„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Diese Branche sorgt nicht, dass man sich fühlt wie sie es wollen, sondern wie man es selbst will.
Das ist ein oft zu treffendes Missverständnis und ich zweifel dass diese katholischen Ärzte jemanden gegen seinen Willen "heilen" wollen.
Wenn aber ein Homo keiner mehr sein will, sollte man ihm auch meiner Meinung nach helfen
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Ich bin gerade dabei, den Gärtner wieder anzuschnurren, Pille mit Blumen ohne Dornen zu verwöhnen und Catholicus nebst dem Knurrfürsten als Alleinerben meiner Pfandflaschen einzusetzen. Richtig lieb bin ich momentan zu unseren Katholiken und vielleicht bleibt´s ja auch so... >8.)=
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Das ist eben so eine Sache mit dem nicht mehr sein wollen. Natürlich isses gerade für junge Schwule stressig, sich selbst zu akzeptieren und deswegen lassen sie sich mitunter auch von Christenfundis bequatschen. Aber da sie eben definitiv nicht "geheilt" werden können, werden die sich nur so weit verbiegen und selbst verleugnen, daß sie mental gerade noch so über die Runden kommen, um irgendwann doch durchzudrehen. Es sei denn sie sind irgendwie bisexuell, dann haben sie ja auch ne Alternative...
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Okay, so ne Nichtheilbarkeitsdiagnose zieht dann ja auch keine weiteren Belästigungen nach sich. Und natürlich haben ne Menge Nonheteros tatsächlich nen Rad ab, weil es eben wirklich ne Herausforderung und ne absolute Zumutung ist, damit klarzukommen. Und viele schaffen das eben nicht, wobei ich ja der Meinung bin, daß das CSD-Aufkommen prozentual mit dem Verständnis für die HS abnehmen würde. Wo man nicht mehr protestieren muß, da macht man dann auch keine Faxen mehr, wie meine fundierten Vermutungen nahelegen...>8-(
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Wir sind ja noch schön beim Thema.
Dem ersten Part stimme ich zu, eine Krankheit bzw Persönlichkeitsstörung ist etwas, dass das normale Leben behindert.
Individuuen kommen dann mit komischen Problemlösungen und so wirken Menschen mit Persönlichkeitsstörungen komischer als sie es sein sollten.
Beim Ding mit dem CSD, ich glaube es gibt eine Grenze der Integration von homosexuellen Mitbürgern, da sie eine Minderheit sind die sehr abweicht. Dessen werden sie sich wohl immer bewusst bleiben, wenn es um das Thema Sex geht, welches immer mehr ein öffentliches Thema wird.
Drum glaube ich, dass HS in konservativen Gesellschaften, in denen nicht so offen über Sex gesprochen wird, ein Platz leichter zukommen kann.
Selbst bin ich, wie du gemerkt hast, gar nicht Konservativ aber habe große Sympathien für diese Menschen und emuliere ihren Stil manchmal bzw oft (je nach Laune).
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Also ich würde nie auf die Idee kommen, ne Tunte zu simulieren, wenn du das meinst >8.)) Das war jetzt natürlich schon sehr tuntenfeindlich, wobei einige wohl nix dafür können, andere dagegen sehr wohl, wie ich meine...
Aber um Tunten geht´s hier nicht, sondern um Typen wie mich, die Anderen nix auf die Nase binden und deshalb auch nie identifiziert werden. Um die schweigende Mehrheit also, die als Heteros wahrgenommen werden. Merkste was? Die echten Heteros kriegen das gar nicht mit, daß sie überall von Schwulen umgeben sind und zeigen stattdessen mit dem Finger auf die paar Exoten, die als rosa Pudel verkleidet alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, hehe...>ß-)=
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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