bewahren. Man säße im freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte sicherlich bald auf der Anklagebank.

    Hier muss dem Zitat um der klaren Wahrheit willen angefügt werden, dass »in den Krieg eingetreten« nichts anderes heißt, als Großbritanniens und Frankreichs Kriegserklärungen nur an Deutschland und nicht auch gegen die UdSSR, die Polen von Osten her angegriffen hatte.

    So rief denn Churchill aus diesem Anlass emphatisch aus:

    »Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. … Vorwärts Soldaten Christi«.

    Wer, bitte schön, war denn der Kriegstreiber und bemühte nun auch noch Christus zur Vernichtungs-Motivation seiner Soldaten?

    Deutsche haben allen Grund, den 8. Mai 1945 als den Tag anzusehen, an dem die Ausschlachtung des völlig entrechteten Deutschlands begann! Das sollten wir jedem entgegnen, der uns mit der »Befreiungs-Lüge« kommen will – allen voran der Frau Merkel.

    »Ich bin geboren, deutsch zu fühlen, bin ganz auf deutsches Denken eingestellt. Erst kommt mein Volk, und dann die andren vielen, erst meine Heimat, dann die Welt«.

    So leitete Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt kürzlich einen sehr interessanten Essay ein, in dem er ausführt:
    »Darf man heute so etwas sagen – gar schriftlich verbreiten? Man kann sich jedenfalls lebhaft die Empörung jener vorstellen, die hinter jedem vaterländischen Bekenntnis – und erst recht bei diesem Wort – einen gesellschaftsbedrohenden Nationalismus am Werk sehen. Liebe zum eigenen Volk? Ungeheuerlich!

    Allerdings nur, wenn es sich um das deutsche handelt. Von anderen wird es geradezu verlangt. Stünde statt ›deutsch‹ beispielsweise polnisch, würden dieselben Empörerinnen wohl, von Ergriffenheit ge*rührt, zur Sympathiekundgebung ob solcher Aufrichtigkeit der Empfindungen auffordern. Und verlangen, die Gefühle anderer zu respektieren.

    Würden Türken der dritten Generation in Deutschland so reden, würde es an Ermutigungen nicht fehlen, diese Beispiele eigener Identität nur ja zu pflegen.
    Hieße es: ›… geboren, um amerikanisch zu fühlen‹, etwa in einem Schlagertext, würde man andächtig mitsingen; je platter, desto inbrünstiger.

    Nur ›deutsches Denken‹, gilt als unanständig.
    Und darüber zu sprechen erst recht. Nicht bei unseren Nachbarn, sondern im eigenen Lande, wo schon der Gebrauch der eigenen Sprache nur in noch grässlichem und sprachlich meist völlig entstelltem Englisch-Kauderwelsch erfolgt. Haben Sie schon jemals gemerkt, dass jemand etwas Positives meint mit ›typisch deutsch‹? Wen das noch abstößt, das sind die Ausländer. Oder Deutsche, die länger im Ausland gelebt haben. Sie haben erfahren, dass es ›internationales‹ oder ›europäisches‹ Fühlen nicht gibt. Selbstverleugnung gewinnt keine Achtung. Denn in Leugnen steckt Lügen.«

    Soweit der Präsident des Bayerischen Soldatenbundes.

    Man sollte noch hinzufügen, dass Churchill nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht die wichtigsten Mitglieder der deutschen Führung einfach töten lassen wollte. Die Amerikaner wollten ein Gerichtsverfahren.

    Da die deutsche Kriegserklärung an die USA völlig legal war, musste nach dem amerikanischen Chefankläger Robert H. Jackson der Krieg in Europa als eine deutsche Aggression gelten, die von Anfang an völkerrechtswidrig war. Doch Jackson sah, dass in einem fairen Prozess die deutsche Alleinschuld nicht beweisbar war. Er stellte nämlich gegenüber seinen alliierten Justizkollegen fest:

    »Die Deutschen werden mit Sicherheit unsere drei europäischen Alliierten anklagen, eine Politik verfolgt zu haben, die den Krieg erzwungen hat. Das sage ich, weil die sichergestellten Dokumente des Auswärtigen Amtes, die ich eingesehen habe, alle zum selben Schluss kommen: ›Wir haben keinen Ausweg; wir müssen kämpfen; wir sind eingekreist; wir werden erdrosselt.‹
    Wie würde ein Richter reagieren, wenn dies im Prozess herauskommt? Ich denke, er würde sagen: Bevor ich jemanden als Aggressor verurteile, soll er dies nicht nur einfach leugnen, sondern seine Motive schildern.«

    »… wenn dieser Prozess in eine Diskussion über die politischen und wirtschaftlichen Ursachen des Krieges hineingerät, kann daraus in Europa, das ich nicht gut kenne, als auch in Amerika, das ich ziemlich gut kenne, unendlicher Schaden entstehen.«


    Deshalb wurden fast alle Dokumente und Aussagen zur Kriegspolitik der Westmächte, Polens und der Sowjetunion vom Tribunal als irrelevant zurückgewiesen.

    Und wer meint, das sei doch alles fast 70 Jahre her und heute ohne Belang, der lese unser Grundgesetz, das in Artikel 139 bestimmt:

    »Die zur ›Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus‹ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.«

    Das ist der Grund, warum Deutschland keinen Friedensvertrag bekommt, keine Verfassung in eigener Souveränität beschließen darf, die Feindstaatenklauseln der VN weiter bestehen bleiben und bis heute die Wahrheit nicht genannt werden darf, denn »unendlicher Schaden (koennte) entstehen« heißt nichts anderes, als dass die Völkerrechts- und Kriegsverbrechen der Alliierten vor den Richterstuhl müssten, damit Deutschland Gerechtigkeit und Wiedergutmachung da erfährt, wo das heute überhaupt noch möglich ist. Das langfristig anzustreben wäre genuine Aufgabe deutscher Politik; die bedürfte dazu allerdings befähigter »deutsch denkender« Politiker.
    Wir erleben das Gegenteil; die Phantasien einzelner reichen bis zum Auslöschen alles Deutschen und erklären das Vielvölker-Gemisch als willige und ausbeutbare Satrapie zum Ziel. (Hast Recht, Bergischer Loewe... es sind die Deutschen selbst, die sich hassen.)


    Thilo Sarrazins (SPD) Warnungen in »Deutschland schafft sich ab« drohen danach Realität zu werden.
    Friedrich Hebbel erklärte vor langer Zeit die Deutschen aber für unersetzlich und begründete das so:

    »Es ist möglich, dass der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, den Deutschen zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln, mit denen sie den Deutschen ans Kreuz geschlagen haben, aus dem Grabe wieder auskratzen möchten.«



    “Nur die Lügen brauchen die Stütze der Staatsgewalt – die Wahrheit steht von ganz alleine aufrecht!”

    * * * *


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    Danke für den Link zu dieser aufschlußreichen Seite.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  7. #87
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Danke für den Link zu dieser aufschlußreichen Seite.
    My pleasure!

    Heutzutage wird folgendes Zitat aus dem Artikel auf Putin angewandt:

    "Lord Halifax, britischer Botschafter in Washington, verkündete 1939:

    »Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.«"


    Nun beschuldigen die Amis und ihre Vasallen den Vladimir Putin, er wuerde sich ein Land nach dem anderen einverleiben und muss deswegen gestoppt werden?

    So ein Luegengesindel!

  8. #88
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    My pleasure!

    Heutzutage wird folgendes Zitat aus dem Artikel auf Putin angewandt:

    "Lord Halifax, britischer Botschafter in Washington, verkündete 1939:

    »Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.«"


    Nun beschuldigen die Amis und ihre Vasallen den Vladimir Putin, er wuerde sich ein Land nach dem anderen einverleiben und muss deswegen gestoppt werden?

    So ein Luegengesindel!
    So wird Politik gemacht und die Medien verklickern diese der Masse, welche überwiegend diese Lügen schluckt, ohne darüber nachzudenken. Erst, wenn die Masse dadurch in Bedrängnis geraten sollte, wird losgeplärrt: Das hat uns doch keiner gesagt und wir wissen nichts davon.
    So läuft es schon über Jahrhunderte, auch wenn die Fahnen gewechselt haben, bleibt dieses Schema erhalten. Leider!
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  9. #89
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Was sagt Darwin dazu?
    Wozu hatte die dussellische Kuh eine Waffe,eine Waffe in der Handtasche?
    Seit wann können Handtaschen schießen?
    Waffen sind prinzipiell am Körper zu tragen!
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  10. #90
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    Standard AW: Das ist Amerika...

    Zitat Zitat von ColchianRebell Beitrag anzeigen
    Das müssen wohl die Menschenrechte und die Demokratie sein von der alle immer sprechen....

    Na konnten die Amerikaner schon erfolgreich ihre "Demokratie" exportieren??

    Hahahahah
    Pass nur auf, die sind schon auf dem Wege zu Dir. Dann gibts kein hahaha mehr sondern nur noch

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  5. New and from the US (Neu und von Amerika)
    Von Ghost Hacker im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 59
    Letzter Beitrag: 30.04.2004, 09:09

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